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Ans Zubettgehen ist nicht zu denken, wenn die Trek Nights auf Sendung gehen! In der vierten Ausgabe unseres Late Night Talks gehen wir dorthin, wo nie ein Podcast zuvor gewesen ist. Denn unsere Mission ist auch, Star-Trek-Fans wie Du und Ich ins Rampenlicht zu holen, weil sie alle interessante Geschichten zu erzählen haben. Noch nirgendwo anders zu hören war die großartige Julia – und wir freuen uns riesig, dass sie bei uns ihr sympathisches Pod-Debüt gibt.
Hallo wieder, ihr Lieben! Klasse Folge, super interessante Infos, klasse Gast, die Julia…vielen Dank! Vor allem die Charaktere, die man gern nochmal gesehen hätte, fand ich sehr interessant, also super! Ich muss übrigens sagen, als Du, Sebastian, anfangs die Spielrunde kurz vorgestellt hast, habe ich sofort an Mestral aus Carbon Creek gedacht….das wäre doch wirklich hochinteressant gewesen, wenn man nochmal gesehen hätte, wie er seine Zeit dort zugebracht oder welche Verzwickungen (zweifellos) er dort ausgelöst hätte! Und dann kommt das auch noch in Deinem Ranking vor…unglaublich! Also, eine super Idee, diese Runde! Wollt ihr die Trek Nights in der Art mit, ich sag mal ,,normalen Zuhörern“ als Gast wiederholen? Ich fand es wie erwähnt wirklich klasse und würde Fortsetzungen dieser Art wahnsinnig gut finden, ich bin mir sicher, viele andere Zuhörer auch!!! Weiter so und wir hören uns!
Hi Leute, ich finde euren Podcast einfach nur genial. Da ich mit Star Trek aufgewachsen bin, kommen mir immer Erinnerungen an meine Kindheit wenn ich euren Podcast höre. Ich kann mich dem vorherigen Kommentar nur anschließen, ich hoffe, dass auch weiterhin Gäste bei euch in die Sendung eingeladen werden. Kommen bei euch auch Leute in die Sendung die im Internet vielleicht nicht so präsent sind? Wenn ja, dann würde ich mich freuen auch mal bei einer eurer Sendungen dabei zu sein. Ich bin von Geburt an blind und wie schon gesagt ein Riesen Star Trek Fan. Vielleicht interessiert es einige Zuhörer wie ich solche Serien wahrnehme. Auf jeden Fall ist euer Podcast wirklich toll, weiter so.
Hallo Viktor!
Ich fing als Kind mit TOS an und darum freute mich darum sehr über die ausführliche Besprechung der Serie bei TAD. Außerdem höre ich gern den Podcast „Planet Trek FM“:
http://planettrekfm.de/
Dort diskutiert der „Captain“ Björn Sülter mit seiner „Crew“ über Star Trek. In der aktuellen Ausgabe geht es um „Lower Decks“, demnächst machen sie mit der 3. Staffel von „Discovery“ weiter. Der „Copilot“ Moritz Wohlfahrt ist auch von Geburt an blind. Weil ich als sehender Mensch sehr auf visuelle Aspekte achte, finde ich seine Perspektive auf die Serien immer faszinierend und deine Meinung interessiert mich ebenso. Meine Unterstützung für einen Gastauftritt bei „Trek Nights“ hast du jedenfalls! 😉
LL&P
Michael from Outer Space
Hey Viktor, danke für Deine lieben Worte! Klar, wir planen auch in Zukunft immer mal wieder mit Menschen, die keine „Reichweite“ haben, wie man so schön sagt. Du wärst auf jeden Fall ein total spannender Kandidat für ein Schwätzchen! Allerdings, das müssen wir ehrlich zugeben, ist unsere Liste an möglichen Kandidaten für die nächsten Trek-Nights-Folgen schon seeehr umfangreich, deswegen würde es noch ein ganzes Weilchen dauern. Aber irgendwann in Zukunft können wir uns das super vorstellen, auch mal mit Dir zu schnacken! 🙂 Schreib uns doch mal ne kurze Erinnerungs-Mail an hallo@trekamdienstag.de, damit wir das nicht vergessen und dann auf Dich zukommen! Liebe Grüße, Simon
Mit dieser Mission zum Mars meint ihr wahrscheinlich MarsOne.
