#239: Rascals (TNG 6.07)

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2. November 1992:
In der sechsten Staffel TNG kann der Transporter Menschen in Spulwurm-Form einsperren, Chefingenieure 75 Jahre lang konservieren – und, wie wir heute erfahren, erwachsene Kinder erschaffen. Bei einem irren Unfall verwandeln sich Jean, Keiko, Guinan und Ro in Dreikäsehoch-Versionen ihrer selbst. Während Beverly sich noch fragt, was da denn los war, kommt es zum ferengischen Angriff.

In Deutschland: Erwachsene Kinder, ausgestrahlt am 26. Mai 1994.

Dieser Beitrag hat 33 Kommentare

  1. Four Forward

    Zuerst, ich mag diese Folge, interessante Idee.
    Es ist manchmal etwas seltsam das Darsteller in dieser Folge einen Hauptpart haben aber die eigentlichen Darsteller kaum vorkommen. 😏
    Das mit den Ferengi geht natürlich gar nicht. Aber das hat mich bei TNG schon öfter geärgert, dass sie auf der Brücke mehr damit beschäftigt sind die Treffer zu zählen und Schäden zu melden anstatt zurück zu Schießen. 🙄
    Aber auch so sollte die Enterprise noch in der Lage sein sich gegen zwei ausrangierte und unterbesetze Bird of Prey zur wehr zu setzen.
    Über das was danach kommt wurde ja auch schon alles gesagt…😂
    Viel Potential verschenkt aber die Folge macht trotzdem noch Spaß.
    Viele Grüße, Frank

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  2. Driver 8

    Am 2. November 1992 verstarb Hal Roach, Produzent von „The Little Rascals“ … ob er an jenem Tag noch ferngesehen hat?

    War es als Hommage an die Slapstickära gedacht, hätten sie gleich Bananenschalen und Sahnetorten benutzen können! Oder 50 Ferengi, die aus einem Klasse C Shuttle steigen und die Crew der Enterprise mit Ballonhupen besinnungslos tröten!
    Hätte man die jungen Ichs nicht wenigstens in ihrer alten Kleidung materialisieren können? Das wäre komisch gewesen und hätte sogar noch etwas Plausibilität vermittelt!
    Aber es genügt, die gerissensten Händler der Galaxis mit offensichtlich erfundenen Ramistatkernen abzulenken und mit „deine Schnürsenkel sind offen“ festzunehmen.
    Es fehlte nur noch dem DaiMon die Maske herunterzuziehen damit er hätte knurren können: und ich wäre damit durchgekommen, wenn ihr neunmalklugen Föderierten nicht gewesen wärt!

    P.S.: Und ja! Was wäre großartiger gewesen als Worf, der mit Alexander auf Augenhöhe das „warum man Krieger werden sollte“ am praktischen Beispiel hätte diskutieren können?!

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  3. Andreas

    Eine sehr unterhaltsame Besprechung. Auch gut der Hinweis auf den fehlenden Comfort im Würfel-Shuttle. Noch kurze Anmerkung dazu: Ist euch aufgefallen, dass die Sitze in der zweiten Reihe nicht mal eine Rückenlehne haben? Business Class sieht anders aus.

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  4. stef baura s

    hallo Ihr beiden,
    vielen lieben Dank für die amüsante Besprechung. Ich hatte sehr viel Spaß mit der Stimmbruchstimme von Simon….

    Was soll ich sagen, der Ferengi-Plot ist natürlich völlig bescheuert, aber ich da mit meinem 7jährigen Ich neben dem 7jährigen Simon und kann dann einfach drüber weglächeln. (ganau wie bei der Robin-Hood-Folge)

    Die Ro-Darstellerin ist ganz ganz toll, die Ähnlichkeit mit der großen Ro ist erstaunlich, die Ernsthaftigkeit mit der die Kleine die Rolle spielt und wie sie dann langsam kindlich auftaut ist sehr rührend anzuschauen.

    Hab die Folge gestern extra nochmal angeschaut. Ist zwar jetzt nichts, was ich in jedem rewatch schauen würde, aber wie gesagt, mein 7jähriges Ich kann über alle Schwächen wegsehen.

