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29. Januar 1996:
Eigentlich ist’s ein spekulatives Ding der Unmöglichkeit, über Licht-, lächerliche und wahnsinnige Geschwindigkeit hinweg die Warp-10-Barriere zu durchbrechen und überall gleichzeitig zu sein, doch Tom vollbringt dieses Husarenstück, unternimmt unfreiwillige Evolution und reiht sich illuster ein… Orville Wright, Neil Armstrong, Zefram Cochrane, Thomas Eugene Paris und Lurchi, der Salamander.
In Deutschland: Die Schwelle, auf VHS am 24. April 1997, ausgestrahlt am 5. Juli 1997.
Oha, da ist das Ding. Eine der meist diskutiertesten und womöglich bekannten VOY Episoden. Ich bin extrem gespannt auf eure Besprechung, es lädt!
Grüße aus Bielefeld, beim wöchentlichen „morgens vorm Duschen noch schnell TaD downloaden“-Ritual.
Bielefeld gibt es doch gar nicht! 🤪😁
Fritz ist einer von IHNEN.
Moin!
Eine kleine Anmerkung zu den Retro-Trek-News. BlueBrixx hat das Design der Kartons nicht selber gestaltet. Der Lizenzgeber hat jede Version der Verpackungen vorgegeben. Bei allen Fanartikeln waren dann diese Verpackungen gleich. Als derzeit auch sehr prominentes Beispiel sind die neuen kleinen Raumschiffchen von FanHome zu nennen, die Eaglemoss abgelöst haben. Die haben exakt das gleiche Design, wie Bluebrixx es hatte
Vielen Dank für eine tolle Folge und euch allen eine trekige Woche! 🖖
Allamaraine!
Bei Allemareine denke ich immer an hessische oder fränkische Karnevalssitzungen… Wolle ma se rein lasse? Alle mal rein!
Dieses stammt ganz sicher von „Agathe Bauer“ *g*
Kleine Anmerkung:
In Star Trek III ist es Uhura, die im Deutschen „Thorndikes Idee!“ sagt. Ursprünglich sagte sie da wohl etwas wie „Look at that.“
Bin grad an der Stelle kurz vorm Ende, an der Simon beschreibt, wie Paris vor dem (herbeifantasierten) Habitat im Frachtraum steht und auf seine salamanderigen Nachkommen schaut und folgende Vorstellung tat sich vor meinen Augen auf:
Diese Szene, aber am Anfang der Folge. Paris betrachtet die kleinen Salamanderchen, schaut dann in die Kamera und sagt: „Ihr fragt euch bestimmt, wie ich in diese Situation gekommen bin. Also das war so…“ und dann geht die Folge los.
„Kinder, ich erzlähl‘ euch jetzt eine unglaubliche Geschichte. Sie handelt davon, wie ich Eure Mutter kennenlernte…“
Einer der „Sanitäter“ ist laut Memory Alpha der medizinische Maquis Offizier, der in einigen Folgen im Hintergrund zu sehen ist.
Also zumindest die drei BlueBrixx-Raumschiffe, die ich die letzten zwei Wochen zusammengebaut habe, hatten gedruckte Anleitungen, die DS9 ist noch auf der Post.
Bei eurer Beschreibung des Medical Teams hatte ich die Vorstellung im Kopf, dass das Medical Team gerufen wird, Schnitt, Kes schleift alleine Tom in die Krankenstation.
Gary Mitchell ging mir tatsächlich durch den Kopf, war aber mehr bei Barclay-Spinne, Frosch-Troi und Co. An den Geordi hatte ich nicht gedacht.
Zur Folge: Hab noch nicht euer Fazit gehört (Erwerbsarbeit), aber eigentlich reißt für mich nur dieses Echsenbabyende die Folge ins vollkommen Abstruse. Gefiel mir jedenfalls besser als die bisherigen Folgen des Seska-Arcs. (Dieses „Schwangerschaft aus Rache weil Bitches be Crazy“-Ding empfinde ich als so hart Frauenfeindlich (und war es bei Dallas vermutlich auch) und auch sonst fand ich die bisherigen Folgen sehr daumenrunterig.)
Bei den Star Trek Sachen hast du immer gedruckte Anleitung, weil es Bluebrixx Pro Set sind. Das Set das Sebastian beschrieben hat „Leuchtturm des Astronomen“ und Erweiterungen sind Bluebrixx Specials. Hier gibt es die Anleitungen wie Sebastian sagte immer nur digital zum download. Auch sind die Kisten nicht bedruckt und es gibt keine Bauschnittunterteilung wie bei Bluebrixx Pro. In der Regel sind es auch oft andere Steine. Bluebirxx Pro Steine sind von Xingbao. Bei Bluebrixx Special handelt es ich oft um Steine der Firma Gobricks. Welche mit als die besten Alternativsteine im Markt gelten, was Klemmkraft angeht.
