#427: False Profits (VOY 3.05)

Episode herunterladen (MP3, 82 MB)

2. Oktober 1996:
Drüben bei TNG entpuppte sich vor knapp sieben Jahren das Barzan-Wurmloch als wertlos, weil sein Delta-Quadrant-Ausgang erratischen Ortswechseln ausgesetzt ist, wie die Ferengi Arridor und Dr. Kol am eigenen Leib erfahren mussten. Aber halt… genau da ist doch auch die Voyager verschollen! Folgerichtig erreichen Janeway & Co. einen von Turbokapitalisten unterjochten, mittelalterlichen Planeten.

In Deutschland: Das Wurmloch, ausgestrahlt am 29. Mai 1998.

Dieser Beitrag hat 29 Kommentare

  1. Florian

    Bei DS9 mag ich die lustigen Ferengi Folgen, die hier ist aber nur öder Klamauk finde ich. Freue mich aber Eurer Folge weil ich glaub es wird witzig 🙂

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  2. Michael

    Die Folge habe ich gestern zum ersten Mal gesehen. Comedic timing, überzeugende Kulissen, sinnige Dialoge, leider Fehlanzeige. Das war insgesamt echt hartes Brot. Ich habe irgendwann die Folge abgebrochen.

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    1. Maestro84

      Wenn das sehenswerteste an einer Folge die erstaunlich freizügigen Damen sind, schaue sogar ich ebenfalls auf den Timer des Blurayplayer. Wobei da irgendwie der Geist des Gene herumschwebt.

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  3. Martin

    Ein (hoffentlich) vorläufiger Tiefpunkt in einer Reihe sehr schlechter Voyager-Folgen. Spätestens hier hätte es doch mal eine Meuterei auf dem Schiff geben müssen, nachdem man zwei Tage neben einem Wurmloch in den Alphaquadranten geparkt hat. Anstatt es zu benutzen lässt man sich von zwei Clowns an der Nase herum führen und biegt sich wieder so eine Starfleet-Moral zusammen, während man in den vorherigen Folgen beim Schwarm und im Gefängnisplaneten noch auf dem „I don’t give a f**k, wir schießen uns da durch“ Gleis gefahren ist. Der Cast spielt ein Drehbuch von Helge Schneider (nichts gegen Helge) und es ist weder lustig, noch spannend. Abschließend stelle ich mir die Frage, wie zur selben Zeit so großartige DS9 Folgen produziert werden konnten, der Start der fünften Staffel ist für mich eine Star Trek Höhepunkt.

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  4. Halbschuh

    Ein Landarzt für das Abschlusslied! 😀

    1. Roland

      Für den Unterschied zwischen den Ferengi hab ich inzwischen eine Theorie: wer keine Ohren fürs Geschäft hat, der geht halt zum Militär. Und das sind dann eben die, die wir in TNG gesehen haben.

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      1. Roland

        Oh, sorry, das sollte eigentlich keine Antwort sondern ein eigener Kommentar werden 🙂

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  5. BjoernHH

    An John Cleese musste ich auch sofort denken, der Typ hat wirklich viel von Cleeses Mimik und Gestik.

    Und die beiden Ferengi hatten in ihrem Shuttle R2D2-Köpfe als Steuereinheiten….

    Digitale Belohnungen für die Unterstützer:innen, das finde ich mal super!

  6. Erich Honecker

    eine typische Belgier-Folge … ohne Belgier. Der ist „drüben“ geblieben.
    Ich konnte diesen Klamauk nur schwer ertragen. War schon ne harte Nummer. Oh je -> am besten hat mir der Typ mit der Augenklappe gefallen. mal links, mal rechts. Genau SO würd ich den damaligen Autoren das Drehbuch auf die Ohren knallen…

  7. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Danke für Eure lieben Zurück-Grüße *freu*, und Eure Überraschungsankündigung bezüglich der Unterstützis sorgt für Spannung! Oh, ja, Sebastian, auch hier ist eindeutig „Team Eiszapfen“. Lieber Winter, Polarkreis, Antarktis als drückend-schwüle Sommersuppe. Dennoch bedeutet mein aktueller Öko-Bildungsurlaub in Oberösterreich gerade „ermattet durch die Hitze zu schlurfen“. BU – ein unstrittiges Goodie für die Abhängig Beschäftigten… allen zu empfehlen die es bisher nie nutzten.