Die hatten 2011 den Plan, schon in wenigen Jahren, one-way, mit Freiwilligen, zum Mars fliegen.
In einem offenen Bewerbungsverfahren, konnte sich jeder bewerben.
Das ganze sollte zu einem Teil durch Spenden und zum Anderen durch eine Show, die die zukünftigen „Marssiedler“ mit Kammeras begleiten finanziert werden.
Allerdings hat das Mars Ventures, 2017, Insolvenz angemeldet. Kann man in dem Link unten nachlesen:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/raumfahrt/mission-fehlgeschlagen-ist-mars-one-endgueltig-geschichte/
Hallo Clemensiano,
das ist ein sehr interessanter Artikel! Die Mission meinte ich. Allerdings wusste ich nicht, dass die pleite gegangen sind. Vielleicht ist es, beim heutigen Stand der Technik, besser mit so einer aufwendigen Reise noch zu warten. Der Weg von 12 Jahre kann ganz schön lang werden. Ich glaube mir würde ständig durch den Kopf gehen, „Verdammt, wir haben keine Schutzschilde!“ 😉
Sebastian: „Was ist aktuell dein liebster Podcast, der sich nicht mit Star Trek auseinandersetzt?“
In meinem Kopf: ZEITSPRUNG!
Julia: „Das ist z.B. ‚Zeitsprung‘ von Richard und Daniel.“
Volltreffer! 😁
Hallo Michael, irgendwie kann ich dir nicht direkt antworten, ich weiß auch nicht warum. Danke für deine Empfehlung eines weiteren Podcasts, Den werde ich mir auf jeden Fall auch abonnieren.
Hallo Viktor,
Gern geschehen! 😉
LG
Michael from Outer Space
Hallo Leute, ich habe einfach mal eine Frage in die ganz große Runde. Ist euch auch schon aufgefallen, dass bei den neuen Star Trek Serien sehr viele Untertitel verwendet werden? Wisst ihr warum das so ist? Ich kann nur sagen, dass mich das gewaltig stört. Alles andere finde ich an den neuen Serien wirklich genial, bis auf das.
Wahrscheinlich wollten die Produzenten weg von dem Klischee, dass alle Aliens Englisch sprechen und statt dessen mehr „Atmosphäre“ schaffen. Ob das so zuschauerfreundlich ist bezweifle ich auch.
Hi Viktor,
mir ist es auch aufgefallen. Bei „Discovery“ sprechen die Klingonen (v.a. untereinander) oft Klingonisch. So wie ich diese Dialoge in Erinnerung habe, sind sie sehr gekünstelt und unnötig kompliziert geschrieben. Deswegen ziehe ich in Zweifel, ob die Verwendung der klingonischen Sprache dort sinnvoll ist. In den alten Serien und Filmen werden ab und zu außerirdische Sprachen benutzt, z.B. Vulkanisch und Klingonisch. Ich hatte aber nie den Wunsch, davon mehr zu sehen. Für mich war es OK, zu wissen, dass es die verschiedenen Sprachen gibt, sie aber meistens vom Universalübersetzer übersetzt werden und ich dann nur „Föderationsstandard“ höre.
LL&P
Michael from Outer Space
Einzelne Worte oder hier und da mal einen Satz würden mir nichts ausmachen. Aber so… vielleicht ist das eine neue Strategie um vom schlechten Drehbuch abzulenken.😂
Ich habe für mich seit der letzten neuen Serie, deren Namen ich nicht mehr aussprechen möchte, beschlossen, alles, was da jetzt noch kommt, vor allem von diesem unsäglichen Menschen, der sich Producer nennt, einfach absolut zu ignorieren, denn Chancen habe ich diesen Serien genug gegeben! Von daher kann ich für meinen Teil nicht sagen, ob da viele Untertitel sind.