Hier mal ein kurzer Einwurf und Exkurs in die Welt der Klemmbausteine in Bezug auf BlueBrixx, man möge mir Verzeihen aber das ist genau mein Thema 🙂 :
Wie oben schon geschrieben ist der Grundsätzliche Unterschied zwischen Pro und Special dass die Pro Sets mit gedruckter Anleitung kommen und Bauschritt Unterteilungen haben.
Bei den meisten Pro- Sets (und bei ALLEN Star Trek Sets) sind die Steine, wie schon geschrieben, von Xingbao. Xingbao ist leider nicht der beste Hersteller aus China, eher im unteren Mittelfeld, dafür sind die Drucke immer absolute Oberklasse. Und speziel die Star Trek Sets haben wirklich sehr viele Drucke.
Es gibt auch ein paar Pro- Sets bei denen die Steine von anderen Herstellern kommen, das sind dann meistens Sets aus China bei den BlueBrixx Chargen kaufen konnte und diese dann umgepackt hat in eigene Verpackungen, da gibt es Beispiele von Forange, Mould King, (GoBricks Steine) Panlos und Keeplay (QMAN).
Was die Specials angeht, so haben diese nie eine Gedruckte Anleitung, inzwischen gibt es aber einige mit Bauschritt Unterteilung. Beispielsweise die Aktuelle Grundburg der Blaustein und die großen Erweiterungen, hier kommen die Steine auch von GoBricks. GoBricks ist zusammen mit Cobi Qualitativ der derzeit wohl beste Hersteller am Markt und da schließe ich Lego mit ein. Die Blaustein ist allerdings eher die Ausnahme bei den Specials, sowohl was die Unterteilung angeht als auch bezüglich der Steine. Meistens kommen die Steine von Qunlong. Die Steine sind absolut in Ordnung und meiner bescheidenen Meinung nach auch besser als die von Xingbao.
Was die Star Trek Sets angeht möchte ich dann noch Anmerken das bei BlueBrixx der Lizenz Vertrag mit Pramount ausläuft anfang nächsten Jahres, wer also noch ein Set haben will sollte da bald zuschlagen, die werden nicht mehr nachproduziert und sind ab nächsten Jahr bei BlueBrixx nicht mehr erhältlich.
Sorry für Abschweifen aber wenn schon mal über Klemmbausteine Diskutiert wird kann ich nicht anders 😀
Ich mag diesen Exkurs, jedoch würde ich einwerfen, dass sich die Qualität von Xingbao von der ersten zur viertem Welle der BlueBrixx-Star-Trek-Sets massiv verbessert hat. Die letzten Sets sind nicht nur von den Drucken her sondern auch von den Farben und der Klemmkraft deutlich besser geworden. Weit besser als die Qualität bei Lego inzwischen. Nur die Angusspunkte sind auf dem Lego-Niveau.
Sorry für den Exkurs des Exkurses, aber das ist tatsächlich auch voll mein Thema. 😅
Also wie ich mir das mit dem „überall gleichzeitig sein“ vorstelle ist ungefähr so. Man ist dann ja auch unendlich kurz da, somit kann man dann auch gar nichts mehr aufzeichnen. Die Daten wurden dann alle von kurz vor „Warp 10“ aufgezeichnet.
Ist auch die Frage: Wenn du überall zugleich bist, wie kannst du einen bestimmten Punkt ansteuern? Klassisches „Bremsen wenn du da bist“ geht ja nicht.
In der Folge scheint man ja wieder da anzuhalten, wo man Warp 10 erreicht hat, da nützt einem so ein Überall-zugleich-Töter, äh, -Shuttle nicht viel.
Richtig, das ist wie mit Teilchen bei uns die mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, für die vergeht auch keine Zeit
Nichts in der Beschreibung von Warp 10 deutet darauf hin, daß dieser Zustand unendlich kurze Zeit (oder auch nur sehr kurz) dauert. Man ist einfach „überall gleichzeitig“, das war offenbar die Vorstellung der Autoren von „wahnsinniger Geschwindigkeit“. Im Prinzip kann man stundenlang überall gleichzeitig sein, so wie man auch stundenlang mit Warp 9 fliegen kann. Jedenfalls wird uns nie etwas anderes gesagt.
Relativisitsche Effekte wie bei dem Teilchen greifen hier wahrscheinlich nicht. Der ganze Sinn des Warpdrives ist es ja, diese Effekte vom Raumschiff fernzuhalten (man biegt – engl. „to warp“ – den Raum, um in seiner eigenen kleinen Blase praktisch unbewegt zu bleiben). Hätte wenig Sinn, einen Warp 10-Antrieb zu bauen, indem man diesen Schutz einfach über Bord wirft.
Wenn überhaupt stelle ich mir einen funktionierenden Warp-10-Dreive so vor:
Man dehnt sich über das ganze Universum aus, orientiert sich dort, fokussiert sich auf einen bestimmten Zielort und zieht sich dort wieder zusammen.
