#322: Emergence (TNG 7.23)

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9. Mai 1994:
Kurz vor Serienende durften alle Charaktere ein letztes Mal im Mittelpunkt einer eigenen Episode stehen, nur der wichtigste Charakter fehlt noch – die Enterprise-D selbst. Unser geliebtes Schiff ist urplötzlich schwanger und verknüpft sämtliche Bordsysteme zu einen neuralen Netz, um so das neue Leben zum Weltall zu bringen. Alle Fäden laufen auf dem Holodeck im surrealen Orient-Express zusammen.

In Deutschland: Neue Intelligenz, ausgestrahlt am 22. Juli 1994.

Dieser Beitrag hat 19 Kommentare

  1. Maestro84

    Haha, mein erster Gedanke beim Entdecken des ersten Knotens war sofort: Ab zum Strand, mit Strohhalmhüten uffm Kopf und Geordie macht den Captain Jack. Und dann Patty mit der ganzen Crew.

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  2. Michael from Outer Space

    Kann jedes Sternenflottenraumschiff plötzlich ein Bewusstsein und eine Intelligenz entwickeln, die sich in so einem Plastikstrohhalm-Knoten-Dingsbums manifestiert und lebendig ist? Falls alle Schiffe dieses Potenzial besitzen, dürfen sie dann überhaupt als bloße Maschinen betrachtet und benutzt werden? Müsste die Föderation/Sternenflotte ihnen dann nicht eigentlich Rechte zugestehen, so wie sie Data und den Naniten in „Evolution“ Rechte zugestanden hat? Betreibt die Sternenflotte am Ende etwa eine Art Unterdrückung, indem sie ihren Schiffen diese Chance zur Weiterentwicklung verweigert? Was ist, wenn ein Raumschiff mitten in einer Schlacht gegen die Borg oder andere feindliche Mächte urplötzlich ein Bewusstsein entwickelt? Das stelle ich mir als den blanken Horror vor!

    Ich finde die Folge an sich gut, aber die Implikationen für das Star Trek-Universum werden nicht diskutiert, obwohl sie sehr weitreichend sind. Wenn der Forschungsauftrag der Sternenflotte darin besteht, neue Lebensformen zu entdecken, zu erforschen und zu beschützen, müsste sie bei ihren eigenen Raumschiffen anfangen.

    Mir gefällt, dass die Enterprise-D hier als Charakter betrachtet wird. Ich musste an das Raumschiff Moya aus der Serie „Farscape“ denken, das empfindungsfähig ist, Schmerzen erleiden kann und ein Baby bekommt. Moya ist auch ein Charakter und nicht einfach nur ein Vehikel, mit dem die Crew von A nach B fliegt.

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    1. Sebastian

      Ich denke nicht, dass das mit jedem Schiff einfach so passieren kann. Die Folge fühlt sich für mich so an, als hätte sich die Enterprise etwas Externes eingefangen. Vielleicht war es ungeschützter Geschlechtsverkehr mit dem magnaskopischen Sturm im Mekorda-Sektor, von dem Jean im Logbuch erzählt? Vielleicht auch irgendeine Mission in Staffel 3 – und was immer es war, es hat vier Jahre geruht? Mir gefällt, dass wir keine Erklärung bekommen und dass – trotz des sehr präsenten Technobabbles – die Vorgänge nicht übererklärt werden.

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      1. Michael from Outer Space

        Hi, Sebastian!

        Ok, es kann sein, dass wir in „Emergence“ einen Extremfall sehen, der sehr unwahrscheinlich ist. Die Naniten in „Evolution“ waren aber auch schon ein Extremfall. Und Data ist in gewisser Weise auch ein Extremfall. Wie viele Extremfälle beobachtet die Wissenschaftsorganisation namens Sternenflotte, bevor sie eines Tages solche Extremfälle in Betracht zieht? Wann entwickelt sie Verfahren, damit nicht jedes Mal überlegt werden muss, wie damit umgegangen werden soll? Wissenschaft besteht soweit ich weiß zum großen Teil aus der Entwicklung und Anwendung standardisierter Verfahren, die in verschiedenen Situationen zum Einsatz kommen.