Genial finde ich an diesen Serien leider nur eines: Wenn Sie sang- und klanglos irgendwann im Nirvana des SchleFaZ von Tele5 verschwinden…denn ich denke, für nur ganz wenige sind die Geschichten dort wie bei TNG seinerzeit inspirierend oder…wie sagten Julia und Simon es ganz treffend in Trek Nights: ,,…es war faszinierend und seltsam“ und ,,mysteriös und magisch“…das gibt es absolut nicht in diesen neuen Serien. Es sind einfach nur SF-Serien, deren Namen, Geschichten und Charaktere beliebig austauschbar sind und Null Emotionen hervorrufen! Das ist meine Meinung darüber, sorry dafür!
Hi Stefan,
was mich an den neuen Sachen auch besonders stört ist, dass die uns Zuschauer scheinbar für nicht ganz helle halten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Szene aus Into Darknes in der Khan (Benedict Cumberbatch) das erste mal auftaucht. Da wurde alles mit einer derart verräterischen Musik untermalt, dass es einen fast schon wundert, warum der Schauspieler nicht noch ein Schild in Händen hält, auf dem „The Evil Guy!!“ drauf steht. Und sowas ärgert mich! Ich möchte nicht vera####t werden. Ich möchte gerne mitraten und auf die Lösung am Schluss einer Geschichte hinfiebern können. Denn das macht ja einen Teil der Spannung aus.
Hallo Julia!
Es gibt auf YouTube eine Reihe: „How it should have ended“. Da gibt es auch einen Beitrag über Into Darkness, wo der Typ sagt „Ich bin KHAN!“ und alle anderen so: „Wer bitte?“ „Nie gehört“ „Sagt mir nichts“. Denn in der Reboot – Zeit ist es ja das erste Treffen.
Hallo Kleiner Bruder,
die Reihe kenne ich, die macht echt Laune! Die J. J. – Autoren hätten sich da vielleicht ein klein bisschen Inspiration abholen sollen.
Bei den neuen Filmen mochte ich die Musik und das „Design des Weltraumes“, es sah alles nicht schlecht aus, aber es fehlte der Anspruch einen gute Geschichte zu erzählen und das enttäuscht.
Michael from outer space, irgendwie funktioniert das direkt antworten gerade nicht, aber GENAU SO ging es mir auch, ich dachte bei der Podcast-Frage sofort: Zeitsprung! Bugtales! und dann kam genau das 🙂
Schöne Folge wieder, die ich mit Genuss gehört habe, vielen Dank. Ich hab ja auch Anfang der 90ger Star Trek mit TNG entdeckt, nur hab ich da schon studiert. Und mir ging es genau so wie jetzt schon zwei eurer Gästinnen, ich war damit ziemlich alleine. Ich frag mich, ob das eine Geschlechtersache ist? Ich war ja auch vorher schon das einzige Mädchen im Informatikkurs …
…natürlich, wenn ich hier so schaue, es gibt ja genug weibliche Star Trek Fans. Vielleicht lag es auch am Studienfach, dass ich das Gefühl hatte, niemand versteht, dass man sich für sowas begeistern kann …das war eher eine heimliche Liebe damals, schade eigentlich.
