Trek am Freitag #32: FedCon 31

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Die FedCon 31, die Jahreshauptversammlung der SciFi-Fans, ist vorbei und wow: Es kamen so viele Besucherinnen und Besucher wie zuletzt vor zehn Jahren. Kein Wunder, denn nach einer pandemischen Dürreperiode gaben sich Trek-Größen wie Terry Farrell und George Takei ein Stelldichein. Doch für die Jungs von TaD ist die FedCon seit einigen Jahren mehr ein Familientreffen als alles andere – und deswegen gibt es auch diesmal wieder einen Con-Rückblick der etwas anderen Art und die Antwort auf die brennendste aller Fragen: Wer ist die Nerd-Shopping-Queen, Simon oder Sebastian?

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Nils-MS

    Leider habe ich eurer Panel nicht sehen können (wegen der starken Konkurrenz ;-)). Aber wenn es das Selbe wie auf der ComicCon in Dortmund war, habe ich zumindest inhaltlich nichts verpasst.

    In eurem Podcast sprecht ihr von der Bühne im Beethovensaal, bei der man wie ein Cardassianer von oben herab auf die Zuschauer runterschaut. Tags zuvor habe ich dort Richard Poe aka Gul Evek gesehen. Er hat das richtig nett gemacht, indem er sich mit einem Stuhl vor die Bühne gesessen hat und alle im Saal eingelanden hat, sich ganz nach vorne zu setzten. Eine super sympathischer Auftritt in familiärer Atmosphäre. Angeblich soll dieser Mann 77 Jahre alt sein – scheinbar hält Star Trek die Schauspieler jung 🙂

    1. Sebastian

      Auf der FedCon gab es ein brandneues Programm, mit der Vorjahres-FedCon und dem eher spontanen Ding in Dortmund hatte das nichts zu tun.

      Die Gelassenheit eines Richard Poe müssen wir erst noch erreichen. Im Sitzen wäre ich vor Aufregung geplatzt – ohne ständige Bewegung traue ich mir so einen Auftritt (noch) nicht zu.

      Schönes Wochenende,
      Sebastian

      1. Nils-MS

        Wahrscheinlich hattet ihr auch ein paar mehr Zuschauer als Richard Poe – da waren es (leider) nur etwa 40. Ich freue mich schon auf die nächste FedCon und hoffe, wenn ihr dort wieder ein Panel anbietet, dieses nicht mit anderen Star Trek Panels kollidiert.

  2. özi

    Danke für den schönen Beitrag, und dass ihr uns am Bühnenleben habt teilhaben lassen.
    Ich fand das Merchandising flau. Wenn ich auf der FedCon keine Star Trek Uniform, Star Fleet Acadamy Handtücher und den nächsten Schub Nerd-T-Shirts kaufen kann, wo denn dann!?
    Ich hatte auch viel Spaß, und es hat mich gefreut, euch mal live zu sehen und sogar kurz zu treffen. Aber mich beschlich immer wieder das Gefühl, ob die FedCons wohl ihrem Ende zu gehen. Die großen Stars altern weg, es gibt mehr Whiskey und Harry Potter Kram zu kaufen als Trekzeug, Astronauten sind nur noch als Pappaufsteller präsent etc.
    Oder muss sich die Con noch vom Corona-Einbruch erholen?
    Was ist euer Eindruck nach so vielen Jahren FedCon-Besuchen?

    1. Sebastian

      Schön Dich getroffen zu haben – und Wahnsinn, dass Du uns im Gewimmel auf der Tanzfläche überhaupt wahrgenommen hast!

      Du hast einen Punkt: Das Merch-Angebot war überschaubar und kaum überraschend und naja – an den Stars „unserer heißen Zeit“ nagt der Zahn der Zeit genau so wie an uns selbst. Andererseits war das allem Vernehmen nach die bestbesuchte FedCon seit über zehn Jahren, das hat man auch gemerkt. Einerseits super für Onkel Dirk und die Veranstaltung, andererseits Gedränge und schlechte Luft aus der Hölle. Nach jeder Bewegung über die vollgestopften Gänge musste ich luftschnappend ins Freie flüchten, sonst hätte ich die Krise bekommen. Unterm Strich alles irgendwie paradox!

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  3. Matthias

    Schöne Folge und toll Euch wieder getroffen zu haben. 🙂 Und ja Sebastian, DS9 von Bluebrixx ist super cool, aber das Bauen war langweilig.^^

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