Was uns die Folge gezeigt hat, womit aber vorher offenbar keiner gerechnet hat: Das überall-gleichzeitig-Sein macht etwas mit dem Piloten, körperlich und geistig (und möglicherweise auch mit der Technik, wir wissen es nicht), und das macht es unmöglich, sich zu orientieren und ein Ziel anzuvisieren. Deshalb hat sich Tommy am Ausgangspunkt wieder zusammengezogen.
Viel bemerkenswerter fand ich die angebliche „beschleunigte Evolution“. Per Evolution, auch durch „Rekonfiguration der DNS“ kann sich ein Individuum nicht einfach in eine neue Form verändern. Evolution findet über Generationen hinweg statt, die Veränderungen machen sich bei der Fortpflanzung bemerkbar.
Das sind jetzt natürlich alles nur Gedankenspielereien, die ja auch mal Spaß machen. Wir wissen denke ich alle, daß der Warp-10-Drive in Wirklichkeit ganz einfach ein Plotdevice war. Als solches hat er funktioniert und damit seinen Zweck voll und ganz erfüllt.
„Möglicherweise auch mit der Technik“ – ich stelle mir gerade vor, dass sich das Shuttle dann zu einem Dampfboot „weiterentwickelt“, oder gar zu einem Einbaum. Warum habe ich gerade das Gefühl, das „Trashhole“ ein passender Titel für diese Episode wäre? Mit Wissenschaft hat das hier genau so viel zu tun wie der „unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive“.
Ich konnte mich and die Folge kaum erinnern und suchte eine Zusammenfassung im Internet. Dort fand ich nur hass und ablehnung, so dass ich schon überlegte, ob ich mir das antun soll. Ich tat es und ich jauchzte von Minute zu Minute vor Freude. Ja, die Folge geht kreuz und quer über Tische und Bänke. Ist doch klasse. Und die Echsenbabies hätte ich gern als Fan-T-Shirt! Das zeigt wieder, dass man nicht so viel auf das Gequatsche im Netz geben sollte. Lieber den Brägen nutzen und sich eine eigene Meinung bilden. Ich bin jedenfalls Froh, dass ihr die Folge ähnlich seht wie ich. Daumen hoch für „Thrashold“ und für eure klasse Besprechung!
Hallo zusammen,
Zum Thema Social Media: Ihr solltet aus meiner Sicht auf Instagram und Facebook deutlich aktiver werden. Beide Plattformen bieten zahlreiche Möglichkeiten, die bisher kaum genutzt wurden: regelmäßige Storys, kurze Clips mit spannenden Star-Trek-Fakten oder Umfragen, die die Community direkt einbinden. Plattform X verliert zunehmend an Bedeutung und bringt im Vergleich kaum noch Reichweite. Mit einem klaren Fokus auf Instagram und Facebook könnte nicht nur die Community enger eingebunden werden, sondern auch neue Zuhörer:innen auf den Podcast aufmerksam werden. Durch regelmäßige Inhalte und interaktive Formate ließen sich Reichweite und Bekanntheit steigern – ein Gewinn für den Blog und alle Fans!
Hallo Micha,
danke für Deine Anregungen – und ja, mir schwebt so was auch schon lange vor, insbesondere die stärkere Insta-Einbindung und -Aktivierung. Ein wenig habe ich damit in den letzten Wochen losgelegt, aber da geht noch eine Menge. Nur fehlt’s aktuell vorne und hinten mit der dafür nötigen Zeit. Ich muss ja auch noch viel schreiben, sonst fragt die Vermieterin: „Wat is mitte Kohlen?“ Die Frage, die wir uns stellen, ist demnach nicht: Was tun wir bei Social? Sondern: Was können wir uns am ehesten erlauben hinten runterfallen zu lassen? Und das sind (noch) die von Dir beschriebenen Dinge, denn es darf auf keinen Fall der Podcast-Produktionsbetrieb darunter leiden, aber für demnächst haben wir Ansätze. Nur Jeduld.
In diesem Sinne,
Sebastian
Hallo Sebastian,
absolut verständlich. Ich habe großen Respekt vor deiner/eurer Arbeit und habe das Privileg mich daran zu erfreuen.
Liebe Grüße
Ich rechne felsenfest damit, dass Janeways und Paris‘ Echsenbabys eine brutale Kriegerspezies begründen werden, so dass deren Nachfahr:innen in 1.000.000 Jahren schließlich auf der Suche nach ihren Schöpfer:innen den ganzen Alpha-Quadranten inklusive der Erde erobern.
Das wäre zumindest eine folgerichtige Fortsetzung dieser Episode.
Ich muss bei solchen Quatschfolgen immer an „Spock’s Brain“ denken.
