#358: Through the Looking Glass (DS9 3.19)

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17. April 1995:
Seitdem Kira und Julian dem Spiegeluniversum einen Besuch abstatteten, ist der dortige Lachpirat Sisko verschieden. Also entführt der Smilester dessen Äquivalent von „unserer“ Seite hinüber ins Wunderland, um ihm eine Mission anzubieten, die er nicht ausschlagen kann – die Rettung der Spiegelversion seiner geliebten Jennifer, die nicht bei Wolf 359 starb, sondern für die Intendantin forscht.

In Deutschland: Durch den Spiegel, ausgestrahlt am 7. März 1996.

Dieser Beitrag hat 27 Kommentare

  1. Eric das Filmhörnchen

    Nachdem ich lange ein stiller Zuhörer wahr möchte ich mich dann auch mal hier auf eurem Blog melden. TAD gehört schon seit einiger Zeit jeden Dienstag fest zu meiner Tagesroutine. Den Aufwand bzw. die Recherche für Hintergrundinfos die ihr Woche für Woche betreibt weiß ich wirklich zu schätzen ist für mich jedes Mal ein Highlight. Dafür einfach mal ein fettes Dankeschön meinerseits!

    Interessant finde ich was ihr in dieser Episode zur Produktionsreihenfolge gesagt habt. Das erklärt nämlich einen Fehler beim Paramount+ Amazon Prime Chanel. Dort haben sie die Folgen scheinbar in Produktionsreihenfolge hochgeladen. Denn „Through the Looking Glass“ und „Improbable Cause“ sind dort vertauscht. Das hat mich gestern Abend etwas verwirrt.

    Nun zu „Through the Looking Glass“ selbst. Auch ich fand diese Folge leider sehr unspannend. Ich habe aber generell ein Problem mit Spiegeluniversum Folgen. Jedes mal wenn ich eine Star Trek Serie rewatche und eine dieser Folgen ansteht denke ich mir so „Och nö, muss das sein?“. Ich verstehe ja durchaus den Reiz daran. Es ist eben eine Möglichkeit die Charaktere mal völlig abdrehen zu lassen und ich glaube vor allem die Schauspieler haben/hatten daran immer großen Spaß. Das überträgt sich auch durchaus auf mich als Zuschauer, da ich eben merke, wenn die Schauspieler Lust auf ihren Job haben, um mal was Positives über das Spiegluniversum zu sagen. Ich finde das somit alles legitim – in Maßen. Will heißen von mir aus gerne eine Spiegel-Folge pro Serie (wenn sie gut gemacht ist). Aber bitte nicht mehrere und schon gar keine ganzen Handlungsstränge im Spiegeluniversum (siehe Discovery). Das find ich einfach ätzend. Denn erstens bereichert es unsere Charaktere ja eigentlich nie und zweitens finde ich diese Parallelwelt einfach nicht glaubwürdig. Ihr habt ja schon oft gesagt, dass es der „Roddenberry Utopie“ an Glaubwürdigkeit mangelt. Aber das Spiegeluniversum ist für mich noch viel unglaubwürdiger. Eine Gesellschaft die nur aus sadistischen Narzissten besteht. Wie soll die bitte funktionieren? Nun gut, jetzt hab ich aber mal genug gemeckert. Ich freue mich schon sehr auf nächste Woche und die damit verbundene Garak Action. Macht weiter so!

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    1. Emma

      Weiß nicht, ob es im Amazon-Channel noch mal anders falsch war, in der Paramount+ App jedenfalls waren die Folgen zwar in der richtigen Reihenfolge, aber die Titel vertauscht. (Diese Folge hieß dort „Der geheimnisvolle Garak Teil 1“.