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  5. Bridge 66

    Hallo Jungs,

    Jetzt habt ihr mir schon wieder (nach den Tribbles) eine meiner Lieblingsfolgen „kaputt gemacht“. Ja, ihr habt ja recht, fünf durchgeknallte Ferengi können nicht das Flaggschiff der Föderation erobern, aber auch mein 25jähriges Ich hat sich weggeschmissen vor Lachen, als Picard mit dem Fuß aufstampfte und „now! Now! Now!“ brüllte.
    Übrigens hatte ich die Folge zuerst auf Englisch gesehen und mich dann gefragt, wie sie das wohl in der Synchro umsetzen. Das „Sofort! Sofort! Sofort!“ kam irgendwie nicht so elegant rüber.
    Trotz aller Schwächen wird „Rascals“ immer eine meiner Lieblingsfolgen sein.

    LL&P
    Eure Bridge

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  6. Spielepapa

    Eigentlich bin ich (fast) immer sehr nah an eurer Meinung, aber bei dieser Folge muss ich einmal aufs Schärfste widersprechen. 😉 Selbst mein 42-jähriges Ich gibt dieser wirklich lustigen Folge zwei Daumen nach oben, mein 12-jähriges Ich hätte wahrscheinlich noch die Füße mit dazu genommen.

    Ja es hätte bessere Gegner gegeben als die Ferengi … ich hätte mir hier sehr gut die Cardassianer vorstellen können. Aber okay, ich kann damit leben. Und auch damit, dass die Ferengie mal wieder als absolute Volldeppen dargestellt werden, das passt sogar irgendwie zum ganzen Tenor der Folge.

    Und um Sebastians drei Fragen zu beantworten:
    1.) Wieso bleiben die Kinder an Bord? – Weil die Ferengie sie somit als Druckmittel gegen ihre Eltern auf dem Planeten einsetzen können.
    2.) Warum steht die Woche vor der Schule und nicht darin? – Weil die Ferengi davon ausgehen, das es alles „normale“ Kinder sind. Sie rechnen weniger mit einem Fluchtversuch der Kinder, eher mit einem Befreiungsversuch der Eltern.
    3.) Wie können 5 Ferengi ein Schiff mit über 1000 Mann Besatzung überwältigen? – Die Star Trek Erfahrung lehrt uns: Wenn aus Budgetgründen nur 5 Ferengi zu sehen sind, dann sind laut Story in den nicht gezeigten Bereichen des Schiffes mindestens noch 100 weitere.

    Bonusfrage) Warum kapern sie genau das Flagshiff der Föderation? – Die Ferengi haben das Notsignal sicher gefälscht, um Föderationsschiffe zu dem Planeten zu locken. Das nun genau die Enterprise da auftaucht und nicht ein x-beliebiges Fracht- oder Forschungsschiff ist reiner Zufall. Und außerdem bemerken die Ferengi, das es ein „sehr schönes und somit teures“ Schiff ist, aber scheinbar bemerken sie nicht, was für ein Schiff sie da wirklich genau erwischt haben. Zumindest fällt in diese Richtung nicht eine Silbe.

    Auch wenn der Ferengi-Plot zugegebener Maßen ein bissl albern ist (und besser hätte gemacht werden können), passt er meiner Meinung nach sehr gut zur A-Handlung. Ich liebe diese Folge auch vor allem wegen der Chemie und der Dialoge zwischen Klein-Picard und Klein-Ro bzw. Klein-Guinan und Klein-Ro. Und sogar Klein-Keiko kommt halbwegs gut weg (im Vergleich zur erwachsenen Version). Und jedesmal wenn ich diese Folge sehe, habe ich wieder 45 Minuten lang Spaß und freue mich wie ein Kind. Allein dafür hat sie für immer einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen.

    Aber abgesehen von dieser geschmacklichen Meinungsverschiedenheit war es wieder einmal eine sehr schöne Folge. Ich habe selbstverfreilich die Umfrage bereits ausgefüllt und freue mich auf noch viele weitere Jahre mit euch.

    Grüße gehen von Erfurt nach Lüdenscheid und Fürth!

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    1. Michael from Outer Space

      Hallo Spielepapa!

      Ich sehe es genau wie du. „Rascals“ macht auch mir trotz ihrer Schwächen immer wieder viel Spaß, v. a., weil der Humor im Gegensatz zu einigen anderen Comedy-Folgen für mich funktioniert.