Pft. Auf der Erde warten die xte Reinkarnation von Michaela Burnham und verpufft die Echenkrieger mit einer der vielen Tränen, die ihr ständig übers Gesicht laufen.
Hallo Ihr Lieben
Eine super Folge auf die ich lange gewartet habe das ihr Sie mal besprecht.
Leider hat sich die Idee der Wertung mit den 3 Salamanderbabys ja nicht gehalten.
Eine super Sache dazu ist dieser kurze Clip:
https://youtu.be/luEDui2zAUw?si=fI4edrXNYs-vgIaa
Da haben Fans einen Teil der Folge so Animiert wie die Animated Series.
Liebe Grüße
Die Animation war gut. So ein Echsenwesen kommt auch später in einer Lower Decks Folge vor.
Ich würde mir „Star Trek Voyager: The Animated Series“ auf jeden Fall anschauen! 😉 Allein schon wegen des Andorianers. Ein Andorianer auf der Voyager, herrlich! 😍👏👍
Kes wirkte in dem Clip meiner Meinung nach aber sehr kühl und teilnahmslos.
Hallo Ihr beiden,
vielen Dank für die wieder wunderschöne Besprechung.
Ich habe am Montag abend brav meine Hausaufgaben gemacht, ohne zu wissen, dass es sich um DIE Folge handelt. Dass es DIE Folge ist, dämmerte mir erst als Janeway bei Paris im Shuttle liegt. Und dass es wirklich DIE Folge ist, habe ich erst geglaubt, als dann die Szene mit den „Babys“ kam.
Bis zur Entführung von Janeway war ich wirklich recht angetan von der Folge, sehr unterhaltsam, bisschen weird, bisschen gruselig, interessantes Scifi.
Danach war bei mir rum, ich finde den Schluss so derart schlimm, ich kann das gar nicht ausdrücken, wie schlimm.
Eure Erklärung mit der Boomerang-Evolution rettet zwar im nachhinein was davon, aber nee, ehrlich, das war so schlimmschlimm. Zerstört für mich den ganzen guten Eindruck der Folge davor.
Und augenscheinlich hat dieser Schluss in meinem Hirn dafür gesorgt, dass ich mich zwar sehr wohl an diese Szenen erinnern konnte, aber alles Gute davor komplett vergessen habe.
Naja, ich freue mich auf nächste Woche.
Eure Stef
Ein blauer Wams verheißt Liebe! Da haben wir es wieder! Die Autoren bleiben sich sowas von treu.
Und als Chakotay nach dem abbrechenden Funkkontakt mit Tom so traurig guckt, da dachte er wohl: Verdammt, wieder ein Shuttle futsch.
Vor einiger Zeit kreierte „Ever so Juliet“ (eversojuliet.com) ein paar Valentinstag-Karten mit Star-Trek-Motiven.
Eine davon war diese hier:
https://pbs.twimg.com/media/Er8Z_c7XAAIqM0t?format=jpg&name=4096×4096
Ich kann diese Folge nicht leiden.
Und zwar aus demselben Grund, aus dem ich die (zum Glück) B-Handlung in dieser einen DS9-Folge nicht leiden kann, in der Dax auf Stippvisite im Gammaquadrant zufällig ein Proto-Universum überfährt und zuhause von der Windschutzscheibe kratzt: Die Stakes sind mir zu hoch.
Das zerstört einfach instantan für eine Wegwerfhandlung das komplette Wordbuilding von Star Trek und alles, was ich daran so liebe. Da fühle ich mich ganz kindlich verarscht und auch verletzt, wenn diese Wörter für eine TV-Serie verwendet werden dürfen.
Wenn irgendwo random in unserer Galaxie ein neues, winziges, expandierendes Universum aufploppt, das über kurz oder lang unser Universum vernichtet (und das kurze Zeit später auch getan hätte, wäre Dax da nicht in einem irrsinnigen Zufall ganz zu Anfang drüber gebügelt), dann kann das ständig überall im Universum passieren, und dann wird das auch passieren, und dann ist alles egal und nicht mehr existent. Das kann man doch nicht einfach so einführen, und dann so tun, als wäre das nie passiert.
Und dasselbe gilt für Warp 10. Der Warp-Antrieb ist ja an sich schon eine Hilfskrücke, um die – für die unfassbaren Entfernungen innerhalb unserer Galaxie notwendige – Überlichtgeschwindigkeit irgendwie so halbwegs mit viel SciFi-Fu auf halbwegs realistischem Wege aus unserem aktuellen Verständnis rein theoretischer Physik in die Zukunft zu schreiben. Und genau das mag ich. Wir machen uns immer durchaus nicht zu Unrecht über den Star-Trek-Technobubbel lustig. Aber genau das hat mich als Kind damals hineingezogen. Dieses Gefühl, das ist alles durchdacht in unserer Gegenwart, in unserer Realität verankert, und das könnte irgendwie unsere reale Zukunft sein.