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  2. Georg

    Was ist eigentlich mit DS9 O’Brien?
    Eine „O’Brien has to suffer“ B Handlung?
    Denn wie ist die Perspektive auf DS9?
    O’Brien kommt und entführt Sisko.
    Der ist plötzlich weg.
    Aber der DS9 O’Brien ist ja noch da!
    Kommt der auf Ops und wird sofort festgenommen?
    Schwerer Folter unterworfen,um zu sagen, wo Sisko ist und was er mit ihm denn angestellt hat?
    :))))
    Das wird ja nie aufgeklärt.
    Sicher, Kira und der Doc können vielleicht etwas sagen, aber es wird doch einige Stunden der Verwirrung gegeben haben.
    Das wäre auch mal schön zu sehen gewesen.

    Alles in allem wohl eher eine Daumen quer, auf meiner Seite.

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  3. Michael from Outer Space

    Die „Ist ja irre“-Filme mit Kenneth Williams als Hauptdarsteller habe ich als Kind auch gerne geguckt! 😉 Heute fände ich sie bestimmt zu albern, aber damals waren sie echt lustig.

    Ja, „Through the Looking Glass“ ist aus den von euch genannten Gründen keine gute Folge. Genau wie ihr mag ich die Düsternis und Hoffnungslosigkeit in „Crossover“, davon bleibt hier in der Tat gar nichts mehr übrig.

    Wenn man sich von einem Universum ins andere beamen kann, wieso stiefelt dann nicht alle naselang jemand aus dem Spiegeluniversum auf DS9 rum? Eigentlich müsste es zwischen den Universen doch viel mehr Kontakte geben.

    An den Schicksalen Sisko, Quark und Rom im Spiegeluniversum sieht man, wie dort rücksichtslos Charaktere verheizt werden. Wir haben erst zwei Folgen in diesem Universum verbracht und schon sind Sisko und zwei der drei auf DS9 beheimateten Ferengi eines unnatürlichen Todes gestorben. Darum fällt es mir schwer, mich mit diesem Universum und den dort spielenden Geschichten zu identifizieren. Mit wem soll ich denn mitfiebern, wenn alle nacheinander umgebracht werden?

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  4. BjoernHH

    Epilog der Folge:
    Sisko ist zurück auf DS9, und bei einem Bummel auf der Promenade läuft ihm Dax über den Weg.
    „Na, Benjamin, was Interessantes erlebt auf der anderen Seite des Spiegels?“
    „Sorry, alter Mann, ich muss dringend weg.“ Sisko entfernt sich schnellen Schrittes…

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    1. sternburg

      Das ist das eigentlich irre dieser ganzen Nummer:

      Sisko erstattet am Ende Bericht, was ihm da so widerfahren ist.

      Und nach allem, was wir wissen, wird so ein Bericht auch umfassend und transparent abgeliefert und mindestens von allen Brückenoffizieren gelesen.

      Wie sollen wir uns das eigentlich vorstellen, wie Sisko Dax zukünftig unter die Augen tritt? „Hey hey hey, im Spiegeluniversum hab ich dich mal ordentlich durchgevögelt; aber was im Spiegeluniversum passiert, das bleibt im Spiegeluniversum, das warst ja nicht Du und das diente nur meiner Tarnung, höhö, knickknack, wenn Sie verstehen, was ich meine.“

      Jetzt mal ehrlich, wie soll das gehen?

      Und was denken all die anderen Leute, die diesen Bericht lesen? Die Kollegen, ihre gemeinsamen Freunde, ihre Vorgesetzten?

      Oder hat Sisko diesen Teil bei seinem Bericht verheimlicht? Das gäbe ein großes Hallo, wenn das nächste mal jemand zufällig seinen Weg ins Spiegeluniversum findet. Was, wie wir hier lernen, ja anscheinend sehr viel einfacher ist, als man so denkt.

      Schon alles sehr seltsam.

      Und für _diese_ Story komplett unnötig.

      Was sollte das also?

