#150: Manhunt (TNG 2.19)

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19. Juni 1989:
Neben zwei blauen Mon Calamari nimmt die Enterprise auch zum zweiten Mal Deannas Mutter an Bord. Doch nicht nur das, auch Jeans Faszination mit den Romanen der Schwarzen Serie wird wieder aufgegriffen, während er mit allen Kräften versucht, nicht Bills zukünftiger Stief-Schwiegervater zu werden.

In Deutschland: Andere Sterne, andere Sitten, ausgestrahlt am 22. Mai 1992.

Dieser Beitrag hat 19 Kommentare

  1. Pappelzeisig

    Hallo Sebastian, hallo Simon,

    zu Eurer 150. (regulären) TaD-Folge beglückwünsche ich Euch auf das Herzhafteste.
    Sicherlich feiert Ihr heute irgendwann dieses Ereignis ausgelassen im IKEA-Bälleparadies bei leckeren Hotdogs oder Kanelbulle-Zimtschnecken und Fassbrause. (Oder wie nennt man dieses merkwürdige Erfrischungsgetränk da?) 😉

    Ihr habt Euch ja GROßES vorgenommen und zieht es seit April 2017 durch. Respekt.
    Ich (ein Nordlicht und ST-Fan seit 1992) bin seit ungefähr einem Jahr ein treuer Hörer Eures Podcasts, habe mir mittlerweile jede Eurer Folgen angehört, habe mir (auch wegen Euch) TOS und aktuell TNG wieder angesehen – und bin begeistert! Wenn Sonntags meine Frau „ihren“ Tatort schaut, sitze ich vor „meinem“ Rechner und schaue mir die Star-Trek-Folge des kommenden Dienstags an. Wenn meine Frau wüsste, dass dieses sonntägliche Prozedere noch Jahre andauern wird…

    …aber lassen wir das.

    Ich freue mich schon sehr auf Eure DS9-Besprechungen. Ein dickes Dankeschön für Euer Tun. Bleibt weiter so humorvoll, philosophisch, analytisch und vor allem scharfzüngig.

    Live (very) long and prosper!
    Pappelzeisig (48)

    1. Pappelzeisig

      Kleiner Nachtrag zu Eurer 150. Folge – Thema Gerüche.

      DS9 – 5×06 – Immer die Last mit den Tribbles

      In einer Szene betritt Barry Waddle in Begleitung von Worf die Offiziersmesse. Waddle bestellt sich einen Raktajino und sagt, dass er auf eine Invasion der Klingonen hoffe. Die Klingonen seien zwar übel riechende Barbaren, können aber einen anständigen Kaffee kochen.

      Während Worf sein Gegenüber nun recht genau betrachtet und mit den Augen fixiert, entschuldigt sich Waddle sehr schnell bei ihm. Doktor Bashir, der diese Situation mit Chief Miles O´Brian amüsiert mitverfolgt hat, stellt daraufhin fest, dass er den Geruch der Klingonen mag. Auch der Chief lässt sich nicht lumpen und meint, dass es ein erdiger, modriger Geruch sei. Bashir fügt noch süffisant hinzu, dass auch ein Hauch von Flieder dabei sei. Stoisch nimmt Worf dies hin.

      Bei dieser Szene bekomme ich noch heute feuchte Augen vor lachen.

  2. Michael

    Immer nur Fisch.

  3. Don

    Moin und herzlichen Glückwunsch zur 150.! 😍

    Mick Fleetwood – ich habe ihn natürlich sofort erkannt! 😂
    Übrigens bin ich ein großer Fleetwood-Mac-Fan.
    Hier kann man den Meister mal bei der Arbeit sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=tgjkJfVHbs4

    Herrlich, was für einen versteinerten Blick Picard bekommt, als er Lwaxana sieht!

    Als Data seine Ausführungen beim Dinner zum Besten gibt, sieht man auch im Hintergrund Mr. Homn gähnen.