Und ganz, ganz wichtig ist mir dabei, dass Star Trek eben nicht so ein magisches Gedankenspiel aus dem Golden Age ist, in dem so Assimov-maßig eine Herrenmonarchie Millionen Galaxien unterjocht und mehr oder weniger das gesamte Universum bereist. Das riesige, riesige Handlungs-Universum, der gesamte Handlungsraum von Star Trek beschränkt sich auf unsere kleine Galaxie. Wie sie da so rumhängt in ihrer unbedeutenden lokalen Gruppe, in ihrem winzigen Galaxiencluster, für das Universum so lachhaft wie das Geschehen unter meinen Fingernägeln für die gesamte Erde. Das ist mir für meine Immersion wahnsinnig wichtig.
Mit diesem Warp 10 ist das aber vorbei. Wer gleichzeitig überall im Universum ist, wer damit also gleichbedeutend (denn Entfernung = Zeit) immer überall zu jedem Zeit- und Raumpunkt im gesamten Universum sein kann, der wird das auch tun.
Und wenn eine Handvoll lau übertalentierte Föderationsbürger, frühere Besatzung eines Rebellenschiffs und eines mittelwichtigen Aufklärungskreuzers, mit den Mitteln der Voyager sowas ausgetüftelt kriegen, dann kann das jederzeit irgendwo jemand ausgetüftelt kriegen.
Und da müssen sie mir auch nicht mit irgendwelchen exotischen Elementen im Gammaquadranten kommen. Okay, meinetwegen war das ein seltsamer Zufall, dass diese Elemente innerhalb unserer Galaxie nur dort vorkommen _und_ dass dazu zu diesem Zeitpunkt die dort sonst nicht vorhandene Technologie der Föderation dazu kommen musste. Kaufe ich meinetwegen.
Aber das ergibt ja schon auf der Zeitskala in unserer Galaxie keinen Sinn. Wenn die das schaffen, dann schaffen das auch andere später (oder früher?).
Aber wenn das so ist, dann wird dieselbe Konstellation früher oder später auch irgendwo anders in den Milliarden und Abermilliarden anderer Galaxien auftreten. Und dann werden das auch andere austüfteln. Und dann wird das schon passiert sein. Oder noch passieren. Das macht ja keinen Unterschied.
Und dann wird das viele, viele Male passiert sein.
Und dann hören für diese Leute die Konzepte Zeit und Raum auf zu existieren. Sie verflüchtigen sich mit einem leisen „Puff“ in einem Logikwölkchen.
Und dann gilt das nicht nur für die, sondern für alle und alles. Auch für uns, auch für mich, auch genau jetzt und hier. Dann sind wir meinetwegen irgendwo in den Golden Ages des SciFi, aber ganz sicher nicht mehr in einer Fortschreibung unserer Realität. Dann sind wir nicht mehr in Star Trek.
Vielleicht, ganz bestimmt, bin ich als Jugendlicher zu verkopft an diese Folge einer TV-Serie rangegangen, wahrscheinlich sollte ich das als Mittvierziger irgendwann auch mal etwas entspannter sehen, aber ich kann das nicht. Das macht mich … ja, das macht mich irrational wütend. Es schmeißt mich aus der Folge raus. Ich kann alles, was dann unter dieser Prämisse passiert, nicht mehr ohne diesen Hintergrund gucken.
Hinzu kommt noch, dass ich – auch da sind wir wieder bei klassischer SciFi – schon die Grundannahme, eine technologisch fortgeschrittene Spezies würde sich die nächsten Millionen Jahre genauso evolutionär weiter verändern, wie ihre Vorfahren in den Millionen Jahren zuvor (obwohl sie sich – solange sie überhaupt überlebt – nicht mehr durch Tod und Selektion an Umstände ihrer Umgebung anpasst, sondern die Umgebung ihren gewünschten Umständen anpasst, wie wir Menschen das ja jetzt schon tun – also nicht das Überleben, aber anderes Thema), hinzu kommt, dass ich diese Grundannahme ebenfalls doof finde. War jetzt hier nicht weiter wichtig, das oben gesagte ist wichtiger, aber zurückgeholt in die Geschichte hat mich das nicht.
Und dann war ich leider soweit raus, dass ich auch nicht wieder reingekommen bin.
Ihr habt eine Menge Dinge gesagt, die an dieser Folge Voyager und Star Trek objektiv gut sind, ich hab das auch registriert, ich fands teilweise auch gut, aber ich hab daran keinen rechten Spaß gefunden.
Und deshalb geht mein Daumen nach unten. Mag unfair sein, ist aber so.
