#350: Prophet Motive (DS9 3.16)

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20. Februar 1995:
Der große Nagus Zek war frisch im Wurmloch und ist ein neu geborener Ferengi: Fort ist die Gier, keine Spur mehr von Hinterlist – ersetzt wurden sie durch Mildtätigkeit und Frohsinn. Solch widerwärtige Eigenschaften führen geradewegs ins Verderben, findet Quark, und seine Rettungsaktion wird zur Persiflage des DS9-Pilotfilms Emissary. Derweil ist Julian für den Medizin-Nobelpreis nominiert.

In Deutschland: Das Motiv der Propheten, ausgestrahlt am 4. März 1996.

Dieser Beitrag hat 29 Kommentare

  1. Georg

    Eine Folge gefühlt ohne Konsequenzen.
    Einzig das Dartboard überlebt länger.
    Billiard Tisch hätte nicht so gut gepasst, Dabo Tisch wegnehmen?
    Nein, das würde nicht gehen.
    Und beim Dart kann man die Spieler auch noch schön nebeneinander platzieren, dass sie in das 4:3 Format passen, was beim Billiard immer etwas beengend aussieht.

    Hätte Quark sich nicht Kopien machen sollen, für späteres Blackmailing?

    Aber wie die meisten Ferengi Episoden einfach riesen Spaß.

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    1. Tom

      Im 24. Jahrhundert gibt es doch eh eine Weiterentwicklung des Billards namens „Dom-jot“. Soweit ich es verstanden habe, eine Mischung aus Billard und Flipper. Das wird auch auf der Station gespielt, Jake etwa ist darin echter Big Shot.

      Die zusätzliche Rückkehr zum klassischen Billard fände ich dann irgendwie doppelt gemoppelt. Dass man sich stattdessen fürs Dartspiel entschieden hat, war daher m.E. eine sinnvolle Entscheidung.

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    2. Tim

      Hallo zusammen,
      mir hat diese Folge sehr sehr gut gefallen. Ist eine andere Sparte, locker, leicht und fröhlich. Find es wichtig das es auch Folgen gibt die alleine für sich stehen. Bei aller Liebe zu Fortsetzungen und Zusammenhängen (eine Auszeichnung für DS9)… Die Mischung macht es. Zwischendurch einen Break(!) zu setzen und damit eine Folge zu haben die man ganz alleine als abgeschlossene Handlung anschauen kann gefällt mir sehr. Wenn ich Episoden schauen möchte aus den späteren Staffeln fällt es mir schwer mich zu entscheiden weil sie sehr ineinander übergehen. Eine besser als die andere. Definitiv kein Kritikpunkt. Aber eine sichere Wahl zu dieser Folge ist schnell möglich.

      B-Handlung: diese kleinen, wenn auch irgendwie u bedeutenden Handlungen, sind doch so immens wichtig. Wie bereits geschrieben, dass sich die Crew zusammen zum feiern oder Preisverleihungen trifft gibt mir das Gefühl dass dort ein richtiges Leben auf der Station stattfindet. Dafür gibt es noch unzählige Beispiele die insb. In späteren Episoden noch kommen und dann sicher Anerkennung finden werden.

      Dazu zeigt die Folge auch seinen Charakter: jung, ungeduldig, ruhmsüchtig, in seine Arbeit verliebt, der Gott-gleiche Doktor

      Nicht mehr der Naivling aus der ersten Staffel.

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  2. Nils-MS

    Ich hatte erst gedacht, dass Zek schon unter dem Einfluss von Ishka (der Mutter von Rom und Quark) steht, aber die beiden lernen sich erst etwa zwei Jahre später kennen.

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  3. Maestro84

    Loch Wochos im Saunaclub Lüdenscheid?

