#217: Hero Worship (TNG 5.11)

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27. Januar 1992:
Traumatisierte Kinder scheinen die TNG-Leute mächtig zu faszinieren, denn heute gibt es den zweiten Racker in Folge, der therapeutische Zuwendung braucht und eine Vaterfigur bekommt. Worf wuchs über sich hinaus, doch ist Data der Richtige für den Job? Immerhin inspiriert es Simon und Sebastian zu allerlei traumatisch-quatschigen Kindheitserinnerungen.

In Deutschland: Der einzige Überlebende, ausgestrahlt am 13. April 1994.

Dieser Beitrag hat 19 Kommentare

  1. Felo

    WAAAAS!? WIE HAST DU MEINE MUTTER GENANNT, Simon??!!

    Ich spreche fließend wunschtrollig und bin aufs Höchste empört!

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    1. Felo

      Ich überlege gerade, ob ich nicht mal meine Beziehungen spielen lassen soll, damit man dann irgendwann an einem unschuldigen Sonntagvormittag die Worte im Fernsehen hören kann:

      „…DAS war wunschtrollig!“ 😀

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  2. Michael from Outer Space

    Hallo! 😉

    Ich habe einen Nachtrag zur Folge „A Matter of Time / Der zeitreisende Historiker“:
    Im Roman „Ready Player One“ von Ernest Cline werden die Figur Max Headroom und sein Darsteller Matt Frewer erwähnt. Dort heißt es:
    „Max wurde deshalb von dem brillanten Matt Frewer dargestellt…“
    Man beachte das Adjektiv „brillant“! 😁
    Simon und Sebastian mochten Frewers Schauspiel gar nicht, aber mir gefällt er irgendwie und Ernest Cline ist auf meiner Seite. Ein paar Seiten später erfährt das geneigte Lesery, dass Wil Wheaton in der Welt des Romans lebt. Wahrscheinlich hat ihn das dazu inspiriert, das Hörbuch zum Roman zu lesen.

    „Hero Worship“ gehört zwar nicht zu meinen Favoriten, aber schlecht finde ich sie auch nicht (wie „A Matter of Time“). Ich bin schon gespannt, wie die beiden Podcastys VOY bewerten, wenn ihnen schon bei TNG der „SciFi-Kappes“ auf den Keks geht. 🤣

    An „Violations / Geistige Gewalt“ habe ich wahrhaft „traumatische“ Erinnerungen. Für mich zählt sie zu der unsäglichen „Serie in der Serie“, deren Titel lautet: „Deanna Troi, die Damsel in Distress“. 😭🤬🤢

    LL&P 🖖 👋
    Michael from Outer Space

  3. Victor

    Morgen!

    Diese Folge zählt mit zu meinen absoluten TNG – Klassikern. Ich habe sie gesehen als ich etwa in Timothy’s Alter war, und konnte nur allzu gut nachvollziehen was uns dort angeboten wurde. Ich habe zwar nicht meine Eltern verloren, allerdings war ich als Kind / Jugendlicher mit meiner großen Liebe Star Trek doch sehr alleine. Ich konnte und wollte nicht nachvollziehen warum alle meiner Freunde und Bekannten Star Trek doof fanden, wo es doch offensichtlich war, dass dort die weitaus „besseren“ Menschen gezeigt wurden, die Probleme auch mal ohne Gewalt lösen, und sich gleichzeitig um wichtigere Probleme kümmern als über das nächste Fußballspiel in der Heimatliga (Nennt man das so?) zu streiten und zu raufen.

    Klar, als Erwachsener betrachte ich auch Trek ein ganzes Stück kritischer, aber zu jenem Zeitpunkt wollte auch ich Data sein – oder Picard, oder irgendeiner der anderen Charaktere – einer derer, die Allen um mich herum etwas voraus haben. Ich wollte so sein wie die Menschen in Star Trek, weil mir völlig unbegreiflich war wie jene nicht als erstrebenswertes Bild der Zukunft gesehen werden konnten, und sich doch eher über sie lustig gemacht wurde.
    Und ja, gerade in den heutigen Zeiten denke ich immer noch so, wenn auch in etwas differenzierterer Form.