  3. Bridge66

    Hallo Jungs,

    diesmal kann ich mich eurer Meinung nicht anschließen.

    Die 7. Staffel ist ja voll von absurden und surrealistischen Stories, aber das hier ist purer Dadaismus. Was ist der Auslöser der Ereignisse? Was geht da eigentlich ab? Die Enterprise wird Mutter?! Und was ist das Ergebnis? Ein Knäuel von bunten Plastikstrohhalmen, das sich auf Nimmerwiedersehen in den Weltraum verabschiedet? Ich dachte, die Enterprise – oder besser ihr Computer – entwickelt eine neue Intelligenz. Warum merken wir dann nichts davon? Warum dieses Chaos? Ich hätte es besser verstanden, wenn eine Persönlichkeit wie bei Discovery oder Andromeda herausgekommen und dann auch geblieben wäre.
    Wie kommen unsere Helden zu ihren Schlussfolgerungen? Das ganze Techno Babbel ergibt ja nie besonders viel Sinn, aber hier bin ich endgültig raus. Die ganze Sache hat mich nur ratlos zurück gelassen und daher kann ich auch nur den Daumen runter geben.

    Trotzdem vielen Dank für eure Besprechung, es war wie immer schön, euch zuzuhören.

    LL&P
    Eure Bridge

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    1. Kleiner Bruder

      Hallo Bridge!

      Mit der „Persönlichkeit“ bei Andromeda meinst du wahrscheinlich Rommie? Die hat mir auch mit am besten gefallen, aber sie wäre hier ja nur ein Data 2.0. Und wen meinst du bei Discovery?

  4. Emma

    Bei der Taxi-Szene ist mir ein kleiner Filmfehler aufgefallen: Man sieht zweimal (ist glaube ich sogar die gleiche Aufnahme zweimal reingeschnitten), wie Datas rechte Hand in Nahaufnahme im Gulli rumfuhrwerkt und dann kurz seine linke Hand ins Bild kommt. Die ja eigentlich gerade das Taxi festhält.

    Ansonsten: War bei eurer Sonderfolge mit nicht umgesetzten Story-Ideen nicht auch eine „Data und der Schiffscomputer zeugen ein Kind“-Geschichte? Jetzt waren beide alleinerziehend.

    Ansonsten fand ich den Reset-Knopf (Enterprise-Computer hört nach der „Geburt“ wieder auf, intelligent zu sein) doch etwas arg gefällig.

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  5. Kleiner Bruder

    Ja, äh, hallo!

    Also, wie soll ich sagen – nö. Wenn den Macher einer längeren Serie nichts mehr einfällt, werden sie esoterisch, das habe ich schon mal erlebt. Die Schauwerte mögen ja durchaus top sein, aber die Handlung ergibt nur mit allergrößter Mühe Sinn.

    Das fängt schon mit dem altvertrauten Element des „gefährlichen Holodecks“ an. Hilfe, unsere Playstation will uns umbringen! Wie oft hatten wir das jetzt schon? Und unsere Helden haben keine bessere Idee als „wir gehen jetzt da rein und sehen uns um“. Hmhm. Wozu läuft dieses Programm überhaupt? Das sind doch Dinge, die irgendwo im Schiffscomputer ablaufen, wozu wird das visualisiert? Nicht, um mit der Crew zu kommunizieren, was ich als Idee gut fände, denn es läuft ja auch, wenn niemand da ist. Außerdem haben wir für die Kommunikation doch die Majel, bzw ihre Stimme. Und was hat die Lokomotive auf dem Holodeck mit den Schiffskontrollen zu tun? Woher weiß Data, wie er die bedienen muss, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten? Der Schaffner hat gemerkt, daß man auf dem falschen Weg war und bremst?