Hallo gepee,
es geht mir da auch so, wie es Viktor schon dargelegt hat: Auch als Mann ist man da meist ziemlich allein auf weiter Flur mit dem Thema Star Trek. Ich hatte vor 20 Jahren mal einen Kumpel, mit dem konnte ich so TNG-Marathons machen. Da bin ich immer rüber zu denen, pro Tag immer eine VHS mit 4 Folgen TNG drauf und dann gib ihm. Seitdem habe ich da nie wieder Star Trek-Fans kennen gelernt, also damit meine ich immer normale Fans und Nerds so wie Simon, Sebastian oder wir, also keine Uniformen, keine Klingonenmaske bei der Fedcon, also keine Hardcore-Trekker. Meine Frau bezeichnet das immer als ,,Scheiß“, wobei ich mich dann gern mal angepisst fühle und schon Scheidung erwog…denn man muss Hobbies anderer nicht undbedingt mögen, aber man muss die nicht als Scheiß betiteln! Ja, und ansonsten wie gesagt, also Leute, mit denen man mal nerdig über Star Trek reden kann, finden sich kaum. Wenn man sagt, amn schaut Star Trek, kommen dann meist diese Sprüche, wie sie Simon und Sebastian schon mal erzählten: ,,Ach, Star Trek, ja schau ich auch, die Lichtschwerter sind klasse“ oder ,,Scotty, Beam me up“ oder ,,…rennst Du dann auch mit so einer Uniform rum?“ Ist sehr schwierig! Vielleicht macht man doch mal ein Treffen irgendwann vom TAD aus…da gab es ja den Ansatz so einer Veranstaltung Anfang 2020, also vor Corona, wo ein Podcast live sein sollte irgendwo. Vielleicht wäre das ja mal was für Leute wie uns, die im echten Leben sonst kaum bis keine Leute haben, die unser schönes Hobby Star Trek teilen!!!
… oder wie treffen uns alle mal auf der nächsten Convention, oder „da neben“, wie Simon und Sebastian das schon mal gemacht haben. Alle an einen Tisch und ratschen. Das wäre ´ne schön! Beim letzten mal konnte ich leider nicht. Aber Corona wird ja nicht ewig dauern. 😉
*Das wäre schön!
Das wäre wirklich schön, da würd ich kommen, obwohl ich sowas selten mache … bin nur gerade pessimistisch … 2022, wenn wir Glück haben?
Interessant, dass es den Männern hier genauso geht, da haben Simon und Sebastian dann wirklich was Besonderes gehabt mit ihrem Star Trekkigen Freundeskreis.
Ich hab auch heute niemanden im Freundeskreis, der sich für Star Trek interessiert – aber auch niemanden, der es komisch findet, sich für eine Serie zu begeistern, auch wenn es bei ihnen vielleicht was anderes ist. Das hat sich schon geändert, damals hatte ich echt viele Leute um mich, die sich für „Intellektuelle“ gehalten haben und sehr darauf herabgeschaut haben, wenn man soviel Zeit in etwas investiert hat, was doch „nur“ eine Fernsehserie ist. Und ich war zu jung und unsicher, um dagegenzuhalten und zu sagen, wie blöd ich diese Haltung finde.
Hallo gepee, ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch als Mann damit alleine ist. In meinem Freundeskreis habe ich auch nur zwei Fans. In meiner Familie sind meine Eltern und ich die einzigen. Ich finde es einfach toll, dass ich hier Gleichgesinnte gefunden habe.
Hallo Julia, ich glaube das liegt daran, dass die Ansprüche der Zuschauer geringer geworden sind. Mir fällt gerade ein passendes Beispiel ein. Vielleicht kennt ihr die Serie Stargate SG-1. da wurde in der Folge 100 mal gezeigt wie innerhalb der eigentlichen Serie eine andere fiktive Serie gedreht wurde. Einer der Produzenten dieser Serie hat gesagt, die Zuschauer wollen heutzutage Action und keine Wissenschaft die sie nicht verstehen können. Nachdem ich diese Folge dieser Serie gesehen habe schockt mich gar nichts mehr was in den neuen Serien von Star Trek produziert wurde. meiner Meinung nach ist das harmlos im Vergleich zu dieser einen Folge.
Hallo Julia, das ist eine tolle Idee. Ich weiß nicht warum, aber ich kann den Leuten immer noch nicht direkt antworten, sorry.
Versuch mal das: Geh´ mal komplett aus dem Internet raus. Alle Fenster schließen und dann starte die Seite neu. Vielleicht geht das, so funktionierst jedenfalls bei mir.