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  4. CptCalhoun

    Also rückblickend mit dem Wissen was bei Basihrs Charakter noch alles für Leichen im Keller liegen, die wir in Zukunft noch sehen, finde ich sein Verhalten durchaus nachvollziehbar.
    Die Ferengiehandlung macht mir einfach nur Spaß. Eure Diskussion über die geselschaftlcihe Entwicklung möchte ich noch hinzufügen, dass man ja auch in Serien wie Lower Decks sieht, dass sie eben nicht ganz so absolut ist. Sondern wahrscheinlich wie alle gesellschaftlichen Entwicklungen in Wellen verläuft. Weil halt der Status Quo zwischen Reformern und Konservativen Elementen immer wieder ausgehandelt wird. Gerade daher kann man die Propheten mal richtig kritisieren, weil sie eben nicht nur mit der Holzhammermethode von Oben eine Veränderung erzwingen wollen, sondern dabei auch versuchen diesen Aushandlungsprozess zu umgehen. Okay sie sind es ja auch erst mal nicht anders gewöhnt. Die lieben Bajoraner nehmen ja alles schön brav an, was die lieben Propheten so aus dem Wurmloch verkünden, bevor man im Fegefeuer landet. Aber zu glauben, dass man das so ohne Konsequenzen mit allen liniaren Lebensformen machen kann, ist echt ein starkes Stück.

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    1. Benedikt

      Ein Daumen hoch allein für den Namen. Wobei ich dabei mehr an Murray Leinster denke als an Peter David.

  5. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Fast bin ich etwas neidisch, denn der Spaß wollte sich bei mir nicht einstellen. Ich fand das Overacting, die verstellten Stimmen über lange Phasen und diese gequälte Comedy – Quark schiebt Rom nach vorn und versteckt sich hinter ihm, haha – zu laff, irgendwie schon hundertmal gesehen und abgenutzt. Wer wollte denn glauben, dass die Ferengi ab sofort zu selbstlosen Wohltätern werden könnten? Was mir in Erinnerung bleibt, ist die amalgamsanierte Kauleiste von Armin Shimerman aus der ersten Szene.

    Der B-Plot mit dem Nobelpreis, nun ja. Ist es nicht so, dass es keine veröffentlichten Nominierungen gibt? Man rätselt und spricht von eventuellen Favoriten, jedoch überrascht das Nobelpreiskommitee oft mit seinen Entscheidungen. Ich fand dass unser Doc nicht den besten „Verlierer“ gab mit seiner Genervtmimik. Eine Nominierung ist doch schon reichlich der Ehre, oder?

    Ja, die Verbreitung sinnfreier Anglizismen wie „in 2023“ statt „letztes Jahr“ oder „im Jahr 2023“ nervt. „Das macht keinen Sinn“, der Klassiker. Aber… hörte ich nicht kürzlich auf TaD „ich bin fein damit“? Wer sprach es? Ein Mann mit S. Aber Ihr seid weit davon entfernt der Sprachverhunzung bezichtigt zu werden, dafür liebt Ihr die Muttersprache erkennbar viel zu sehr. Kürzlich musste ich mich am Flughafen ärgern. Am Gate… äh, Flugsteig hieß es, dass es Delay gäbe wegen Refueling. Wie bitte? Welche nichtanglophone Person soll das verstehen? Verspätung wegen Betankung, fertig. Muss man dem Kunden seine Weltläufigkeit durch die Verwendung von Denglish vorgaukeln? Nein. Annuliert statt gecancelt, Umbuchung statt Rebooking, Warteschleife statt Holding. Menno, es könnte so einfach sein, oder?

    Frohes Neues Jahr Euch und allen Höris! Wäre es nicht wunderbar wenn es endlich mal einen „Föderationsfrieden“ auf Erden gäbe? Man wird ja noch Utopien träumen dürfen…

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    1. stef baura s

      Englische Brocken einwerfen geht ja noch, bei mir ist es so, dass ich aktuell viel mit amerikanischen Trainern auf youtube Fitness zuhause mache, da fallen mir manchmal die deutschen Begriffe für Übungen schon gar nicht mehr ein, Push up/pull up, squats, downward dog, barbell, das geht mir leichter über die Lippen als Liegestütze/Klimmzug, Kniebeuge, herabschauender Hund, Stange.