    Und wieder entsteht ein intelligentes Wesen aus – ja, aus was eigentlich? Aus einem analogen Computer entspringt ein Quantencomputer, bildlich gesprochen? Moriarty, die Exocomps und was weiß ich noch alles. Aber wie wäre dieser Gedanke: die Enterprise hat sich wirklich was eingefangen, das das Schiff als Brutplatz benutzt hat? In einer Fortsetzung könnte später jemand bei diesem Zwergstern auf dieses inzwischen herangewachsene Wesen treffen und dann kommuniziert es mittels der Holodeckfiguren, die wir in den letzten Jahren gesehen haben und im Geiste der humanitären Werte unserer Helden.

    Der Zufall am Anfang ist schon ärgerlich, aber vielleicht könnte diese Dingensverzerrung ja mit dem Beginn des Brutvorgangs zu tun haben, dann wäre es nicht mehr ganz so zufällig. Aber das hätten uns die Macher gerne sagen dürfen.

    Ja, und auch mich nervt Data manchmal. Er hat sich schon so weit entwickelt, aber manchmal tritt er einfach auf der Stelle, ob nun für einen Gag oder um uns etwas zu sagen. Seine Präsenz wird ja in der Serie „Picards Albträume“ noch auf die Spitze getrieben, aber es sieht nicht so aus, dass es funktioniert. Dazu passt noch euer Zitat vom Anfang: „Data versteht aber nicht, daß man ja auch Dinge macht für ein Publikum und daß die das ja auch sehen sollen und bestenfalls solls denen ja auch Freude bereiten“🤣

    Fazit: Daumen quer für die Schauwerte. Es hätte vielleicht mehr werden können, wenn die ursprüngliche Idee mit Dixon Hill, Artus, Wildwest und New York verwirklicht worden wäre. Aber wie hätte das mit diesem neuen Lebewesen zusammengepasst? Es macht einfach alles keinen Sinn.

  6. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Schon beim ersten Gucken war ich einigermaßen ratlos. Das hat sich beim „Betreuten Gucken“ durch Euch nicht wesentlich verändert. Data: er kann, wie wir wissen, die Sprache, Stimme und Duktus jeder Person 1:1 imitieren, nur beim Schauspiel versagt diese Eigenschaft? Er hätte sich doch Millionen von Theaterstücken auf Federation.tube ansehen können und einfach nur reproduzieren. Naja. Wir bekommen mal wieder gezeigt, die putzig-hölzern er denn beim Versuch Mensch zu werden scheitern (!)muss(!). Soll wohl auch sagen: „Nää, wat sind wir einzigartig!“

    Wie erwähnt, entkommt die Enterprise nur durch einen haarsträubenden Zufall der Zerstörung, das Holodeck macht wieder mal was es will, natürlich sind die Sicherheitsprotokolle außer Kraft, natürlich lernen unsere Helden – wohlgmerkt die Elite der Sternenflotte -sehr langsam (Einen Fahrschein gibts erst im dritten Anlauf) und der Schaffner guckt auch nicht drauf. Man hätte auch KVB-Kurzstrecke hin halten können. Das Schiff ist wieder mal von was „befallen“, unsere Helden verlieren die Kontrolle und – Überraschung – die Bedrohung stammt von einer mehr oder minder „sentient entity“, die ja gar nichts Böses will, die Menschen gar unabsichtlich gefährdet und nur an eigenem Überleben interessiert ist. Schwupps – sind auch die roddenberryschen Skrupel posthum aus dessen Büste in die Autorenschaft geströmt und unsere Crew muss einen Weg finden, der beide Seiten glücklich werden lässt.