Hallo Viktor,
mir ist da noch etwas eingefallen. Ich habe außerdem immer den Browserverlauf gelöscht und es ging. Vielleicht hängt das auch irgendwie zusammen.
@Viktor
Da magst du recht haben. Vielleicht hat dieses mögliche Desinteresse auch tiefere Wurzeln. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern. Da wurden Naturwissenschaften, Geschichte usw. eher trocken vorgetragen. Manche physikalische Experimente hätte ich gerne ausprobiert, statt sie nur auf einer Abbildung anzuschauen und das dann irgendwie zu verstehen. An der Art den Stoff zu vermitteln hat sich, nach meinem Eindruck, nicht viel geändert. Und die Action, in all den Filmen, ist dann möglicherweise eine willkommene Abwechslung zum trockenen Unterricht. Echt schade.
Auf der anderen Seite finde ich, dass es auch viel darauf ankommt, ob sich die Macher mit dem Inhalt einer Geschichte Mühe geben und wie sehr ihr Herz daran hängt. Peter Jackson ist ja ein großer Fan der „Der Herr der Ringe“- Bücher. Nur aus dem Grund, weil er und die Leute, die daran arbeiteten, diese Geschichte liebten, sind die Filme so gut geworden.
Für J.J. Abrams & Co. ist Star Trek, meiner Meinung nach, nur ein Produkt, eine Kuh, die man melken kann.
Gute Geschichten zu entwickeln braucht nicht nur Herz sondern auch Zeit. Aber es geht eben immer nur um Geld, am besten schnelles Geld und das macht man mit einem Namen und Feuerwerk.
Hallo Julia, vielen Dank. Ich habe jetzt mal versucht meinen Browser neu zu starten. Ich weiß nicht ob es geklappt hat, mir wird das irgendwie wahrscheinlich anders angezeigt als euch weil ich mit dem iPhone arbeite.
Hallöchen.
Ich fand dies auch mal wieder ne supi TrekNights. Auch ich wär gern mal dabei – und könnte auch was aus der Perspektive – Mensch mit Visor 🙂 beisteuern. Hab die Folgen als Jugendlicher immer noch sehend wahrnehmen können, erst bei Enterprise wurds dann bei mir mit dem Sehen so schlecht, dass ich die letzten Staffeln von Enterprise nicht mehr sehen konnte.
Auch wenns noch ne Weile dauern sollte, aber das Intresse zum mitschnacken ist da. 🙂
@gepee und @Stefan Topo.
Ja, hoffentlich wird 2022 alles wieder „normal“. Eigentlich wollte ich dieses Jahr mit ein paar Freunden nach Schottland fahren. Es wäre meine erste Reise dorthin gewesen. Na ja, es läuft einem ja nicht weg.
In meinem jetzigen Freundeskreis habe ich auch nur eine Person mit der ich über Star Trek reden kann. Die Schulkollegen von damals habe ich leider schon länger nicht mehr gesehen. Wir sind nur noch über FB verbunden.
Früher hatte ich auch immer das Gefühl, dass einen die Leute komisch finden, weil man Star Trek mag. Als wäre das etwas ganz skurril seltsames, über das nur in dunklen Hobbykellern geflüstert wird.
Da hattet Ihr, Simon und Sebastian, wirklich riesiges Glück.
Hallo, mich stört am neuen ST, dass man nun völlig von den Büchern abweicht. Diese haben doch schon die Geschichte soooo toll weitergeschrieben, Charaktere weiterentwickelt und so weiter. Ganz besonders toll fand ich die Destiny Reihe, in denen endlich mal völlig logisch und schlüssig, über mehrere Zeitebenen hinweg, der Beginn und das Ende der Borg erzählt wurde. Normalerweise gibt es nämlich gar keine Borg-Technik mehr. Allein diese Außerachtlassung hat mir Picard – neben der sowieso mangelhaft erzählten und abstrusen Story – völlig verhagelt.
Bei mir im Freundeskreis gabs glücklicherweise einige, die auch ST mochen. Wir haben im Internat oft zu min. 5. nach der Schule zusammengesessen und die ST-Folgen auf Sat 1 geschaut. Das war echt toll.