      Aber auf einem deutschen Flughafen „Delay wegen Refueling“ puh, das ist ein bissel arg viel.

      „richtiges“ Denglisch allerdings find ich echt schlimm, ich zucke immer zusammen bei „das macht Sinn“ „damit bin ich fein“ und ähnlichem.
      Da kommt der Boomer (haha!) in mir so richtig zum Vorschein.

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    2. Florian

      Was ist den an ich bin fein damit nicht OK versteh ich nicht? Höris finde ich viel schlimmer.

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      1. Benedikt

        „Ich bin fein mit“ ist Denglisch. Ob man es schlimm findet, ist Geschmackssache. Aber es ist nun mal gerade Thema.

        1. Sebastian

          Nicht ganz: Das Thema auf dieser Seite ist die Deep-Space-Nine-Episode Prophet Motive. Räusper.

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          1. Benedikt

            Das meinte ich mit „gerade“ Thema.
            Aber es stimmt, Denglish ist in der Diskussion etwas überproportional vertreten…

        2. Florian

          Ich dachte jetzt off Topic wäre ok wenn im cast selber Thema war😇 ich bin fein damit ist aber für mich gar kein Denglish es ist einfach übersetzt und funktioniert im deutschen doch genau so 😊versteht auch meine 94 jährige Oma und die kann kein Englisch Handy oder Meeting ist für mich eher Denglish finde das aber nicht schlimm wir Haben halt nicht mehr 1960 😊

          1. Sebastian

            Haben wir das thematisiert? Okay, mag sein, ist lange her die Aufnahme. Ich leg mich wieder hin…

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  6. Benedikt

    Herzlichen Dank für das Geburtstagsgeschenk – und gleich am Anfang macht ihr mir eine echte Freude – das unsägliche „in“ vor Jahreszahlen ist auch einer meiner liebsten Aufreger.
    Verglichen mit abgenutzen Anglizismen wie dem inzwischen berüchtigten „macht Sinn“ greift das temporale „in“ immer mehr um sich und schreit einem mehrmals täglich aus allen Medien entgegen.
    Nun ja, ein Bischen Adrenalin hält das Herz jung…

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  7. ruben

    Die Folge weiß definitiv zu unterhalten – weshalb ich die gute Bewertung der Tadderiche auch nachvollziehen kann. Leider tritt die Folge jedoch auf der Stelle: wie Georg schon richtig erkannt hat bleiben die Konsequenzen für die Charaktere aus.
    Erstaunlich finde ich es jedoch, dass die Dart-Scheibe erst inmitten der 3. Staffel etabliert wird. So gehört die Scheibe für mich doch zum Quarks wir das Dabo-Rad. Eigentlich finde ich die B-Story tatsächlich fast interessanter als die Ferengi-Handlung. Schließlich wird hier nicht nur die Freundschaft zwischen Julian und Miles weiter ausgebaut und die besagte Dart-Scheibe etabliert, sondern uns immerhin ein wenig das Leben an Bord unseres ‚Hallo Spencer-Dorfes‘ nähergebracht. Immerhin war es mir bis dahin gänzlich unbekannt, dass sich die Führungsriege zu gemütlichen Fernsehevents im Stehen trifft, um dem aktuellen Weltgeschehen zu lauschen.
    Allerdings weiß ich noch nicht genau, was mir diese Folge über Julian sagen will: Beim Dartspielen wirkt er merkwürdig unbeholfen – ist dies Absicht oder ist etwa die spätere Charakterentwicklung den Autor*innen an dieser Stelle noch nicht bekannt? Im Gegensatz dazu steht Julians Nominierung für sein „Lebenswerk“. Das kam doch etwas überraschend, ist er doch von der Akademie (immerhin mit Bestnoten) direkt nach DS9 versetzt worden und ist hier doch eher eine Art Hausarzt, sowohl für die Staftleet-Crew als auch für die bajoranische Besatzung sowie allerhand weiterer Bewohner*innen und Durchreisende. Wo bleibt da noch Zeit für die überragende Forschung?