      LL&P
      Michael from Outer Space

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  7. Stephen

    Ist es möglich, dass sie diese drei Nebencharaktere (Ro, Miles und Keiko) ausgewählt haben, weil sie alle zu DS9 gehen sollen? Die ursprüngliche Idee war das Ro sollte die „Kira“-Rolle spielen.

    (Entschuldigung für jede Fehlern. Ich kann leider nicht so gut Deutsch schreiben.)

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  8. Emma

    Wie lange dauert das eigentlich, die ganze Crew mit einem Transporter (für den Betrieb von mehr Transporterräumen haben die Ferengi ja nicht das Personal) zu beamen? Bis die fertig sind hat Picard doch die Glatze zurück!
    Und: Nachdem Picard auf die Brücke spaziert ist und keiner auf seine Befehle reagiert, erklärt er, was mit ihm passiert ist. Also entweder interpretiere ich die Szene arg falsch oder niemand hat vorher die Brücke informiert, was mit dem Captain passiert ist

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    1. Four Forward

      So genau darf man bei dieser Folge nicht hinsehen… 😏

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  9. Don

    Ich finde eigentlich nicht, dass es die deutsche Synchro bei „Eine Handvoll Datas“ verkackt hat.
    „Dollar“ kann halt als Mengenbegriff verwendet werden, eine Handvoll Dollar ist eben dann eine gewisse Menge an Dollarscheinen.
    Bei Data geht dies aber nicht, der ist ein Individuum, eine Person. Da muss es dann zwangsläufig „eine Handvoll Datas“ heißen.
    Wenn einer stattdessen von einer „Handvoll Data“ sprechen würde, assoziierte dies wohl eher das, was z.B. nach einem furchtbaren Transporterunfall von Data noch übriggeblieben ist, in Tennisballgröße.

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    1. Bridge 66

      Hallo Don,

      Wenn ich unsere beiden Helden recht verstehe, geht es nicht um die wortwörtliche Übersetzung des Titels, sondern um die Anspielung auf den Filmtitel. Er heißt FÜR eine Handvoll Dollar(s), also müßte der Episodentitel auch FÜR eine Handvoll Data(s) heißen.

      LL&P
      Bridge

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      1. Don

        So habe ich unsere beiden Helden zwar nicht verstanden (Asche auf mein Haupt!), diese Erklärung bzgl. des „Für“ finde ich jedoch genauso unsinnig.

  10. Der Pulli von Wesley Crusher

    Hallo Sebastian und Simon, wisst ihr eventuell mehr über den Verbleib von TNG, DS9, VOY und Enterprise bei Netflix, nachdem Discovery jetzt zu Paramount+ abgewandert ist? Habe bisher keine Hinweise gefunden, dass diese Serien auch verschwinden, aber eine gewisse Beunruhigung besteht weiterhin.
    Ich habe kann die VHS Kassetten mit den von SAT. 1 aufgenommenen Folgen auch nicht mehr finden

    Ich wollte TAD jetzt eigentlich bis mindestens 2032 mithören und rewatchen 🤔

    1. Der Pulli von Wesley Crusher

      – habe

    2. Der Pulli von Wesley Crusher

      Die Frage war natürlich auch an alle anderen gerichtet… Es ist noch zu früh, sorry

    3. Simon

      Hallo, nein, wir haben keine exklusiven Informationen. Ich persönlich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass die alten Serien mittelfristig ebenfalls zu Paramount+ wandern, da das ein weiteres Argument für Trekkies wäre, den Kanal zu abonnieren. Angekündigt ist das aber nicht.

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      1. Der Pulli von Wesley Crusher

        Das denke ich auch… Man kann nur hoffen, dass sie ein wenig warten bis p+ in Europa verfügbar ist

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        1. Simon

          Das hoffe ich auch!

  11. Ingo

    Mochte die Folge schon immer gern, obwohl Blödmann und Blödmannsgehilfe ohne Gegenwehr die Enterprise kapern können. Wenn die Borg diese Ferengi assimiliert hätten, wäre die Enterprise ohne Chance gewesen…
    Aber wenn man mit dem geballten Quatsch in der zweiten Hälfte klar kommt (mit 17 konnte ich das besser als heute), ist das Ganze äußerst unterhaltsam und spaßig. Ich würde der Folge wegen des Unterhaltungs- und trotz des Quatsch-Faktors sogar noch einen knappen Daumen nach oben geben.