    Schön finde ich dann auch, als Data und Picard Lwaxanas Quartier verlassen, ist Picards Begeisterung für Datas Anekdoten schlagartig vorbei.

    Dass der „Zeitungsleser“ in der Dixon-Hill-Szene später keine Rolle mehr spielt (vorausgesetzt, das ist dann nicht Robert O’Reilly), ist doch nicht weiter verwunderlich. Picard hat die Holodeck-Simulation ja gleich mehrfach abändern (alterieren ^^) lassen, da ist der Typ dann einfach mit verschwunden.

    Warum wundert sich Lwaxana, dass sie von Rex nichts empfängt und bei den anderen Holodeckfiguren fällt ihr das gar nicht auf?

    Wenn Lwaxanas Phase durch ihren Ärger nur eine kleine Pause macht, dann wird das ja womöglich noch ne richtig krasse Konferenz da auf Pacifica werden.

    Lwaxana und Mr. Homn beamen getrennt auf die Enterprise, verlassen sie dann aber gemeinsam.

    Ich schließe mich dem Simon an. Es waren ein paar ganz nette Szenen dabei, aber insgesamt bleibt es auch für mich ein Querdaumen mit Drall nach unten.

    Awwwww, Euer Lob an uns Kommentatoren am Ende des Podcasts – vielen Dank! Aber es macht eben auch einfach Spaß, Euch beiden zuzuhören.

  4. stef baura s

    lieber Sebastian, lieber Simon,
    (streng alphabetische Reihenfolge!)

    herzlichen Glückwunsch zum 150. Trek am Dienstag.

    War ja über die Rückspultaste bei der „Geburt“ der Idee dabei, wenn ich auch erst – aufgrund von Start mit TOS – nicht gleich von Anfang gehört habe, sondern erst so knappes halbes Jahr später eingestiegen bin.

    Es ist immer schön mit Euch, und ich werde nicht müde, den Podcast jedem Startrekgucker zu empfehlen. Ich kenne leider nicht allzuviele davon, und die, die ich kenne, sind oft so alt wie ich, oder noch älter, und schauen mich bei dem Wort „Podcast“ meist ratlos an. Weshalb ich tatsächlich schon 2x (immerhin!), wie von Euch empfohlen, auf fremden Handys einen kostenlosen Podcatcher (antennapod) runtergeladen und Euren Podcast drauf installiert habe.

    Ich freue mich auf die nächsten 150 Folgen, denn da wird auch schon die ein oder andere DS9 Folge dabei sein, wo ich schon jetzt sehr gespannt auf Eure Meinung bin.

    Zur heutigen Folge:
    auch mal wieder so eine, zum eher fremdschämen. Notgeile Lawxana (das kommt ja in DS9 nochmal – noch viel schlimmer! – vor), wegrennender Picard, in die Falle tappender und dumm guckender Riker, reingelegte Lawxana mit dem Hologramm. Neee, alles nicht so doll.

    Die Handlung mit den Fisch-Menschen hab ich noch nie nachvollziehen können. Sehr merkwürdig. Dass allerdings Mick Fleetwood in eine der Masken steckt erfreut mich sehr, hätte ich gerne damals bei der Erstaustrahlung schon gewusst.

    Der plappernde Data und der saufende Mr. Homm sind allerdings witzig, da habt Ihr recht.

    Insgesamt eine Folge, die man beim rewatch lieber überspringen würde, statt der Vollständigkeit halber gucken zu müssen…

  5. Emma Müller

    Eine Folge, an die ich mit Grauen ranging, die ich aber dann doch recht witzig fand.

    Ein Moment, den ich noch erwähnen möchte: Riker erklärt, was Phase ist und dass sich die Libido vervierfacht.
    Deanna: Oder mehr.
    Riker: Oder mehr?! Das hast du mir nicht gesagt!
    Deanna: (Amüsiert) Ich wollte dich nicht erschrecken.

    Das war mal eine nette Szene, an der man merkt, dass die Beiden mal zusammen waren. Sonst merkt man das immer nur in so Drama-Szenen.

