#279: The Homecoming (DS9 2.01)

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26. September 1993:
Der Auftakt zur zweiten Staffel Deep Space Nine. Die Crew hat zueinander gefunden, aber auf Bajor selbst herrscht immer noch Unruhe. Doch sollte sich das Gerücht um Li Nalas, einen überlebenden Kriegshelden in illegaler, cardassianischer Gefangenschaft, bewahrheiten, könnte das die ersehnte Einheit bringen. Ach, wenn Dinge doch nur so einfach wären. Fortsetzung folgt übernächste Woche.

In Deutschland: Die Heimkehr, ausgestrahlt am 29. August 1994.

Dieser Beitrag hat 31 Kommentare

  1. sternburg

    [gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen]

    Hui, so früh wird also die Folge veröffentlicht. Keine Ahnung, warum mich das übberrascht, aber in meinem Podcatcher ist ja der Dienstag oft genug eher der Mittwoch. Zufällig auf dieser Website anwesend habe ich eine kleine Bitte außer der Reihe an „Weit in der Zukunft“-TaD:

    Mich hat leider, leider (btw: Was eine Serie; ich erlebe die gerade zum ersten mal so richtig, wie sie zu gucken gedacht ist) mein von Euch betreuter DS9-Rewatch schwer davon getragen und aus den ersten Folgen von Staffel 7 (jaja) hätte ich die TaD-Crew bitte gerne mal auf folgendes Detail geachtet, wenn es keine Umstände macht: Wie oft küsst Ezri Dax bitte irgendjemanden?

    Vielleicht bin ich zu sehr von der Pandemie beeinflusst. Aber hat die Frau auch noch einen anderen Weg, mit Menschen zu kommunizieren?

    So, ich hab es gesagt. Vielleicht wird es in ein paar Jahren aufgegriffen oder nicht. Entschuldigt bitte die Störung.

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  2. Dennis

    Moin
    Ich mußte so lachen über Gul Gelsenkirchen. So das ich für 2 oder 3 Minuten auf Pause drücken mußte.
    Auch schön fand ich die kleine Weiterentwicklung von Doktor.
    Freu mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.
    Eine schöne Restwoche noch

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    1. Driver 8

      Dabei weiß eigentlich jeder das der Gul Buer heißt! 😀

  3. Maestro84

    Sebbe, mein Namensvetter, ich sehe das beim Thema Urlaub genauso. Mich schubst halt meine Angetraute einmal im Jahr Richtung Urlaub. Als Junggeselle war ich, nach der Zeit mit den Eltern, im Urlaub günstig in Azeroth unterwegs.

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  4. Sabrina

    Erstmal danke für 2 Lachanfälle, ok Simon du hast es mal wieder geschafft den Sebastian kaputt zu machen. Das hatte ja schon was von Lachsack mit Sprung in der Platte. Zu Frank Langella habe ich auch nicht wirklich viel mehr gefunden. Scheint auch noch wenig bekannt zu sein. Es geht wohl darum das er einer Schauspielerin ans Bein gefasst hat und gefragt hat ob ihr dies gefallen würde. Was genau da dran ist, es wird sich ausgeschwiegen. Ist zwar nicht schön aber weit von einem Weinstein entfernt. Und selbst in seinem Alter sollte ihm klar sein das das uncool ist. Auf der anderen Seite sehe ich bei Menschen in dem Alter halt auch das so ein Verhalten sehr lange als ok durch ging, auch wenn es das objektiv gesehen natürlich nie war, und es vielleicht so manchem nicht klar ist das sowas geahndet wird. Hoffe einfach er hat drauß gelernt.
    Lg aus dem schönen Weserbergland und schmelzt nicht weg

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  5. Tom

    Witzige Zusammentreffen: Star Trek 6 habe ich mir erst heute morgen angeschaut – inklusive der erwähnten Szene, wo Uhura & Co verzweifelt versuchen, per Funk auf Klingonisch zu kommunizieren. 😂 Seit 3 Wochen zeigt das ZDF in der Nacht zum Sonntag jeweils zwei Star Trek Filme in chronologischer Reihenfolge. Diesmal hatte ich das Double Feature verpasst ( um auch mal einen Anglizismus in die Runde zu werfen) aber zur Glück gibt es Aufzeichnungen.