    Wie gesagt ist die Ferengi-Handlung für mich eigentlich uninteressanter, da hier noch weniger zurückbleibt. Durch den Kniff der „Wurmlochwesen“ wird sämtliche Charakter-Entwicklung auf „Null“ gesetzt und zumindest für den Großen Nagus und Quark ist die Folge eigentlich irrelevant. Interessanter ist dabei noch die Entwicklung von Rom, da hier doch vielleicht schon eine Ahnung von dem zu sehen ist, was ganz zum Schluss der Serie mit den Ferengi und Rom passiert. Vielleicht hat Rom die neuen Erwerbsregeln doch nicht so schnell vergessen?

    In Bezug auf beide Storys finde ich es schade, dass sich – wie so oft – später nicht mehr an die Folge erinnert wird. Wie schön wäre es gewesen, wenn Julian ein paar Jahre später erneut für diesen Preis nominiert geworden wäre oder Rom sich an die neuen Erwerbsregeln erinnert hätte?

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    1. Tom

      „Allerdings weiß ich noch nicht genau, was mir diese Folge über Julian sagen will: Beim Dartspielen wirkt er merkwürdig unbeholfen – ist dies Absicht oder ist etwa die spätere Charakterentwicklung den Autor*innen an dieser Stelle noch nicht bekannt?“

      Ich tippe auf letzteres.

  8. Monika

    Wallace Shawn hat übrigens auch eine wichtige Nebenrolle in einer meiner Lieblingsseren, „Crossing Jordan“ – als Psychologe Dr. Howard Stiles, der sich immer wieder damit abmühen muss, dass sich die Gerichtsmediziner*innen mit ihren Problemen auseinandersetzen… und dem das auf eine sehr interessante Weise auch immer wieder gelingt.

  9. BjoernHH

    Es mag ja sein, dass Shimerman und Grodénchik viel für ihre gemeinsamen Szenen geprobt haben, aber das wird auch mit ein paar grandiosen Szenen und körperlicher Comedy belohnt.

    Mein Liebling: Quark stellt das Vom-Hochhaus-geschmissen-werden durch einen langsam absinkenden Finger nach. Einfach toll!

  10. Wir bleiben Troi

    Da kommt die Besprechung der Folge, in der das Dartbrett etabliert wurde, in der Woche der Dart WM, Ihr Füchse, das habt Ihr wieder schlau eingefädelt. 😉

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    1. Maestro84

      Der Plan des TAD läuft so gut wie sonst nur sowjetische Fünfjahreapläne.

  11. Onkel Alfred

    Daß Zeki sich zuerst zu Quark und Rom nach DS9 begibt, könnte man auch fast als Foreshadow, bezüglich der späteren Familienbande sehen. 😉

  12. Onkel Alfred

    Bisken Offtopic:
    Man merkt an einigen Stellen sehr deutlich, daß ihr Originalgucker seid.
    Den „Turm der Ferengi-Handelsbehörde“ übersetzt Ihr ein wenig anders.
    Generell bin ich ein Synchrogucker. Und ja, ich habe Freunde, die überzeugte Originalgucker sind und die Vorzüge dessen sind mir bekannt. Allerdings bin ich diesbezüglich so etwas wie ein Autist.

    Im Kopf verstehe ich ganz genau, was gemeint ist und was der Mehrwert davon sein soll. Leider ist das in meinem Bauch nie angekommen. Ich schaue schon mal bestimmte Folgen im Original zu besonderen Anlässen, aber nur so zur Unterhaltung bevorzuge ich die Synchro. Wahrscheinlich weil ich das so kennengelernt habe. Zu einer Zeit als ich das vom Fernsehen aufgenommen habe. Die DVDversion mit Originaltonspur kam ja erst viel später.

    Und was das genervt sein von Ferengifolgen betrifft:
    Ja, das kenne ich. Ich habe DS9 ja schon mehrfach durchgeguckt. Mal überspringe ich alle Ferengifolgen, mal alle Klingonenfolgen. Aber es gab jedesmal andere Moods bei mir. Am Ende mochte ich beides gerne. Es kam darauf an, ob ich mich in dem Moment darauf einlassen wollte. Das zeigt auch wie vielschichtig DS9 ist.