    Negative Bewertung einer Episode = unschönes Podcasterlebnis? Nein! Auf keinen Fall, da muss ich heftigst widersprechen. Wenn ein Lichtspiel hanebüchenst ist, dann darf – oder muss – es in der Luft zerrissen werden. Wenn wie in diesem Fall schon der Regisseur sein eigenes Werk misslungen findet, was gibt es dann noch zu schönen? Unter Euren Doppeldaumen abwärts waren immer wieder die höchst vergnüglichen Besprechungen und Star Trek verdient, weil es uns am Herzen liegt, ehrliche Meinungen. Also gern abwatschen wenn hoch verdient, denn ein spritziges Kritikfeuerwerk wie dieses entschädigt für ein enttäuschendes Unboldly-Not-Going-Anywhere-Erlebnis.

    Eure Empfindung spiegelt mein Guckerlebnis genau wider. Klamauk, keine Bedrohung, an den Haaren herbei gezogen, albern und ohnsorgig, „deutschhumorig“ in seiner Bräsigkeit trifft es. Mein erster Gedanke war: „wie ein gescheitertes Skript, entworfen für Laurel und Hardy, der es nie in die Produktion schaffte.“ Aus Gründen.

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    1. Bridge66

      Einspruch! Millowitschig vielleicht, aber nicht ohnsorgig!
      Dankeschön.
      🖖 Bridge aus Hamburg

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  8. Benedikt

    Sie gebärden sich als Götter.
    Zum gebären bräuchten sie eine Moogie.

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  9. Heinz

    Die Ferengi müssen natürlich aus dem Deltaquadranten entfernt werden. Also entweder lässt man die Einheimischen die Ferengi auf dem Scheiterhaufen verbrennen. (Was ethisch doch eher fragwürdig wäre), man schickt sie in den Alpha-Quadranten zurück (was dann natürlich die absurdesten Drehbuchkniffe braucht, um zu ermöglichen, dass die Ferengi verschwinden, aber die Voyager da bleibt) oder man behält die Ferengi an Bord. (Das geht aber auch nicht, da die komische Nebenrolle ja schon mit Neelix besetzt ist. )

    Ich denke diese Drehbuchkopfstände wurden nur darum notwendig, weil man erst relativ spät entdeckte, dass man die beiden Ferengi ja wieder los werden muss.

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  10. Heinz

    Dann zum Klamauk:
    Ich finde die Folge ganz ehrlich gesagt sehr unterhaltsam. Gerade mit dem John Cleese Double, ist das eine gelungene Kombination aus Live of Brian ( Ist ja auch ein science fiction Film mit einer Fixierung auf Sandalen.) und dem Ritter der Kokosnuss (betreffend der Miltelalterlichen Kulisse.)

    Auch bei Live of Brian sind die meisten Witze doch auch extem flach (Wefft ihn auf den Poden/ Schwanzus Longus/ Der Bettler, der ohne seine Behinderung seine Einkommensgrundlage verloren hat.) Dennoch ist Life of Brian einer der besten und lustigsten Filme aller Zeiten.

    Ich finde, da haut ihr die Folge völlig zu unrecht in die Pfanne. Star Trek kann auch lustig. Ihnen dann jeden einzelnen Gag als gesucht und unpassend anzukreiden finde ich falsch. Gerade mit den Ferengi bietet es sich doch an, diese Wirtschaft-Clowns als Dick und Doof anzulegen.