Wie so oft zeigt sich die echte Stärke so eines Besprechungs-Podcast dann, wenn man völlig unterschiedlicher Meinung ist. Offenlegung: Ich bin noch nicht komplett durch (bei mir hat er Janeway gerade erst entführt). Ich bin jetzt schon gespoilert, dass Euer Fazit anders ausfällt, ihr habt mir das Warum noch nicht erläutert, aber das scheint bis dahin schon ausreichend durch. Und ich habe große Freude an Eurer Freude an dieser Folge. Mein Daumen für TaD geht nach oben. So ist das halt manchmal.
Verschenkte Chance für mich noch, dass am Ende in Der Szene nicht jemand vom Away-Team humorlos den Phaser zückt, die Baby-Echsen aus dem Wasser ballert, sich zur Kamera dreht und mit stiff upper lip sagt: „Prime Directive, machste nix.“
Ich habs noch nicht hören können, aber mich stört hier extrem, dass eine „Evolution“ zu einem Lurch stattfinden soll. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, das ist Monster of the Week Trash. Und ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, der Planet ist quasi „infiziert“!
Bei der Folge der Woche kann ich ehrlicherweise weder die Bewertung, noch die Begründung dafür voll und ganz nachvollziehen. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich (und zum Glück) verschieden.
Für mich ist „Threshold“ aber leider eben keine frische Folge.
Im Gegenteil habe ich beim Schauen der Folge sehr häufig das Gefühl, alles schon gesehen zu haben, dann aber in besser.
Ihr hattet ja zum Beispiel selbst schon Gary Mitchell aus der TOS-Folge „Where no man has gone before“ erwähnt. Hier finde ich die Themen „Übermensch“, „Weiterentwicklung“ und ob wir als Menschen schon bereit sind die nächste Schwelle der Evolution zu überschreiten, viel besser umgesetzt. Das liegt nicht nur an dem Spiel von Gary Lockwood, sondern auch an der meiner Meinung nach viel besseren Story. Zudem kommt noch das persönliche Drama hinzu, nämlich die Freundschaft zwischen Kirk und Mitchell. Eine ähnlich enge Beziehung und das persönliche Dilemma was sich aus dem Konflikt zwischen der Freundschaft und der Pflicht gegenüber der Crew ergibt fehlt in der Folge „Threshold“. Hier kann auch nicht das intime Techtelmechtel zwischen Paris und Janeway eine ähnliche persönliche Ebene erzeugen. Die moralische Botschaft am Ende der Folge, dass nicht die Bestätigung von außen am Ende allein glückselig machend ist, wirkt für mich nicht neu oder frisch, oder bringt gar emotionale Tiefe, sondern ist wie das Ende einer Episode der Masters of the Universe.
Sodann gab es ja auch Body Horror-Folgen schon zur Genüge meiner Meinung nach. Zugegebenermaßen bin ich auch kein großer Fan von Body Horror bei Star Trek, von daher mag ich solche Folgen generell nicht so gerne. Aber auch was diesen Aspekt angeht hat mir die Folge „Genesis“ aus TNG viel viel besser gefallen. Wie hier ging es bei „Genesis“ um das Thema „Rückentwicklung“ bzw. „Devolution“ (heißt das so?). Nur ist die Folge „Genesis wirklich“ über Tische und Bänke gegangen. Hier fand ich den Body Horror tatsächlich unterhaltsam, weil es unterschiedliche Entwicklungsstadien gab, unterschiedliche „Monster“ und die unterschiedlichen Entwicklungsstadien und Monster dazu genutzt wurden um was daraus zu machen. Dieses Gefühl hatte ich bei „Threshold“ nicht. So war Worf nicht einfach nur ein gruseliges Monster, sondern seine tierischen Fähigkeiten wurden in die Story eingewoben. Bei „Threshold“ war es im Grunde egal, in welche Art von Wesen Paris sich verwandelt. Dass es jetzt ein Salamander war, wurde überhaupt nicht genutzt, im Gegensatz zum Beispiel zu der Akte X-Folge „Young at heart“. Apropos Akte X: Hier hat man meiner Meinung nach Body Horror auch viel besser eingesetzt als bei Star Trek.
Das einzig für mich „Frische“ an der Folge war damit lediglich die Paarung von Paris und Janeway, die jedoch völlig ungenutzt verbleiben soll. Am Ende war auch das nicht mehr als ein -in meinen Augen- nicht gelungener Versuch, beim Publikum einen uiuiui-Effekt auszulösen oder vielleicht sogar bei dem ein oder anderen ein verschämtes Kichern.
Darüber hinaus habe ich auch viele der Ebenen die ihr in der Folge gesehen haben wollt nicht erkannt, weder zum Beispiel die Hommage an die Monsterfilme der fünfziger Jahre noch diesen Konflikt von abstoßendem Äußeren und den inneren Werten eines Menschen. Aber es mag sein, dass mir da vielleicht der intellektuelle Zugang gefehlt hat.
Am Ende bleibe ich dabei dass ich die Folge wieder damals noch heute mag, damals sicherlich auch, weil ich von DS9 anderes gewohnt war, und was Body Horror anging, von Akte X besser bedient wurde. Ob diese Bewertung von mir eine Frage der Reife ist, vermag ich nicht zu beantworten.