Hallo Stephan,
bei der Star Trek – Runde, am Nachmittag, wäre ich gerne dabei gewesen. Mit Freunden macht das einfach viel mehr Spaß! 😀
Hallo Stephan, da hast du recht. Destiny war die beste Buchreihe aus Star Trek die ich je gelesen habe. Ich hab mir auch die Hörbücher gekauft. Diese Zeitlinie gefällt mir auch besser. Die Fortsetzungen von TNG und Voyager finde ich auch richtig gut.
Hallo Stephan, da hast du recht. Destiny war meiner Meinung nach die beste Buchreihe aus Star trek. Diese Zeitlinie gefällt mir auch besser. Die Fortsetzungen von TNG und Voyager finde ich auch sehr gut.
Hallo Trek (K)nights,
Live von K7? Nicht aus dem Quark’s? Ist das jetzt ein Aufstieg oder ein Abstieg? Hat der alte Ferengi zu viel Latinum verlangt? 😁
Von der Mars-Mission ohne Rückkehr habe ich auch gehört. Irgendwie wundert es mich nicht, dass die Sache eingeschlafen ist. 😴
Als meine Mutter mal ein bestimmtes Buch kaufen wollte, fragte die Verkäuferin, ob sie es als Taschenbuch oder als Deluxe-Ausgabe haben wollte. Darauf Mum: „Ich will es lesen und nicht ins Regal stellen“. Soll heißen, das Äußere eines Buches ist für uns immer zweitrangig gewesen.
Also mich würde schon interessieren, wie der Alltag auf der Erde, auf dem Mond oder Mars im 24. Jahrhundert aussieht. Leider hat man davon bisher nicht viel gesehen, und nicht alles war erfreulich (ähem – Picard – ähem). Oder wie wäre es mit einer jungen Kolonie am Rande des Nirgendwo, die nicht immer gleich auf die Unterstützung der Flotte zählen kann, wenn es rund geht?
Wie bitte? Hundert Podcasts?! Und mir wächst schon das runde Dutzend, das ich abonniert habe, über den Kopf. Als Geschichtsnerd habe ich natürlich gleich „Zeitsprung“ hinzugefügt. Übrigens: wer sich speziell für Ägyptologie interessiert, dem kann ich „The History of Egypt“ empfehlen. Ja, es ist manchmal seeehr entspannend, Podcasts zu hören, besonders bei so angenehmen Stimmen wie den euren. Problematisch wirds, wenn alle durcheinander reden oder die Sprecher ihre „Äh-Klammer“ nicht rausnehmen.
Meine Hass-Folge: „These are the Voyages“, ENT. Trips Tod war noch sinnloser als der von Tasha. Nur durch die Romanreihen „The Romulan War“ und „Rise of the Federation“ konnte ich darüber hinwegkommen.
Welche Charaktere würde ich gern wiedersehen? Zunächst einmal würde ich sie nicht Eintagsfliegen nennen, sondern eher One Hit Wonders. Eine Rangfolge fällt mir allerdings schwer.
Natürlich die Horta! Habe ich schon von Fähnrich/Lt. Narath erzählt?
Subcommander T’Rul. Okay, ist vielleicht geschummelt, „The Search“, DS9, ist ja ein Zweiteiler. Ich dachte eigentlich, dass sie ein wiederkehrender Charakter auf DS9 oder auf der Defiant wird, stattdessen verschwand sie sang- und klanglos im Delta-Quadranten…
Botschafterin V’Lar aus „Fallen Hero“, ENT. Sie war so erfrischend anders als die anderen Vulkanier in der Serie. Sie wusste, dass sie Vorurteile hatte und hat daran gearbeitet. Und sie hatte Humor. So eine wallende Botschafterrobe wäre vielleicht auch ein tolles Kostüm für mich… Die figurbetonten Uniformen kommen für meine überflüssigen Pfunde eher nicht in Frage 😳
Auf Platz 1 steht aber definitiv Captain Dathon und die „Kinder von Tamar“. Wie ging es nach „Darmok“ weiter? Und wie klappt es mit der Verständigung?