  6. bjoernhh

    Mick Fleetwood wurde doch sogar als Special Guest Star oder Special Appearance oder so ähnlich in den Titeln erwähnt!

    Mein Liebling in dieser Folge ist eindeutig Riker.

    Wie er nach dem Absetzen des schweren Koffers die Kabine kommentarlos und wutschnaubend verlässt, war großartig.
    Später hat er seine gute Laune wieder. Er strahlt Troi an, nachdem sie ihm „mehr als vierfach“ gestanden hat. Offenbar hat er noch Hoffnung. Berechtigt, wie die Serie zeigen wird. Ups, Spoiler.
    Dann sein „Congratulations“ zum Captain.
    Und dann seine eingefrorene Haltung, als Lwxana die Hochzeit verkündet!
    Ganz großes Kino!

    Aber der schönste Moment ist Picards Szenenapplaus nach Datas Schilderungen. da gibt Stewart alles, Mimik und Betonung sind so super!

  7. Kleiner Bruder

    Hallo zusammen!
    Danke für eure launige Besprechung. „Bescheuert und belanglos“, das triffts. Obwohl, als Umkehrung von „Me Too“ fast schon wieder gut. Nur bei der B Story habe ich noch Fragen:
    Kennt Jean Luc die Dixon Hill Romane so schlecht, dass er von den Bullys in seinem Büro dann so überrascht ist?
    Weiss Lwaxana nicht, was ein Holodeck ist?
    Daumen quer geht in Ordnung. Danke für die geistigen Getränke.

    1. Michael from Outer Space

      Hallo Kleiner Bruder!

      Ich hatte mich auch gefragt, wieso Lwaxana das Holodeck nicht als solches erkennt. Betazed gehört zur Föderation und befindet sich auf dem selben technischen Niveau wie die Erde! Es gehörte wohl zum Plot, dass sie sich hier in die Irre führen lässt.

      LG

      Michael from Outer Space

  8. Kleiner Bruder

    Äh, hallo?
    Was war das denn? Nicht nur, dass die Sturmtruppentaucher in voller Fahrt abspringen – die werden doch ewig brauchen, um sich zu sammeln – sind das da wirklich Laser, bzw Blasterschüsse unter WASSER? Und erst die Lichtschwerter, das sind doch die reinsten Tauchsieder. In „Die dunkle Bedrohung“ sah das ziemlich heiß aus, als sie sich durch die Tür arbeiten wollten. Na ja, Toons.

  9. CptSparky360

    Hallo ihr beiden,
    ich bin ein noch ziemlich neuer Hörer eures Podcasts und finde ihn klasse!
    Habe früher sehr gerne den Trekcast gehört, aber die 3 haben ja leider nicht mehr die Zeit zum Podcasten und haben praktisch aufgehört.
    Ich bin tatsächlich auf euch aufmerksam geworden, als ich nach der ersten „Picard“ Folge unbedingt wissen wollte, wie denn das Internet so darauf reagiert und habe Anfangs leider gar nichts brauchbares außer spoiler (und somit inhaltsfreien) Previews vor der Erstausstrahlung gefunden (auch noch Tage später).
    Dann ist mir irgendwie eure „Trek am Freitag“ Episode über Picard unter gekommen und was soll ich sagen….eure „Verkleidung vor der Disse“ hat sich bei mir bestens bewährt 😀
    Wobei ich zuerst dachte, was sind denn das für Ratschtanten, kommt doch mal zum Thema….und da einer auch noch in Fürth wohnt, dachte ich bei euch zuerst an Waltraud und Mariechen 😉

    Aber da ich mittlerweile ein paar TOS Folgen gehört habe, finde ich eure Ausführlichkeit richtig gut! Und obwohl ich alle Star Trek Folgen wie die meisten vermutlich auch, schon mindestens 10 mal gesehen hatte, sprecht ihr doch immer interessante Punkte an, die man selbst gar nicht wahr nimmt oder sich keine Gedanken drüber macht.