    Die Folge ist sehr simpel, allerdings sehe ich gerade die Darstellung des Black Clusters angenehm realitätsnah – In der Wissenschaft , besonders der Astrophysik, sind bahnbrechende Erkenntnisse uns Laien meistens unspektakulär rüber zu bringen (man denke an das Geräusch der ersten nachgewiesenen Gravitationswelle oder das erste „Foto“ eines schwarzen Lochs von M87 vor ein paar Jahren). Zwar soll Star Trek unterhalten, allerdings kann so auch mal ein Bezug zur echten Wissenschaft hergestellt werden, auch wenn die Darstellung vermutlich am nicht ausreichendem Budget lag.

    Langeweile kam bei mir nicht auf, da ich Brent Data in jeder neuen Situation amüsant finde und ihn für einfühlsamer und damit auch zum Erziehen geeigneter betrachte als z. B. Worf.
    Während Data den Jungen auch mal nach seiner Gefühlswelt fragt, bellt Worf Alexander eher abgedroschene Klischees entgegen wie „Du bist ein KLINGONE, KLINGONEN lügen/stehlen/weinen/schwächeln nicht!“.
    Diese „Antworten“ auf Probleme fand ich als Kind schon lächerlich, während der rationale Data („Androiden lügen nicht“) sich hier eher auf körperlich gegebene Eigenschaften bezieht als auf kulturell anerzogene. Und das obwohl Data, im Gegensatz zu Worf, ja in der Hinsicht das eigentliche Kind ist.

    Aber ja, auch ich sehe, zumindest heute, die Entscheidung ein schwer traumatisiertes Kind Data zu überlassen als fragwürdig und auf die Handlung zugeschnitten an. Zuerst dachte ich auch die Folge hätte keine Botschaft gehabt – weder eine teure noch eine rabattierte.
    Allerdings hatte sie Data, einen überzeugenden jungen Darsteller und zeigte dadurch auch jungen Leuten, dass Trekker zu sein (wie in diesem Fall Timothy) etwas ist wofür man sich nicht schämen muss, auch wenn man dafür vielleicht von einem Großteil der Erwachsenen – und Gleichaltrigen – um einen herum belächelt wird.

    Habt noch ne schöne Woche!

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  4. Michael

    Tja……
    Und damit ist alles zur Folge gesagt.

  5. Roger

    Ganz ok, die Folge. Mannchmal etwas zäh zum gucken. Oh, ich merke, meine Schwester hatte denselben Troll…

    Mir gefielen sowohl der Junge (guter Darsteller) wie auch Troi (wie sie z.B. grad mitspielt, als Timothy sich als Android gibt). Die violetten Helm-Starshiptroopers hätte ich gerne gesehen 😉 heute würde man das wohl als verzerrte Rückblende filmen und einbauen.

    Der Lehrer ist echt schlimm. Aber amüsant, dass er von“Bastelunterricht“ redet. Da hätten meine Lehrer schon vor 30 Jahren aufgemuckt und eingeworfen: „Das heisst TECHNISCHES GESTALTEN, bitteschön! Wir basteln hier nicht einfach ein bisschen!“ 🙂

    Was ich nicht begriffen habe: Wie konnte Timothy mitbekommen, dass die auf der Vico über „mehr Schilde“ gesprochen haben? War er auf der Brücke? Oder wird der Brückenfunk ins ganze Schiff übertragen? Ergibt für mich nicht wirklich Sinn, aber muss man wohl schlucken.

    Schöne Woche, bis bald!