Das waren meine zwei Cent für heute
LL&P
Eure Bridge
Hallo Bridge 66, Der Alltag in Kolonien wird zum Beispiel in den Romanen von Vanguard oder in Den ersten beiden Büchern von Star Trek Discovery richtig toll beschrieben. ich kann euch diese Bücher wärmstens empfehlen, mir haben sie sehr gut gefallen. LL&P
Also eine der Folgen, die ich am wenigsten mag ist, Darmok, ebenso wie Ronin. Auch Familienbesuch, die von euch ja so gelobt wurde, fand und finde ich immernoch einfach furchtbar. Und gefühlt 3/4 aller Voyager Folgen. Aber auch TOS konnte ich nicht viel abgewinnen.
Ich persönlich bin bei auch ca. 20 Podcasts. Bactel muss ich auch unbedingt mal mit hinzufügen. Fand das ein tolles Konzept, als die beidem beim Zeitsprung waren.
@Julia, da hätten wir dich gern mit aufgenommen. Die Frauen waren leider bei unss auch immer unterrepräsentiert. Vielleicht kriegt man nächstes Jahr tatsächlich mal nen Trek-am-Dienstag Stammtisch/Treffen hin. Hier in Berlin/Potsdam haben wir ja zumindest 2 Stammtische, die aber leider momentan nicht stattfinden.
@Julia
Hallo Julia. Es freut mich zu hören, dass Du Dich für Astronomie interessierst. Allerdings glaube ich, dass Du eventuell den falschen Planeten im Visier hattest, als Du Jupiter angucken wolltest. Selbst mit einfachen Teleskopen oder einem guten Feldstecher (wenn man ihn denn ruhig genug halten könnte) kann man bereits die vier gallileischen Monde bei Jupiter und die Ringe bei Saturn beobachten. Wenn Du sagst, dass Du nur eine rote Kugel gesehen hast, dann war das eventuell der Mars, der auch zur Zeit sehr prominent am Himmel steht. Natürlich weiß ich nicht, ob meine Theorie stimmt und welches Equipment Du benutzt hast etc. Aber falls Du es nochmal versuchen willst: Jupiter und Saturn sind derzeit noch gut am Südhimmel zu sehen. Im Laufe des Abends/der frühen nacht wandern sie dann weiter Richtung Westen und verschwinden irgendwann unter dem Horizont. Jupiter ist dabei wesentlich heller und auffälliger als Saturn, der Jupiter in geringem Abstand folgt.
Der Mars ist zur Zeit abends am Osthimmel zu sehen und wandert im Laufe der Nacht Richtung Süden und schließlich Osten und steht recht hoch am Himmel. Vielleicht konnte ich Dir ja helfen. Ansonsten: disregard all after „hallo“. 😉 Viel Spaß beim Entdecken!
@Joe
Hi, Danke für den Hinweis. Es kann gut sein, daß ich da „auf einem anderen Stern“ war.😉 Beim nächsten guten Wetter werde ich es einfach noch mal versuchen und dann vielleicht auch ein paar Fotos machen.
Viele liebe Grüße Julia
@Julia Ja Astronomie ist schon was cooles. Da kann ich den Podcast Sternzeit vom DLF empfehlen. Da wird oft auf solche Konstellationen hingewiesen, aber bspw. auch an verstorbenene berühmte (und nicht so berühmte) Astronomen oder Personen die mit Raumfahrt o.ä. zu tun haben gedacht.
Die Folge war äußerst unterhaltsam und ich würde mich sehr freuen, Julia erneut in den Trek Nights zu hören!
@Simon: Andrea war mein erster Gedanke als Ihr das Spiel angefangen habt 😁
@Sebastian: Eine solche Fortsetzung von „Kodos der Henker“ wäre sehr spannend gewesen. Schöne Idee!