    Da ich über Picard doch relativ enttäuscht war (über Discovery braucht man gar nicht sprechen, das ist einfach kein Star Trek), habe ich in letzter Zeit auch wieder bei TNG angefangen. Ist halt auf Netflix auch praktischer als über DVDs oder BluRay.
    TNG spielt einfach in einer besseren, hoffnungsvolleren Welt. Wenn ich etwas trübsinniges, düsteres sehen will, wo ganze Völker deformiert und misshandelt werden (Klingonen, Romulaner…) und alle Hauptcharaktere doch früher oder später umkommen, kann ich auch die Nachrichten einschalten. Da brauch ich mich nicht mit Discovery oder Picard herumärgern.

    Ihr sprecht Netflix ja auch öfters an; ich habe allerdings ein Problem, über das ich im Internet noch nichts gefunden habe: bei mir höre ich in der Netflix Fassung keine Communikator Geräusche, und das ist echt irritierend. Ich habe nur etwas über Dolby Surround gefunden. Vielleicht kann Netflix das nicht auf Stereo Fernsehern ausgeben oder so?
    Würde mich freuen, falls sich hier jemand finden würde, der dazu eine Lösung weiß.

    Ja und wie ich jetzt gelesen habe, habt ihr schon die 150. Folge! Dazu natürlich auch herzlichen Glühstrumpf von mir und macht unbedingt weiter so!

  10. Bridge 66

    Hallo, Jungs,

    Grüße aus dem virenverseuchten Hamburg. Nein, nicht Corona, nur ein popeliger Schnööf. Aber zumindest habe ich Gelegenheit, ein bisschen aufzuholen.

    Zunächst mal herzlichen Glückwunsch nachträglich zum 150. Wie nennt man das eigentlich? Diamantenes und Eisernes sind ja im Fluge vorbeigerauscht. Vielleicht Triple-Gold? 🏆🏆🏆

    Gerade habe ich mir auf Netflix die deutsche und die Originalversion dieser Folge hintereinander angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, daß es zwischen beiden einen Unterschied in der Hintergrundmusik der Dixon-Hill-Szenen gibt:

    1. Als Picard/Dix im Büro das Radio anmacht, wird „Let’s get away from it all“ vom Orchester Tommy Dorsey gespielt. In der deutschen Fassung ist es ein ganz anderer Song, den ich erst nach einiger Recherche identifizieren konnte: „I took a Chance“ von einem gewissen Al Hammerman. Der Song ist nett, passt aber nicht so gut zu der Handlung. Auch von dem Sänger habe ich noch nie gehört, obwohl ich die Musik sehr mag. Aber jetzt kommt der Hammer: Der Song wurde erst 2008 veröffentlicht! HÄÄÄ?

    2. In Rex’s Bar wird unverkennbar Glenn Millers „Moonlight Serenade“ gespielt, in der deutschen Version jedoch wiederum ein anderes Stück, das ich leider nicht identifizieren konnte, obwohl es mir bekannt vorkommt. Kann jemand weiterhelfen?

    3. Als Lwaxana und Rex sich zu ihrem Tête-à-Tête zusammensetzen, erklingt „How High the Moon“, im Deutschen kommt auch hier wieder Al Hammerman zum Einsatz mit „Rather be Lucky“, ebenfalls von 2008.

    KANN MIR DAS EINER ERKLÄREN??? 😵

    Die Story aus „Tales of the Dominion War“, „The Ceremony of Innocence is Drowned“, habe ich gelesen. Als Lwaxanas Haus aus heiterem Himmel angegriffen wird, werden sie, ihr kleiner Sohn und Homn verschüttet. Mutter und Sohn überleben nur, weil Homn sie gedeckt hat. Also hat der Gute immerhin einen Heldentod. Aber auch ich bedaure das sehr.

    LL&P und bleibt gesund 😷
    Eure Bridge

  11. dompathug

    Die Folge hier ist absolutes Guilty Pleasure für mich. Bei jedem TNG-Rewatch ein Muss für mich.