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    1. Benedikt

      Niemand muß sich fürs Synchroschauen rechtfertigen.
      Synchronisation ist eine Kunstform, die ich sehr schätze (jedenfalls war es die deutsche Synchro bis vor etwa 15 Jahren).
      Ich schaue die deutsche Version mit englischen Untertiteln, so kann ich die Unterschiede sehen, was oft auch interessante Einblicke ergibt.

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  13. Julian

    Hallo zusammen,
    zum Thema „Zek wird zurückgedreht“ und „schauen Propheten nicht in die Ferengi-Zukunft?“: Wurde Zek am Ende denn wirklich wieder komplett auf Status Quo zurückgedreht – oder haben die Propheten lediglich einen subtileren Ansatz gewählt? Irgendetwas zurückgelassen, dass unbewusst in ihm arbeitet? Immerhin wird er später eine Beziehung mit Ishka eingehen und – wie praktisch – Probleme mit seinem Gedächtnis entwickeln, sodass er auf ihre Hilfe als Beraterin angewiesen ist. Er selbst wird Reformen anstoßen und schließlich Rom zu seinem Nachfolger küren. Wer weiß – vielleicht wäre ohne seinen Ausflug zu den Propheten nichts davon je eingetreten…

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  14. Dajo1985

    So, gerade kurz vor Ende eurer „Besprechung“. Knapp noch geschafft vor der nächsten Folge. 🙂

    Kurze Spoiler-Warnung, wer DS9 das erstemal schaut, bitte nicht lesen:

    Ich „beschwert“ euch, das die Propheten ja wissen müssten, dass die Ferengie sich ja in 4 Jahren von selbst „zum Guten“ verändern. Klar dadurch das man weiß das die Autoren das ja noch nicht selbst wussten ist eure Erklärung dafür natürlich die richtige. Ich allerdings mit meinem Zukunftswissen finde folgenden Gedanken viel besser:

    Die Propheten haben Zek zwar oberflächlich wieder in seinen „normal Zustand“ zurückgesetzt, aber unter der Oberfläche hab sie einen Samen versteckt, der die Entwicklung der Ferengie in der Serie erst auslöst. Hätten sie das nicht gemacht, wäre Zek ein Hardliner der alten Schule geblieben und die Reformen hätten nie eingesetzt. Muugy wäre nie mit ihren Ideen bei ihm auf ein offenes Ohr gestoßen. Aber gerade WEIL die Propheten das gesehen haben, haben sie Zek hier unterschwellig in die Richtung beeinflusst.

    Is nur mein eigenes Gedankenspiel um das alles schön in das Star-Trek-Weltbild einzubauen 🙂

    Lustige und kurzweilige Folge. Bin gespannt auf VOY morgen, wobei ich die Folge nicht sooo gut in Erinnerung hab.

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  15. Der Mop

    Danke für Eure Besprechung.
    Ich finde diese Folge in erster Linie lustig, klar, nicht jeder Witz zündet aber das kann ich verzeihen. Bei solchen Folgen denke ich gar nicht so sehr über Probleme mit der Handlung usw. nach. Zu viel darüber zu grübeln versaut einem die Freude am schauen. Ich will damit sagen:
    Eine ernst gemeinte Folge benötigt auch ein solideres Fundament.
    Eine Humoristisch geprägte Folge braucht eher gutes Timing.
    MfG, der Mop

  16. Thomas L.

    Timecode 4:40

    Simon und Taxifahrer an der Tankstelle.
    Shaka! Als die Mauern fielen.
    Simon! Seine Augen geschlossen!
    Taxifahrer! Seine Arme weit!
    Simon! Seine Augen offen!
    Simon und Taxifahrer an der Tankstelle!
    Darmok und Jalad auf Tanagra!

    Da hatte der Simon doch einen wirklich schönen Star-Trek-Moment im Alltag. 🙂

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