  6. Meikel Börnhäm

    Fun fact zum „Transporteronkel“ in dieser Episode: Der Schauspieler Harley Venton war Cybil Shepards Favorit als ihr Partner in „Moonlighting“, bevor die Rolle des David Addison dann doch an den bis dahin unbekannten Bruce Willis ging. In irgendeinem Paralleluniversum hat Harley Venton also in fünf Stirb Langsam-Filmen die Hauptrolle gespielt, während es Bruce Willis nur zu einer kleinen Nebenrolle in TNG geschafft hat 😋

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  7. Kleiner Bruder

    Irgendwann schreibt noch mal jemand eine Biographie über euch, „Die legendären Macher von TAD und Rückspultaste“. Material genug liefert ihr.

    Zur Folge: Dass es hier um ein kosmisches Phänomen geht, finde ich sogar ganz erholsam. Endlich keine Politikfolge, kein durchgeknallte/r Böse/r Wicht/in. Auch keine mysteriöse Hinterlassenschaft einer uralten Zivilisation, die auch nach Äonen noch (als einziges) funktioniert.

    Die Wahl von Data als Begleiter für Timothy ist genau richtig. Nicht nur hat er als Retter des Jungen eine bestehende Beziehung zu ihm, als Android hat er auch noch die maximale Geduld, die für einen traumatisierten Menschen nötig werden kann. Auch kann der Junge alles mögliche in Data hinein interpretieren, man denke an dieses frühe Computerprogramm, ich meine, es hieß Eliza. Die Nutzer fühlten sich von den simplen Antworten des Programms verstanden. Das Data später sagt, er würde auch gerne Mensch sein, ist für mich Teil der Therapie: Siehst du, Mensch sein hat auch gute Seiten.

    Aber dann hört es auch schon auf. Der Junge bräuchte doch eine professionelle rund um die Uhr Betreuung! Ein schwer traumatisiertes Kind steckt man nicht mal eben in die Nachmittagsbetreuung der Schule! Und Picard macht hier die denkbar schlechteste Figur seit langem.

    Okay, dass Timothy die Enterprise retten darf, ist ein netter Twist, der ihm hoffentlich bei der Verarbeitung seines Verlusts helfen könnte. Am Ende müssen wir uns einfach vorstellen, dass er lieben Verwandten übergeben wird, die sich um ihn kümmern werden.

    Also für mich gäbs noch den Daumen quer.

    Ach ja, war der Suchtrupp am Anfang wieder mal ohne Raumanzüge unterwegs? Auf einem auseinanderbrechenden Wrack?

    Vielleicht noch zum Sensorenproblem vom Anfang, vielleicht war die Vico für solche Missionen speziell verstärkt? Aber das sagt einem natürlich mal wieder keine/r…

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    1. Bridge 66

      Hallo Sara,

      Was für ein Hammer! Haben tät ich sie wohl wollen, aber nicht zu dem Preis. Und dann wäre da noch die Platzfrage: Wohindemith bei 40,5 qm?
      Seufz…

      Aber trotzdem danke für den Tipp.

      LL&P
      Bridge

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  8. BjoernHH

    Picard hatte diese Woche keine Zeit, ein guter Captain zu sein, er musste halt Regie führen.

    Also, mir hat die Folge besser als Euch gefallen. Was hauptsächlich an der Darstellung des Timothy liegt.
    Als er den anderen gesteht, dass er es war, der das Schiff vermeintlich zerstört hat, ist mir ein bisschen das Herz gebrochen!

    Dass er dagegen allein in ein Quartier gesteckt wird….
    Go watch TV! Und einmal am Tag guckt Onkel Data vorbei, das reicht dann.
    Das war schon wirklich superschlecht geschrieben.

  9. Ronnsen RD

    Nabend zusammen!

    Die Rettungsszene auf der Vigo ist wirklich lausig inszeniert. Die Trümmer haben den Jungen nicht verletzt. Wie kann ein Trümmerteil, bei dem man einen Androiden mit übermenschlichen Kräften braucht um es hochzuheben, dann aber keine Verletzungen hervorrufen, wenn es auf einem kleinen Jungen liegt?
    Auch der Träger, der dann schlussendlich in den Beamstrahl fällt, müsste doch eigentlich mitgebeamt werden, oder? In Star Trek 4 hüpft Gillian auch einfach so in den Strahl und wird mitgenommen. Der Transporter funktioniert auch wieder nur so, wie es der Story zuträglich ist.