  12. TaoTao

    Ja, eine etwas alberne Folge. Ich mag es aber sehr, dass hier mal die Perspektive geändert wurde. Wie sonst so mancher männlicher Charakter den Macho raushängen lässt, darf Lwaxana von Zeiten schwärmen, in denen Männer noch Frauen gehörten. Dazu der Generationskonflikt mit Deanna, herrlich.
    Ich finde übrigens nicht, dass Deanna annehmen könnte, dass Will „ja“ zu ihrer Mutter sagt. Ich glaube, ihr Entsetzen über deren zweite Wahl ist eher dem Unbehagen geschuldet, verursacht durch die peinliche Mutter, sowie dessen Vergrößerung, weil sie Will davor schützen möchte; und dem Entsetzen, weil Lwaxana weiß, was Will ihr mal viel bedeutet hat und es auf bestimmte Art immer wird.

    In dem Zusammenhang finde ich auch die Überlegung interessant, dass Riker ja Troi verließ. Kam das traditionell womöglich nicht so üblich auf Betazed vor, wenn sich früher Frauen einen Mann nahmen?

    Spät aber noch: Glückwunsch zum Jubiläum! 🤩🍻
    Danke für 150 Folgen beste Unterhaltung. 👍🏻

  13. Michael Kleu

    150 Folgen. Krasse Sache!

    Mal sehen, ob ich es bis Ende des Jahres noch schaffe, bis zur dann aktuellen Folge vorzustoßen. Wird wohl eher nächstes Jahr 😉

    Zur Folge: Hat mich unterhalten. Fand ich gar nicht schlecht.

  14. Mister Incredible

    Moin zusammem,

    Ach, ich mag Lwaxana Troi. Ich mochte auch Nurse Chapel. Sie hat wirklich was Mütterliches, und wenn Marina Sirtis im Heulen kommt, wenn sie über Frau Barrett-Roddenberry spricht, die wohl wirklich so eine Art Hollywood-Ersatzmutti wurde, dann nehme ich ihr das ab. Lwaxana ist so eine Art chaosstiftender Wirbelwind, auf den ersten Blick eher auf eigene Interessen fokussiert, wie wir aber später bei DS9 sehen werden, auch zu diskreter Hilfestellung fähig. Auch Lwaxana ist ein Charakter, den man wachsen lässt. Die Klamotten, der Hang zur übersteigerten Selbstdarstellung, das bringt für mich ein erfrischendes Element auf die Enterprise.

    Der Comedyeffekt mit dem Dinner for Two, Mr. Homn und sein Appetit auf Alk, das hat guten Unterhaltunswert. Ich habe das gern gesehen und als ich es zum ersten mal guckte, fand ich die Irrungen und Wirrungen sehr erfrischend.

    Picards Schreibtischszene mit Füßen auf dem Tisch, das hatte was von „Ich geh meilenweit für meine Camel Filter“. In der einen Sohle war ein Loch. Das Rauchen ist, wenn es um Role Models geht, sicher aus filmischen Werken weitgehend verschwunden. Es ist aber immer dann Stilmittel, wenn es um Darstellungen anderer Epochen geht, 1970er und früher. Denn damals wurde man in fast allen Innenräumen von Tabakdunst eingehüllt. Das wegzulassen würde die Lebensumstände einer Epoche nicht genau genug wiedergeben. Auch in zeitgenössischen Produktionen darf es vorkommen, wenn man bestimmten Angehörigen sozialer Schichten gewisses Suchtverhalten zuordnen will. Ein real existierendes Suchtverhalten aus filmischen Werken komplett heraus zu halten, das kann ich nicht gut heißen, so lange es keine positiven Rollenbilder sind, die zum Nachahmen anregen.

  15. Reinhard

    01:03 Picard hat natürlich einen Steam Account für seine Spiele, und dort sieht man dann, was deine Freunde gerade so treiben.

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