  12. Bridge 66

    Hallo Leute,

    Ich bin ja aus allen Wolken gefallen! Zwei Tage vor dem Staffelstart nehmen die einfach so mir nichts dir nichts die Serie raus? Da hab ich doch gleich mal Netflix gekündigt. Discovery war der Grund, weshalb ich das überhaupt abonniert hatte. Die alten Serien und Filme habe ich sowieso auf DVD, für all den andren Kram habe ich keine Zeit. Humpf…

    Bridge

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  13. Kleiner Bruder

    Hallo zusammen!

    Für mich war das eine rundum gelungene Folge. Ich habe mich damals auch prächtig amüsiert. Star Trek ist ja doch eher soft Science als hard Science. Hier geht es – zum Teil wenigstens – darum, wie man mit so einer unvermuteten körperlichen Veränderung umgeht. An dieser Stelle ein riesen Lob für Regisseur und Darsteller, die die Charaktere perfekt rübergebracht haben. Picard war auch als Junge immer noch der Picard, den wir kennen (und lieben).

    Die Ferengi waren jetzt auch nicht soooo schlimm. Warum konnten sie an Bord beamen? Weil sie mit klingonischen Schiffen auftauchten und alle erst einmal an Verbündete dachten. Und Worf hat wohl vor lauter Stress mit Alexander sein Training vernachlässigt. Warum blieben die Kinder an Bord und die Besatzung liess sich widerstandslos runterbeamen? Weil die Kinder als Geiseln gehalten wurden.

    Mich hat nur eine Frage beschäftigt: Wenn ich den Körper eines Kindes habe, fühle ich mich auch wieder als Kind? Oder werde ich nur so angesehen und kann das ausnutzen (lasst mich in Ruhe mit eurem Erwachsenenkram)?

    Star Trek verschwindet von Netflix? Na und? New Trek geht mir eh so’n büschen achtern vorbei und für alles andere seid ihr schon ein recht guter Ersatz, als wär man dabei gewesen.

    Übrigens: Wenn ich euch mein Gehör leihe, kriege ich das am Ende von TAD wieder zurück?

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    1. Roger

      Hallo kleiner Bruder

      Zu deiner Frage: Auf den ersten Blick würde ich sagen… wenn sich mein Körper verjüngt und ich meine Erinnerungen behalte, bin ich noch derselbe Erwachsene, einfach mit anderer „Hülle“.

      Auf den zweiten Blick: Angenommen ich wäre körperlich wieder ein 13-jähriger, hätte ich zwar ein Gehirn mit Erwachsenen-Erinnerungen. Physisch gesehen ist es aber ein Teenie-Gehirn, welches sich in der Pubertät ziemlich am Umbauen ist. Dazu kommt, dass der ganze Körper geradezu von Hormonen geflutet wird…

      So betrachtet tendiere ich dazu, dass ich mich – trotz meinen Erinnerungen ans Erwachsensein – wieder teeniehafter verhalten würde.

  14. Michael

    Ich hatte mir die Episode mit Spaß angeschaut und dann eure Besprechung gehört. Nach einer Stunde habe ich abgebrochen. Daumen runter von mir für diese TAD-Episode.

    Bei manchen Episoden habe ich den Eindruck, dass ihr in eine Negativspirale geratet. Bitte habt etwas mehr Gnade. Wenn man es darauf anlegt, kann man fast jede Episode von Star Trek in Grund und Boden reden.

    Insgesamt geht der Daumen aber hoch. Bisher habe ich bis auf 3 Episoden alle mit Vergnügen gehört. Danke dafür.
    (Allerdings waren die besagten 3 alle aus diesem Jahr.)

    1. Sebastian

      Michael,

      danke für Deinen Input.

      Ich kann Dir versichern: Die Ferengi-Hälfte der Episode musste ich mir nicht erst 2021 im Podcast schlechtreden, die fand ich schon am 26. Mai 1994 fürchterlich.