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    1. Sebastian (TaD)

      Natürlich kann Star Trek auch lustig, sogar mit Ferengi! Da verweise ich auf Bar Association: Eine Folge, die wir so nice fanden, dass es sogar einen Landarzt dafür gab. Das legt dann aber auch niveautechnisch unsere Messlatte entsprechend höher.

      Und was die Drehbuchkopfstände angeht: Ich kann nicht glauben, dass professionellen Autoren im zehnten Jahr Berman-Star Trek irgendwann auffällt „huch, da sind ja versehentlich Ferengi in der Geschichte, wie werden wir die denn los?“ Eine dermaßen naive Verpeiltheit unter solch ausgebufften Profis wäre ein echter Kündigungsgrund. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich glaube, die Story war genau so geplant.

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  11. Heinz

    Wo ich euch aber völlig recht geben muss. In selten einer anderen Star Trek Folge fällt die Kleinheit des Dörflis mehr auf als hier. Hier wäre es wohl besser gewesen, wenn da nicht zwei Ferengi ein Lakaie und 10 Bürger dort gelebt hätten, sondern zwei Ferengi, 10 Lakaien und 2 Bauernopfer. Vielleicht mit einer einleitenden Szene bei einem Bauern, der gerade „ausgebeutet“ wird. Aber dieser Burghof, den sie da im Studio erstellt haben, wäre dann der Innenhof des Ferengischen Vatikans. Dann wäre es auch mit den wenigen Leuten gegangen.

    Da hätte man wunderbar illustrieren können, wie die Lakaien mühe haben mit den Lehren der Ferengi, aber sie diesen Lehren dennoch folgen. Und wie sie sich dann freuen, wenn endlich der Erzengel Neelix zur Rettung ansetzt.

  12. Liebefeld

    War diese E-Mail jetzt die richtige:
    nagus [ETT] trekamdienstag [PUNKT] de ?
    Vielleicht pakt ihr die E-Mail und die Anweisung auch mal in die Shownotes und auf das Impressum 😉

    Oder kostet das 5 Slips of Latinum ? 😀

    1. Sebastian (TaD)

      Danke für den Hinweis!
      Wenn der erste Schwung durch ist (Ankündigung in allen Podcasts), packen wir die Adresse auf die Unterstützen-Unterseite, gute Idee.
      In Deinem Beitrag hab ich sie jetzt mal verfremdet, damit Spambots sie schlechter finden, mit Bitte um Dein Verständnis.

      1. Liebefeld

        Kein Problem mit der Verfremdung.
        Da habe ich gar nicht an die Spambots gedacht.

        Vielen Dank.

  13. Grimm

    Neelix wäre der bessere Klingone gewesen letzte Woche^^
    Ich bin relativ leicht zu erheitern, dementsprechend habe ich mit Wohlwollen diese Folge geschaut.
    Höre euch in Dauerschleife, weil ihr so schöne lange Folgen habt.
    Geht gut zum Arbeiten.

    Und ja die 3.Staffel ist zäh, umso mehr freue ich mich auf Voyager ab Staffel 4.

    Meiner Meinung geht es dann steil Bergauf.

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  14. Sarah von und zu Black

    Mal wieder eine äußert unterhaltsame und gute Besprechung zu einer wirklich eher unguten VOY-Folge. Über eure Besprechung habe ich tatsächlich wesentlich mehr lachen müssen, als über den Klamauk der Folge. Schade eigentlich, denn wir wissen ja, dass Ferengi-Comedy in Star-Trek-Hausen auch echt gut funktionieren kann.

    Meine Erklärung, warum Neelix einen so guten Ferengi abgibt: Irgendwann hat er in der Mess Hall mal ein Gespräch über Ferengi mitbekommen und war so fasziniert, dass er sich einen Holo-Roman mit Ferengi programmiert hat. Sein Ferengi-Aufzug, mit dem er bei den beiden Nappsülzen auftaucht, ist sein persönliches Cosplay, an dem er Monate lang gearbeitet hat.