    Und wenn sie nicht gestorben sind… ich sammaso: Orient Express im Holodeck, oder Zug durch den Wilden Westen, ja – ist neu. Die teure Botschaft jedoch, finde ich, ist ein weiterer Aufguss aus bereits mehrfach über 7 Jare hinweg gut gezogenem Earl Grey, inzwischen erkaltet. Bisschen schade, denn das End Game von TNG hätte doch wirklich zum Schluss noch mal was wagen können. Ich bin erleichtert, noch andere kritische Stimmen hier gelesen zu haben…

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  7. BjoernHH

    Was habe ich mich gefreut, den Schaffner zu sehen! Ich wusste doch, dass ich den von irgendwoher kannte. Diese ganzen 70er-Streifen, die Ihr aufgezählt habt, kenne ich nicht oder habe ich schon wieder vergessen, aber The Big Lebowski, da hat es geklingelt.

    Ich finde, der Schauspieler sieht aus wie ein gealterter Sean Astin!

  8. René

    Hallo zusammen,

    ich frag mich ja: Was ist die Motivation dieser neuen Intelligenz und was ist später mit ihr passiert? Warum hat sie sich vom Schiff separiert?
    Nun … Vielleicht hatte sie einfach die Nase voll davon, dem Jean und dem Data ihre endlosen Shakespeare Monologe zu hören. Vielleicht wollte sie nicht mehr alle drei Tage von irgendwelchen Random Aliens an den Rand der Existenz gebracht werden. Vielleicht war ihr langsam dem Will seine Posaune zu laut und dem Geordi sein Rumgeschraube an ihr zu viel und sie wollte … einfach nur weg und endlich mal ihre Ruhe haben.

    Und nach endlosem Suchen in verschiedenen Zeiten und Realitäten hat sie endlich ihre Erfüllung gefunden. Einen gemütlichen, ruhigen und überschaubaren 9 to 5 Job als Personalverwaltungs KI auf dem Planeten Vogsphere. Vielleicht.

    ——————–

    Hier noch was aus der Kategorie „Was die Mannschaft nach sieben Jahren langsam mal hätte lernen können:“
    1. Endlich mal diese blauen Tonnen mit Spanngurten fixieren damit sie beim runterfallen nicht immer irgendwelche Klingonen in die Existenzkrise stürzen.
    2. Wenn die Sicherheitsprotokolle im Holodeck versagen und Projektil- / Hieb- und Stichwaffen im Spiel sind: Schutzwesten anziehen. Replizieranleitungen sind in der einschlägigen Fachliteratur des 20./21.Jh. zu finden.

    Grüße an alle!

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  9. Roger

    Hallo zusammen

    Für mich hat die Episode ihren Reiz, da es die letzte Geschichte ist, welche ausschliesslich auf der Enterprise spielt und mit unseren Charakteren auskommt, ohne Besuch von aussen. Somit nimmt die Folge schon eine besondere Stellung ein. Es folgt nämlich nur noch das Geplänkel mit Ro, dann die Abschlussfolge und danach der 7. Kinofilm und dann wars das mit diesem Schiff. (zumindest bis vor Kurzem, aber das ist eine andere Story…) 🙂

    Mir gefällt es und mein Daumen geht ebenfalls hoch.

    Beste Grüsse

    Roger

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  10. Sascha

    Hätte jetzt gedacht die Folge ist ein Rückgriff auf die ersten beiden Staffeln, „schaut mal was da draußen im All phantastisches existiert“. Als solches hatte ich die Folge immer gesehen. Und mich gefreut dass es sowas noch gibt. Erstaunt mich dass das bislang keine*r geschreibt hat

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  11. Thorsten

    Für mich ist das die Abschiedsfolge der TNG:
    Sie versinnbildlicht die Reise der TNG. Sowie der Zug nach Vertiform-City fährt, nähert sich die Enterprise Devron.
    Picard fasst die Analogie noch einmal zusammen: „Alles entsprang unseren Träumen.“
    Sowie die Enterprise eine neue Lebensform im All absetzt, hat TNG DS9 zum Leben verholfen.
    Und in der Schlussszene fliegt die Enterprise zu den langsam verklingenden Schlussakkorden von uns fort. Wir bleiben melancholisch zurück, applaudieren und hoffen auf das Grand Finale, die Zugabe, in dem nochmal alle großen Hits in einem Medley oder einer Doppelfolge dem Publikum präsentiert werden.