      Ich finde aber auch, es gehört zu meiner Wahrnehmung von Star Trek irgendwie dazu, dass ich in jeder Staffel ein oder zwei Episode besonders gurkig finde. Sei es ein Sonderbotschafter, ein zeitreisender Historiker oder eben dies hier. Es sind auch diese durchaus notwendigen Tiefpunkte, die mich die Höhenflüge umso mehr schätzen lassen.

      Eine Sache bemerkte ich aber tatsächlich erst diesmal: Wie gut mir die erste Hälfte der Episode gefällt. Darin werden wirklich viele, interessante Charakterfragen über die missliche Lage der vier erwachsenen Kinder gestellt. Umso bedauerlicher fand ich es dann, dass man sich dank der Ferengi völlig darum drückt, Antworten zu geben.

      – Sebastian

  15. Roger

    Diese Folge ist mir immer in guter Erinnerung geblieben (ganz im Gegensatz z.B. zu derjenigen aus der letzten Woche – die hatte ich sogar völlig vergessen!)

    Ich fand alle vier Kids super, inklusive Jung-Guinan. Dafür waren die Auftritte der erwachsenen Ro, Keiko und Guinan ultra-kurz. Was eigentlich schade ist und ihnen nicht ganz gerecht wird.

    Aber … uh dieses Bett auf dem sie hüpfen! Offenbar eine Pritsche mit einer Art Schaumgummimatratze drauf. Sowas von unbequem (und es hüpft sich auch nicht wirklich gut drauf…)

  16. Florian

    Für mich noch schlechter als Shades of Grey. Das Flaggschiff der Föd. kann also von fünf Grenzdebilen erobert werden….

  17. Michael

    Was willst du da groß zu sagen. Das ist so eine Folge, da regnet es Bahnschranken.

  18. Michael Kleu

    Mich hat die Folge ziemlich gut unterhalten. Die Idee war nett, die Umsetzung auch, insofern habe ich da nicht viel zu meckern, aber das habe ich ja eh eher selten.

  19. Tom

    In „Darmok“ wäre Gellico astrein überfordert.
    Gilgamesch ist für den wahrscheinlich irgendwas zu essen. 😎

  20. Beagle John

    OK René Echevarria hat alles nur durchgewunken, aber man hätte schon auf die Idee kommen können, dass das Erkennen der Ursache des Transporterunfalls und das Zurücksetzen der Charaktere in den ursprünglichen Zustand durch den Transporter dann eben auch jederzeit in die die andere Richtung benutzt werden kann. Das bedeutet, das ist eine Art Jungbrunnen, wenn man lernt es gezielt zu benutzen und richtig zu dosieren. In Star Trek 9 „Der Aufstand“ wird ja gezeigt, was dann abgeht, wenn sich das herumspricht. Lässt man also die Ferengi einen entsprechenden Bericht an die Föderation abfangen (wie auch immer), dann wird verständlich, warum sie scharf auf das Schiff sind und dann kommen sie wahrscheinlich direkt im Bunde mit Klingonen. Dan hätte man aus dem Erobern der Enterprise sogar das Ende der Folge und damit einen Zweiteiler machen können.

  21. linus23

    Wegen der Toiletten. Die Kacke wird rausgebeamt in Energie umgewandelt und fertisch.

  22. Kai W

    Hallo,
    Warum trifft es heute drei Gastcharaktere?
    Ihr habt Euch doch gefragt, warum es bei 1000 Personen an Bord meistens die Hauptfiguren trifft. Hier wurdet Ihr schon in der Vergangenheit von der Produktion erhört.
    Ich gehe auch wie ein/-e Vorschreiber/-in davon ausdass tatsächlich mehr Ferengi an Bord waren als wir sehen. Trotzdem macht die Crew hier eine extrem schlechte Figur.
    Schon seit Emil und den Detektiven oder den Pfefferkörnern wissen wir doch, dass Kinder von Kriminellen häufig unterschätzt werden. Auch die Ferengi sind da nicht schlauer, und somit sehen sie nicht die Gefahr, die von den erwachsenen Kindern, aber auch von einem deutlich gewachsenen Alexander ausgeht.

    Übrigens: Vorne rechts an der Konsole sitzt Cristi Haydon, die Drummerin der Sparks.

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