      These: Nur damit sich ein paar ungewaschene 14jährige mit rotglühendem Kopf nachmittags im elterlichen Wohnzimmer heißen Sex mit einer vom Spiegeluniversum verdrehten Terry Farrell vorstellen können?

      Als ehemals ungewaschener 14jähriger mit rotglühendem Kopf nachmittags im elterlichen Wohnzimmer würde ich gar nicht mal behaupten, dass diese laue Andeutung – wenn das wirklich das Ziel war – damals wirklich jede Wirkung verfehlte. Unter Umständen mussten vielleicht eventuell sogar hier und da mal gewisse Bettlaken heimlich in die Wäsche geschmuggelt werden, das mag sein (btw als Eltern heutzutage: das merken die nie). Aber das kann doch nicht wirklich der Sinn dieser Szene gewesen sein? Wie würdelos wäre das bitte?

      Das ist in der Rückschau heutzutage alles schon ganz schön skurril.

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  5. Michael

    Die DS9-Folge war nix. So kurz kann man es machen, da habt ihr vollkommen recht. Deshalb muss ich mich auf die Nebenkriegsschauplätze stürzen. Welchen Beruf z.B. Jennifer Sisko im Nicht-Spiegeluniversum hatte, ist für mich ebenfalls noch offen. Die sie darstellende Schauspielerin Felecia M. Bell wird in der englischen Wikipedia als former actress und nunmehr holistic nutritionist – eine ganzheitliche Ernährungsberaterin geführt – also (sort of … mit Grüßen an Voyager) Counselor.

    Bashir hingegen war schon sehr Errol-Flynn-ig in seiner Darstellung. Kurt Beck hätte ihm mutmaßig seinen legendären Satz „Waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job“ zugerufen.

    Ob Sisko sein Heil im doppelten Tête-à-Tête mit Kira und Dax gefunden hat, bleibt ebenfalls unbeantwortet. In einer der früheren Folgen habt ihr beide gut herausgearbeitet, dass Sisko und Bashir sich neben der beruflichen Ebene nicht ausgesprochen gut verstehen. Wie befriedigend muss es da gewesen sein, dass der Spenser ihm gekonnt das Fressbrett polieren durfte.

    Last but not least. Tuvok war Staffage. Würde aber Janeway und damit die gute Katey euren Podcast hören, Sie hätte euch vermutlich die Ohren auf Vulkanier-Länge gezogen. Winrich Kolbe, der Regisseur, ist kein Verwandter von Alexis Colby aus Dynasty, sondern wird wirklich so ausgesprochen wie das nicht des Englischen mächtige Leute aus Lüdenscheid machen würden. Wenn ihr mir nicht glaubt, dann doch bitte der guten Katey (Quelle: https://youtu.be/LdNLmSiNUOg?si=aryRztONu816xOzy)