Würde ich der Folge deswegen einen Daumen nach unten geben? Das sicherlich nicht. Die Folge ist immer noch flott erzählt und sicherlich nicht langweilig-objektiv betrachtet (für mich schon aus den oben genannten Gründen). Wenn ich mir dann aber anschaue, wie viele tolle Folgen-auch bei Voyager-am Ende dann auch „nur“ einen Doppeldaumen erhalten, vielleicht sogar knapp am DeKelly vorbei schrammen, dann würde für mich wirklich nur der Daumen quer übrig bleiben weil ich diese Folge nicht guten Gewissens mit diesen anderen großartigen Folgen auf eine Stufe stellen könnte.
Und das hat nichts damit zu tun dass ich keine verrückten Folgen bei Star Trek sehen möchte, aber wenn dann bitte auch mal was wirklich Neues oder in die Vollen gehen. Auch wenn diese Folge viel macht, bleibt es immer noch zahm-selbst die Paarung ist ja nicht wirklich ein Schocker. Damit ist „Threshold“ vielleicht nicht die schlechteste Star Trek-Folge, aber für mich auch einfach nicht gut. Sorry.
Bleibt gesund und immer daran denken: Zu hohe Geschwindigkeiten sind niemals gut. 🙂
Das war eine sehr spaßige Besprechung. Hat mir mehr gegeben als die Folge selbst. Ich bin von der Folge jetzt nicht der große Fan. Mein größter Kritikpunkt ist, dass sie eben nicht konsequent ist. Am Ende wird mal wieder eine Deus Ex Machina ausgepackt und alles auf Anfang gesetzt. Mag sein, dass „Eugen“ dadurch innerlich gereifter ist, was mir aber kaum bei zukünftigen Folgen in Erinnerung ist. Vielleicht habe ich das aber nur falsch auf dem Schirm.
Achso noch ein Nachsatz zur „Evolution“. Das wird in diesen Filmen immer etwas falsch interpretiert. Das wird immer gerne mit einem Plan der Natur in Verbindung gebracht. Nur hat die Natur halt keinen Plan. Evolution ist immer nur eine Anpassung an Umweltbedingungen auf Try und Error Basis. In vielen diesen Filmen/Serien mit der Thematik wird da eine Esotherik eingebaut. Das holt mich selten ab.
Naja, man kann schon sagen, daß in einer gegebenen Umwelt die Evolution eine Richtung hat, eben hin zu besserer Anpassung an diese Umwelt. Und wenn man die gesamte Erde als eine Umwelt ansieht, dann hat sich das Leben von den Blaualgen im Archaikum bis zu den Dinosauriern schon hin zu größerer Komplesität und Vielfalt entwickelt hat, und diese Diversität ist insgesamt auch ein Überlebensbonus. Natürlich hat die Natur oder die Evolution dabei keinen Plan und keine Absicht, aber eben eine Richtung, und die kann man auch in die Zukunft fortschreiben, bzw. verschiedene Theorien entwickeln, wie sie in Zukunft verlaufen könnte. Und wenn man dabei von einem „Plan“ spricht, dann ist das als Veranschaulichung oder metaphorischer Vergleich auch nicht schlimm, wenn auch wissenschaftlich nicht korrekt.
Mein eigenes Problem ist vielmehr, daß die „Evolution“ hier in einem einzigen Individuum stattfindet – habe ich aber schon geschrieben.
“ Natürlich hat die Natur oder die Evolution dabei keinen Plan und keine Absicht, aber eben eine Richtung, und die kann man auch in die Zukunft fortschreiben, bzw. verschiedene Theorien entwickeln“
Ja das ist richtig. Nur es es eben immer ein Anpassungsprozess an bestehende Verhältnisse und ein Prozess, welcher sich über Generationen hinzieht mit etlichen Dead-ends.
Tatsächlich möchte ich das dieser Folge auch gar nicht ankreiden. Da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher, dass viele Filme/Serien mit dieser Thematik eine gerne logische Konsequenz in der Entwicklung vom Menschen zu einem Superwesen hin projizieren.
Manchmal gibt es Episoden, bei denen man nicht sicher ist, ob man lachen oder verzweifeln soll – “Threshold” ist genau so ein Fall. Die Prämisse, dass Tom Paris die Warp-10-Grenze durchbricht und sich in ein amphibisches Wesen verwandelt, ist selbst für Star Trek-Verhältnisse haarsträubend. Anstatt spannende Fragen über die Grenzen von Technologie und Evolution zu stellen, wird die Episode zu einem unfreiwilligen Comedy-Stück, das kaum ernst genommen werden kann.