    P.S. Super Idee mit den „Goodies“ für die Unterstützis. Bin immer wieder begeistert von eurer Kreativität und wie sehr ihr die Zuhöris wertschätzt.

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  15. Grand Nagus O'Brien

    Da ich aktuell in einem TNG-Rewatch stecke und kurz vor Ende der vierten Staffel bin, kam mir bei dieser Folge direkt „Devil’s Due“ in den Sinn. Ganz ähnliche Ausgangslage – ein Alien setzt Technologie ein, um den rückständigen und leicht zu beeindruckenden Hinterwäldlerplaneten der Woche auszubeuten –, aber trotzdem merklich trek-iger als die klamaukige VOY-Episode.

  16. rainbow

    Ich mag die Folge ganz gern, finde sie zwar etwas albern, aber es gibt auch einige Stellen wo ich sehr lachen muss. „Ausbeutung beginnt immer in den eigenen vier Wänden“ und wie die Dorfbewohner das dann wiederholen, wie in einer Parallele zu Life of Brian. und wie er immer „geringerer Weiser“ zu ihm sagt und den das so aufregt.

    Als Voy Fan möchte ich euch noch beruhigen, dass mich das nicht groß stört wenn ihr die Folgen schlecht findet. Das ist ja einfach eure Meinung und ihr sagt ja nicht die Folge ist scheiße und wie kann die nur irgendeiner gucken 😉 Ich denke mir dann einfach, hm ihr seid mit Voy aber oft kritischer als mit DS9, aber mehr auch nicht. Gefühle kann man nicht immer rational begründen und das muss man doch auch gar nicht. Das wichtige ist dass man jedem sein Gefühl lässt und das tut ihr ja.

    Zu eurer Idee mit den digitalen Geschenken, ich unterstütze euch so oder so, und für mich hätte es das gar nicht gebraucht, aber es ist nett dass ihr das anbietet.

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  17. Gerd

    Ich hätte mir gewünschtcdas sie einfach mehr daraus machen das sie ferengi in den Delta Quadranten bekommen haben. Warum muss man da schon wieder so eine alte Standard Kulisse mit sandstrassen und alten kleine Häuschen nehmen. Sie hätten doch mal die ferengi als erfolgreich darstellen können (sollen ja geschäftstüchtig sein). Warum konnten sie nicht auf einem Planeten sein der mehr an coruscant(Star Wars) erfindet du die ferengi an die spitze einens wirtschaftsimperium stellen. Da gabs eine Folge in der Teile der Crew ihre Erinnerung genommen wurde und sie in so Fabriken gearbeitet haben. Da hätten die gut als Chefs reingepasst. Das wär doch mal eine Story. Was den slapstick angeht, naja is halt flacher Humor und Humor ist nun mal Ansichtssache. Fazit für mich: verschenkte change für eine gute Story.

  18. stef baura s

    hallo Ihr beiden,

    vielen Dank für die amüsante Besprechung zur wenig amüsanten Folge.

    Zu der erwähnten „Angst vor schlechten Voyagerfolgen“ sag ich mal so, ich gucke gerne eine schlechte Voyagerfolge, um mich dann auf die Besprechung mit Euch zu freuen, denn das ist im dann sicher zigfach unterhaltsamer als die Folge. Anderweitig würde ich sie nämlich gar nicht gucken.