    So long, Michael 🙂

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  6. CptCalhoun

    Eure Besprechung arbeitet gut raus, weswegen die Spiegeluniversumfolgen kontinuierlich nach lassen. Wie oben schon geschrieben fühle ich dies nicht nur bei DS9 über die verschiedenen Folgen so an, sondern sehe das auch ähnlich bei New Trek in Discovery, wie oben schon erwähnt, wo es ja auch Handlungstränge durch dieses Universum gibt. Wird spannend wie dann später Enterprise hier nochmal mit seinem Run wegkommt. Für die Produzenten ist der Reiz natürlich zu verstehen, da das Mirroruniveserum ja immer gut ankam. Und man ja auch vergleichsweise günstig den Kram produziert bekommt. Es sind ja im Grunde nur die Standardkulissen etwas ausgetaucht. Wie ihr schon gesagt habt, rotes Licht im Defiantset. Der Wechsel ein paar Glühlampen wird jetzt sicher nicht so teuer gewesen sein.
    Logik ist bei diesen Handlungen da ja leider selten gefragt. Es gab ja damals schon einen TNG Roman, der dann ja dank DS9 ein komplett anderes Mirrorunivserum zeigt. Und auch im Computerspiel Voyager Elite Force tauchen die bösen Terraner aus der Kirkzeit ja wieder in einem Levelabschnitt auf. Das weckt zwar auf emotionaler Ebene tolle Gefühle, wenn man sich dann hier durch eine Classicumgebung ballert, warum aber ein Schiff aus dem Mirrorunivserum jetzt dort auf diesen Schiffsfriedhof im Deltaquadranten auftaucht wird auch hier ehr schlecht als recht erklärt. Leider hab ich auch so das Gefühl, dass die kommenden Folgen mit dieser Mirrorhandlungen die jetzt noch kommen nicht mehr besser werden. Bin daher auf die weiteren Besprechungen der nächsten Jahre gespannt, wobei von der Daumenbewertung es ja nun keine Luft mehr nach unten gibt. Es sei denn das Mirrorunivserum ist dran schuld das es noch zum Ausrufen eines negativ Awards wie z.B. einen Smilster kommt. Aber das will ich ja mal nicht hoffen.
    Was ansonsten New Treck angeht, hätte ich aber irgendwie spontan mal Lust auf eine coole Folge Lower Decks im Spiegelunivserum.

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  7. Tom

    Schon meim ersten Anschauen habe ich mich gewundert:
    Warum fragt Sisko nicht seine verlorene Ehefrau, ob sie mit ihm kommt.
    Darauf hätte sie ja vielleicht was entgegnen können.
    Etwa dass sie in ihrer Welt für den Frieden kämpfen muss.
    Aber das wird gar nicht zum Thema gemacht. Schwach! 🙁

  8. Michael

    Für eine Mirror-Universe-Folge haben mir die Augentropfen und das Verspeisen von humanoiden Lebenwesen durch Georgiou gefehlt. Grüße gehen raus an Discovery.

    1. Benedikt

      Also, über Discovery würde ich keinen „Kanon“ definieren. Sonst stimmt ja gar nichts mehr, in keiner Serie…

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      1. Kleiner Bruder

        STD kann man ja als (missglückten) Reboot-Versuch ansehen. Auch SNW ist eher ein Reboot als ein Prequel.

  9. Emma

    Ich gehe an Spiegeluniversums-Folgen ja mit der Erwartung an Campy Quatsch heran und da fand ich die Folge ganz unterhaltsam. War leider noch nicht so überkandidelt wie später. (Freue mich schon auf Garak mit Würgehalsband, auch wenn die Folge sicher ganz furchtbar wird.)

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  10. Dominik

    Ich sehe es gleich wie ihr. Diese Episode wird von mir gerne geskipped. Und ich sehe mich auch nicht als Freund der Spiegeluniversumsepisoden. Aber… die eine in Season 4, die holt mich dann doch noch ab. Stichwort mal wieder, testosterongeschwängertes Star Trek 🙂

  11. Benedikt

    Drei Stunden Schnitt pro Stunde Audio…
    Alle Achtung, da merkt man die Routine.
    Bei mir ist das Verhältnis eher eins zu zehn…

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  12. sternburg

    Ich habe diese Folge wirklich nicht zum ersten Mal gesehen.

    Natürlich nicht so oft wie ihr. Gleichwohl nicht zum ersten Mal. Und nicht zu vergessen: Diesmal ja schon so halbwegs mit einem analytischen Blick in Vorbereitung der kommenden TaD-Folge.

    Und ich hab trotzdem erst durch Eure Besprechung kapiert, dass Roms Verrat kein Verrat sondern Teil des Plans war.

    Sagt jetzt vielleicht nur was über mich aus. Aber ich fand es trotzdem bemerkenswert.

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    1. stef baura s

      ich auch. Ich war sehr überrascht beim zuhören, und hab sogar gedacht, ob ich mir das nochmal anschauen muss, wo ich das offensichtlich nicht kapiert habe….