    Dass Bereiche der Vigo zusätzlich abgeschirmt sind und man nicht hindurchbeamen kann, mag aber Sinn ergeben bei einem Wissenschaftsschiff, das sich z. B. gegen unbekannte Strahlung aus dem All abschirmen muss.

    Die „Schule“ ist auch mehr ein „Kindergarten“ oder eine Sonderschule. Im Vergleich entspricht die Schule auf DS9 schon eher dem, was wir als „Schule“ kennen. Vielleicht ist es auch die Nachmittagsbetreuung?

    Wir sehen Deanna bei der Arbeit? … Naja, ich find, nicht wirklich. Sie delegiert ihre Arbeit und schiebt sie auf Leute ab, die dafür aber nicht ausgebildet sind. All die Sitzungen mit Timothy zum Tod seiner Eltern finden dann halt offscreen statt.

    Der Verweis auf „The Bounding“ trifft hier gut zu, denke ich. Im Zuge dessen und nachdem ich den Beitrag von Victor gelesen habe, bin ich auch hier wieder der Ansicht, dass es eine Folge ist, die vorrangig für Kinder geschrieben wurde.
    Typische Kinderängste/-motive werden behandelt:
    – Angst davor, etwas Falsches zu tun, was scheinbar große/schlimme Konsequenzen hat (siehe/höre Sebastian und seine Tresor-Angst)
    – Geschichten erfinden, weil man etwas „Falsches“ getan hat und Angst vor Strafe hat.
    – einmal Data zu sein, was total cool ist.
    – die „normalen“ Erwachsenen hören nicht zu, schicken Kinder nur weg.

    Sehr gut finde ich das Ende gemacht. Hier lösen sich ganz mehrere Knoten für Timothy. Zunächst wird er von seiner „Last“ befreit, vermeintlich an der Explosion Schuld zu sein. Dann wird er mit genau der gleichen Situation konfrontiert, die er schon von der Vigo kannte und reagiert aber nicht verängstigt oder geschockt. Durch sein vorheriges Androiden-Training und den Umstand, dass Data ihn wahr- und ernst nimmt, kann sich Timothy fokussieren und letztendlich zur Lösung des Problems beitragen.

    Die Botschaft, die man hier als Kind herausziehen kann, ist eine wichtige: Es ist in Ordnung, Angst zu haben, aber Du darfst Dich davon nicht abhalten lassen, die Wahrheit zu sagen. Wenn Du sachlich bleibst und lösungsorientiert arbeitest, kannst Du jedes Problem bewältigen.

    Klar, vom Standpunkt des Erwachsenen aus reicht es mal gerade für einen Querdaumen, wie die Besprechung zeigt.

    Aber mit Kinderaugen kann ich der Folge gerne einen „Daumen Hoch“ geben. Dafür gibt es hier schöne Anknüpfungspunkte mit einer gewichtigen Aussage und wenig ablenkende Action/Technobabble.

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  10. Michael Kleu

    Die Enterprise hat den besten Captain, den besten Friseur; von allem nur das Beste! Außer bei den Lehrer*innen 😉

    Ich fand die Folge ganz ok, Daumen quer.

    Als ich mal mit meinen Eltern und meiner Oma in den Niederlanden war, habe ich beim Betrachten der Schaufenster irgendwann meine Oma mit einer anderen älteren Frau verwechselt und bin dann der hinterhergelaufen … Naja, von unten aus betrachtet sehen Omabeine in Röcken dann ja doch alle recht ähnlich aus.