Die Charaktere bleiben hier eindimensional und wirken, als hätten sie selbst Schwierigkeiten, die Handlung zu glauben. Die medizinischen “Erklärungen” sind absurd, und der krönende Abschluss – Janeway und Paris als Salamander-Eltern – lässt einen sprachlos zurück.
Es ist enttäuschend, dass Voyager, eine Serie mit so viel Potenzial, immer wieder auf seichte und unlogische Geschichten zurückgreift. Das ist besonders bitter, wenn man sich aktuell die tiefgründigen und nuancierten Geschichten ansieht, die bei Deep Space Nine laufen. Während DS9 die moralischen und politischen Dimensionen des Star-Trek-Universums mit Mut und Feingefühl auslotet, scheint Voyager mit “Threshold” nur in seichtem Fahrwasser zu paddeln.
Was die Episode dennoch rettet, ist eure Besprechung. Ihr habt es geschafft, das Chaos von “Threshold” charmant und mit einer Prise Humor auseinanderzunehmen. Danke, dass ihr die Qual erträglicher gemacht habt – eure Analyse war ein Lichtblick.
Bei Kaikos Bonsais fiel mir auf – Erdenmenschen japanischer Abstammung scheint man aus irgendeinem Grund besonders gern als Botaniker einzusetzen. Schon Sulu hat ja in der Mantrap das Pflanzenkabinett der Enterprise gehütet.
Oh je, heute bin ich wohl zu müde zur Computerbedienung. Erst der verstümmelte Weblink, jetzt habe ich den Kommentar, der für Data’s Day gedacht war, in die aktuelle Folge gepackt… zu viele Tabs offen…
„Erdenmenschen japanischer Abstammung scheint man aus irgendeinem Grund besonders gern als Botaniker einzusetzen“
btw. ja das ist so eine problematische Seite in Star Trek. Da werden Stereotypen oft schon arg strapaziert. Keiko ist da ein leider typisches Bsp.
Auch die Voyager Folge „37er“ ist mir da negativ aufgefallen.
Moin zusammen,
Wie schön dass nur Licht mit c reist und nichts anderes es kann und jemals können wird. Dadurch bleiben alle ausdenkbaren wilden Phänomene reine Spekulation und für unser reales Leben irrelevant, denn es zählt mehr ob der ICE wegen eines Defektes nicht 300 sondern nur 120 km/h fahren kann. Wir stellen fest, wie bei Zeitreisen, dass in fiktionalen Werken man in Erklärungsnöte kommt oder sich mehr oder minder elegant darum herum schlängeln muss, um in reptiloider Sprache zu bleiben. Wer gleichzeitig überall ist der müsste quasi nichtexistent sein. Oder sind wir hier schon beim Schöpfermythos, dem „Universellen Erstbeweger“?
Was für ein Phänomen gerade bei dem neuen Blick auf VOY, dass einige An- und Einsichten der 1990er und 2000er plötzlich transformiert wurden wir der Tom himself! The „most hated episode“ wurde quasi zum Kult. Die Zeit ändert unseren Blick auf nahezu alles. Brutalismus war mal „in“, dann wieder schlimm, und inzwischen ist er sogar denkmalgeschützt. Wenn etwas den Wandel der Zeit repräsentiert, dann doch sicher Star Trek mit seinen fast 60 Jahren.
Auch ich dachte zuerst „Oh nee, diese Echsennummer jetzt!“ und dann fand ich das Schauspiel beim neuerlichen Angucken doch arg vergnüglich. Der Doc mit seinem herrlichen Sarkasmus, alle spielen super, nur Fred macht wieder sein Standard-Worried-Face. Duncan dreht super auf und darf mal was anderes sagen als „friendly guy“ wenn wieder einer anruft.
Seltsam dass sich diese kurze Tropen-Reptilien-Szene so bei mir einbrannte, wo sie doch wenig Raum einnimmt. Das Episodenende sollte man diesen ganzen Tradwives um die Ohren hauen, weil wegen denen inzwischen alle Suffragetten in ihren Gräbern rotieren. Es war ein großes Vergnügen, wir auch Euch zu lauschen.
Hi zusammen.
Nur kurz zur Ehrenrettung von BlueBrixx: bei den (echt tollen) Star Trek Sets und auch allen anderen BlueBrixx Pro Sets sind astreine Anleitungen in gedruckter Form dabei.
Schon mal überlegt eure Folgenbeschreibungen an Paramount+/Amazon Prime zu verkaufen? Wenn ich da eine Star Trek Folge schaue, sind die Beschreibungen immer so austauschbar und nichtssagend. Bei euch weiß man selbst, wenn man die Folge schon lange nicht mehr gesehen hat direkt, welche Folge das ist.
Apropos Folgenbeschreibung: die, wie ich finde, witzigste TaD Beschreibung war zu der TOS Folge A Taste of Armageddon: „Stell dir vor, es ist kein (richtiger) Krieg, und Jim Kirk geht trotzdem hin“. Herrlich!