  19. Voidzoid

    Ich finde es ist irgendwie auch eine vertane Chance, dass man die Ferengi in der selben Episode gleich wieder loswird. Stellt euch vor die wären auf der Voyager geblieben (okay, Produzenten wollten bestimmt kein größeres Ensemble) oder aber sie wären einfach abgehauen und würden der Voyager-Crew regelmäßig (1mal pro Staffel) über den Weg laufen (dann aber hoffentlich mit besserem Comedy-Writing).
    Es hätte auch eine Möglichkeit gegeben mit dem Alpha-Quadranten Kontakt aufzunehmen. Vielleicht erstmal eine Sonde durchs Wurmloch schicken? Aber man sieht schon, die Möglichkeit nach Hause zu kommen oder Kontakt aufzunehmen oder eine Botschaft zu schicken wird hier in keinster Weise ernstgenommen. Es kommt nirgendwo Vorfreude auf und am Ende ist man auch nicht sonderlich enttäuscht. Dabei war man doch eigentlich sooo kurz davor.
    Ich habe mal nachgeschaut, das Wort „Home“ taucht nur 5mal auf, 4mal in „Exploitation begins at home“ und am Ende wo die Planetenbewohner sagen „the holy ones are going home“. Keiner der Crew erwähnt auch nur das Wort „Home“. „Earth“ taucht nie auf. „Family“ nur im Zusamenhang „exploit your family“. Tatsächlich ging es bei der Episode nur um die alberne Comedy. Die Möglichkeit nach Hause zu kommen wird eigentlich gar nicht thematisiert.

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  20. IEW

    Hey! Abseits von Star Trek, aber weil Ihr es in der Folgt erwähnt habt:
    Franziskus hat auch die Wohnung im Apostolischen Palast für die Arbeit und die Ansprachen am Fenster benutzt, er hat dort nur nicht geschlafen.
    Im Gästehaus, in dem er ein vergleichsweise sehr bescheidenes Zimmer zum Schlafen hatte, mussten viele weitere Zimmer auf seiner Etage aus Sicherheitsgründen für Gäste gesperrt werden. Die Entscheidung von Leo XIV., in den Apostolischen Palast zu ziehen, macht also unter’m Strich für ihn, seinen Sicherheitsapparat, aber auch für die Verantwortlichen des Gästehauses Santa Marta, den Alltag wesentlich leichter. Zudem ist die päpstliche Wohnung weitaus bescheidener, als man denkt. Der Prunk des Vatikans hat es nur bis zu einem gewissen Grad dort hineingeschafft. Wer schonmal ein paar Bilder oder Videoaufnahmen davon gesehen hat, kann das leicht erkennen.
    Ich bin selbst kein Katholik, aber wollte anmerken, dass Leo XIV. nicht automatisch dadurch dekadent wird, dass er in der Päpstlichen Wohnung, anders als Franziskus, auch übernachtet. Organisatorisch und vom Sicherheitsaspekt her ist es einfach sinnvoller und macht es für ihn und etliche Mitarbeiter im Vatikan leichter.

    Zur Folge: Voyager hat mir nie soviel gegeben, wie TNG oder DS9., obwohl ihr Potenzial so groß war und vor allem die Schauspieler*innen streckenweise wirklich unter den Drehbüchern gelitten haben müssen. Folgen wie die aktuelle, zeigen mir leider einmal mehr, warum ich mit VOY immer etwas gefremdelt habe. Natürlich gab es auch bei TNG und DS9 mitunter regelrechte Klamauk-Folgen, aber die konnte ich noch eher verzeihen als sowas.

  21. Bastian

    Hallo Sebastian,

    ich habe in der Besprechung Deine Analyse vermisst, ob das von den Sternzeiten her passt zwischen der TNG-Folge und diesem Stück „Unterhaltung“…

  22. Sascha

    Wenn ich mich richtig erinnere, kam der Auftritt der Ferengi gar nicht sooo überraschend, sondern es wurde seit Start der Serie im Fandom diskutiert, dass da ja noch irgendwo das Barzan-Wurmloch sein muss. insofern ist die Folge, nunja, folgerichtig. Wie gelungen die Umsetzung ist, darüber kann ich nix sagen, weil da meine Voyager-Amnesie reinböngt. Solltet Ihr das im Podcast angesprochen haben, bin ich einfach noch nicht an der Stelle angelangt.
    seit Beginn der Serie wurde ja auch heiß diskutiert, ob es nicht sinnvoll und kürzer wäre, den Gammaquadranten anzusteuern und bei DS9 zu landen.
    grüße aus dem Epsilon Sektor!

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