    Die vordergründige Geschichte im Zug…. vielleicht wäre die ursprüngliche Idee besser gewesen. Diese Version plätschert nur vor sich hin. Ein Gefühl von Bedrohung, ein Konflikt, der etwas bedeutet, entsteht zu keinem Zeitpunkt. Selbst die Bösewichte Mobster bzw. Gunman ….. wirken wie zahnlose Tiger. Aus dem Zugführer hätte noch ein interessanter Charakter werden können. Aber leider hat man auch das versäumt.

    Ich hab mir mit der flachen Hand vor die Stirn gepatscht, als Data im Führerstand um das Vertrauen des Mobsters und des Conducteurs wirbt.
    Schaffner: “ Keine Tricks!“
    Data: „‚türlich nich‘! …..Data an Picard! Ich hab jetzt die Kontrolle!“
    Dass er da nicht die Kohlenschaufel ins Gesicht gekriegt hat, ist eigentlich alles.

    Die Endszene hats etwas rausgerissen.
    Daumen mühsam quer, sinkt aber langsam nach unten.

  12. Florian

    Ne sorry für mich war das einer der schlimmsten Folgen aller Trek Serien.
    Die Enterprise beommt ein Kind! Also echt und der Versuch das es so Lynch Mäßig rüberkommen sollte aber nur halt ohne Lynch wirkte auch mich extrem billig

  13. Ella

    Der goldene Ziegelstein erinnert mich immer sooo sehr an den Holzscheit aus Twin Peaks 😅 „One day my Log will have something to say about this.“ Ich stell mir in der Folge immer die Log Lady anstelle des Danny-DeVito-Verschnitts vor, damit sie wenigstens einen Hauch mystery hat.

  14. Lisa

    Ich mag diese Folge! Sie hat so eine wunderbar gute und teure Botschaft: die neue Intelligenz trägt die Essenz der Gedanken, Gefühle und Erfahrungen der Enterprise-Crew in sich und ist darum keine Bedrohung für das Weltall.
    *MEGASEUFZ*

    Gerade heute im Radio gehört bzw. in der Zeitung gelesen:
    – KI muss reguliert werden, weil sie kriminelle Handlungen unterstützt. Sie ermöglicht Betrug, Drogen- und Waffenproduktion für jedermann und noch 1000 andere Fiesematenten.
    – Content-Manager bitten die Regierung um Arbeitsschutzgesetze, weil sie den ganzen Dreck aus dem Internet filtern müssen und schwere seelische Schäden davontragen.
    – Elon Musk trollt die Welt.

    Ich will dieses warme Gefühl der Humanität von „Emergence“ und den grenzenlosen Optimismus von 1994 wieder zurück. TNG war immer die strahlende Zukunft und die Gewissheit, dass die Menschheit es schafft mit den richtigen Werten.

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  15. Darth´Nok

    Die Folge kommt mir wie ein Eintopf vor, in den verschiedenste Storys aus den bisherigen Folgen wiederverwertet wurden die schon mal mehr oder weniger funktioniert haben.
    Data und der Captain spielen Shakespeare, das Holodeck spielt mal wieder verrückt und läßt sich nicht abschalten, eine neue Intelligenz entsteht…
    War alles schon mal da und oft waren es auch gute Storys, wirkt auf mich aber halt auch so; war alles schon mal da, irgendwie einfallslos, aber auch nicht ganz schlecht.

  16. Max

    Ja, ja, der Kelch mit dem Elch 😉
    But they broke the chalice from the palace! And replaced it with a flagon. …with the figure of a dragon!

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