      1. Sebastian

        Die Enthüllung kommt auch erst spät in der Folge, kurz nachdem Roms Leichnam entdeckt wird. Die Intendantin hat sich den Plan erarbeitet und ruft den Korridor entlang: „That was very clever, Benjamin, having one of your own men betray you so you could get aboard the station. I was completely fooled. Fortunately Mister Garak is somewhat more cynical than I am.“

  13. CptCalhoun

    Kurz OffTopic: Jetzt ist es offiziell am 6.4 heißt es TAD vs BVB. Bin mir sicher das wir im ausverkauften Kino mehr zu lachen haben werden.

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  14. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Eine nervtötende, unlogische, langatmige Folge ohne Ambitionen. Sehr schade. Es hat mich schon beim ersten Gucken gelangweilt, und denken lassen „Jaa-haa. Ich hab verstanden dass nun alle mal die Bösen spielen dürfen.“ Über die seltsame Jennifer-Schwarzblende bin ich auch gestolpert. Abhaken. Kommt auf die Black List des Unguckbaren.

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  15. Papayankee85

    Ich fand die Folge an sich recht witzig. Die Mirror folgen faszinieren mich immer, da die Schauspieler auch mal aus dem Charakter mehr machen können. Kira / Nana Visitor ist da ein tolles Beispiel, auch Andy Robinson / Garak gefällt mir da immer. Spannend ist auch immer , welcher Main Cast als nächstes stirbt. Es gibt natürlich deutlich bessere Folgen, aber ich finde auch deutlich schlechtere. Eurem Podcast und euren Ausführungen folge ich aber immer gerne und finde auch andere Ansätze dazu akzeptabel. Bewundernswert ist wie immer eure Recherche.

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  16. Benedikt

    „Through the Looking-Glass“ ist ja zunächst einmal der Titel eines Buches von Lewins Carroll, das den Leser auf den ersten Blick ebenso ratlos zurückläßt, aber voller Symbolik und logischer Rätsel steckt. Wenn ich nicht mitten im Umzug wäre, würde ich jetzt wahrscheinlich suchen, ob die Folge irgendwelche Motive aus dem Buch übernommen hat.

    1. Benedikt

      Lewis, nicht Lewins (eine Korrekturfunktion wäre schön).
      Eine Parallele gibt es auf jeden Fall, wie mir gerade auffiel.
      Beide, Buch und Fernsehfolge, sind als Fortsetzungen von sehr populären Vorgängern geschrieben, an die sie letztlich nicht heranreichen konnten (obwohl ich persönlich Through the Looking-Glass besser finde als Alice in Wonderland).

      1. Sebastian

        Zusätzlich zu der Alice-Referenz und dem gemeinsamen Motiv vom Durchschreiten eines Spiegels ist es auch dieser Wortwechsel am Ende der Vorgängerfolge Crossover

        SISKO: Where have you been?
        KIRA: Through the looking glass, Commander. It’s good to be back.

        … woran ich cool finde, dass Kira äußerst belesen ist, was irdische Literatur angeht.

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  17. Benedikt

    Und noch was anderes –
    Die Ist-ja-irre – Filme hab‘ ich gefeiert, als sie damals im deutschen Fernsehen liefen (obwohl ich nochmal zehn zusätzliche Jahre auf dem Buckel habe und zu der Zeit eindeutig kein kleines Kind mehr war).

  18. Patrick

    Ich hab Sisko gefeiert als er mit Dax davon ist, natürlich wird das nicht so im Bericht stehen. Schweigen und Genießen. Anschließend kann man den Leuten natürlich ganz normal begegnen, sehe da keinen Wiederspruch.

    Die Folge selbst war um einiges Schwächer als Teil 1. Ich konnte an einigen Stellen schmunzeln, das war es dann schon. Für mich bleiben die besten Spiegelfolge die von Ent. Bin gespannt wie Ihr das in X Jahren findet.

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