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  11. Barash

    Kurzer Ehrenrettungsversuch zu eurer „Data-wird-so-uneinheitlich-geschrieben“-Einlassung angesichts seines Verhaltens in der Dessert-Szene:

    Dass er dort gegenüber Timothy übermäßig betont, liebend gerne Mensch sein und Schmerz fühlen zu wollen, ist meines Erachtens eine direkte Folge seines Gesprächs mit Deanna. Er befolgt hier im Grunde nur ihren „Befehl“, Timothy mit allen argumentativen Mitteln in diese Richtung zu schubsen. Und stellt dabei seine eigenen Ziele und vorangegangenen Erfahrungen komplett hintenan.

  12. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Zäh, langweilig und ambitionslos. So wirkt das Ganze. Ich kann weder Spannung noch Unterhaltung erkennen. Dazu passt der Name des Lehrerdarstellers: Steven Einspahr… hihi.

    Nicht nur für das 24. Jahrhundert, auch für die 1990er ist es ein Armutszeugnis, wie billig uns hier Psychologie und Pädagogik verkauft werden soll. Immer wieder hören wir von „wissenschaftlicher Beratung“, bei was? Bei Astrophysik? Da reich die Beratung nicht mal für Sicherheitsgurte. Warum kein Pädagoge als Berater? Das Spielzeugtempel sieht aus wie Sperrmüllspanplatte mit grauer Sprühfarbe. Sensationell mit was Kinder im 24. Jahrhundert so spielen.

  13. Sascha

    Was ich aus dieser Folge heraushole:

    Deij Vater und ich sind fast Kollegen. Nur dass ich den Job in den 2010ern angefangen habe und beim anderen Verein mit dem blau-Orangenen Logo. 🙂

    Und nachdem ihr euch breit und episch darüber ausgelassen habt warum „Der Junge“ nicht „Der Junge “ genannt werden soll sondern beim Name habt ihr seeeeeeeeehr lange selbst „Der Junge“ gesagt :)))))

  14. JoeM from the border

    Gerade einen herrlichen Lachanfall gehabt ☺️
    Minute 5:43….“machen wir ne kurze Folge!“ Ich schau durch Zufall auf das Display und sehe: Gesamtlaufzeit
    1 Stunde 41 Minuten.
    Gut, im Vergleich zu StarTrek 6 ……
    freue mich jetzt auf die „letzten paar Minuten“😉

  15. Kai W

    Hallo,

    wenn Ihr immer noch eine Satelliten kaufen wollt, dann zieht bitte auch OHB in die Auswahl mit ein. Ein Auftrag würde Bremen Steuern bringen,
    und von denen lebe ich.

    Ich hatte übrigens als kleines Kind ein ähnliches Erlebnis wie Simon:
    In der belebten Innenstadt hatten hatten meine Eltern und ich uns aus den Augen verloren. Da ich weinte, brachte mich ein Mann zum Parkhaus, wo unser Auto stand. Der Pförtner dort rief die Polizei, die nahm mich mit zur Wache. Dort holten mich dann meine Eltern ab. Meine Konsequenz daraus ist seither. Verlass die nie vollständig auf andere!

    Nicht nur Timothy wird nicht beim Namen genannt, die Frau neben Data wird die ganze Zeit nur als „Fähnrich“ bezeichnet.

    Mit „wir müssen ihm helfen …“ meint Deanna wohl nicht nur Data und sich , sondern auch die anderen, die mit ihm zu tun bekommen (Ärztin, Lehrer, vielleicht auch der Captain).

    In der Brückenszene messen sie viele Daten, verstehen diese aber nicht. Daher kommt ihr Aktionismus. Gut, dass Data zugehört und mitgedacht hat, aber man hätte schon früher darauf kommen können.

    Kai

  16. Phillip

    Vielleicht hat der Junge im Wissenschaftsunterricht einen Preis gewonnen: eine Tour durchs Schiff mit dem Captain bzw. dem ersten Offizier, der Captain hatte ja offenbar das Kommando auf der Brücke. 😄

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