    To be honest: Ganz so disgusting wie ihr fand ich das setting dann doch nicht. Es war doch immerhin ein gewisser comic relief. 😉

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  6. Tom

    Tatsächlich werden gerade im Rahmen von Filmbesprechungen (pardon: Reviews) gern und oft Anglizismen verwendet. Das war mir vor eurer exzessiven Verwendung englischer Fachbegriffe in dieser Folge gar nicht so aufgefallen. Und auch nicht, wie sehr mich das eigentlich nervt. Warum kann man das nicht auf Deutsch sagen?

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  7. Danke für die tolle Besprechung.
    Die Lachsalven…im Gedanken sehe ich Sebastian auf dem Rücken am Boden liegen und sich kringeln…

    Ihr schaut die Episoden ja vornehmlich auf Englisch, oder? In dieser Folge hat meine DVD-Fassung eine von zwei mir bekannten Zensuren erfahren. Quarks Schmerzensschrei ist in der deutschen Audiospur gemutet, um mal einen Anglizismus zu benutzen. (Der zweite Fall ist ein brechendes Genick, irgendwann in a season far far away.)

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  8. Ciron

    Wow. Ihr kommt so unglaublich sympathisch rüber. Ich habe die Zeit einfach nur genossen.

  9. Jon

    Hallo TAD Hörer,Simon und Sebastian! Ich könnte dieses Mal wieder früher einen Kommentar schreiben, obwohl ich heute mit einem Schiff zu einer Insel gefahren und bin zusammen mit meinen Eltern auf der Insel unterwegs, und nach 10. Stunden schon wieder Zuhause. Und weil ich einfach Mal sagen will,mein Großer Bruder hatte vor kurzem Geburtstag und sein Name ist Simon. Dank ihn bin ich zu Doctor Who gekommen. Ist zwar nicht Star Trek,und hat ja eigentlich nicht viel mit diesen Podcast zu tun,aber ich mag ja auch Doctor Who sehr gerne. Aber kommen wir doch zur Folge. Ich muss ja weil es hier im Podcast angesprochen wurde,wann beginnt für mich Deep Space Nine ? Ich finde Staffel 1 geht,es ist alles andere als eine Schlechte Staffel. Aber die Story beginnt erst für mich mit Staffel 2. Da nimmt alles noch Mal richtig an Fahrt auf, aber schauen wir doch einfach wie die Staffel am Ende da steht. Und gehen wir jetzt Mal richtig in die Folge. Erstmal muss ich sagen dass als ich DS9 das erste Mal geschaut habe,war ich sehr überrascht dass es am Anfang einer Staffel ein Drei Teiler hat. Und ja ich finde den Ersten Teil sehr gut. Ich finde es schön wie die Charaktere und ihre Interaktionen sehr schön und man merkt dass sie schon was erlebt haben und immer mehr zusammen gekommen sind. Aber noch nicht so weit wie es dann in den Späteren Staffel. Und der Kreis ist echt gut. Und zeigt noch mehr die Schlechten Seiten der Bayrorana (oder wie auch immer man sie Schreibt) was für mich eine Weiterführung vom ersten Staffelfinale ist. Klar es war ein bisschen klischebehaftet, aber es war insgesamt gut. Die Schauspieler finde ich alle eigentlich gut. Und der Clifhänger war für mich gut,aber das Morn nicht da war blöd. Meine Bewertung zu The Homecoming/Die Heimkehr 9/10. Dann bis zum Nächsten Dienstag. Tschüss

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  10. Michael from Outer Space

    Hi Leute! 😉

    Ich finde die „Payday“-Szene mit Quark und Rom auch sehr schön, weil sie Quarks Geldgier und Zynismus verdeutlicht. Andererseits sind die Barren aus goldgepresstem Latinum auch immer kurz davor, das Ganze albern wirken zu lassen. Die Serie spielt im technologisch hochentwickelten 24. Jahrhundert! Wieso müssen da noch altertümliche „Goldbarren“ als Währung benutzt werden? Mir ist schon klar, dass diese und viele andere Szenen nur so funktionieren, aber in anderen Folgen erledigt Quark seine Finanzgeschäfte, indem er auf einem PADD herumdrückt.

    Die Barren aus goldgepresstem Latinum in DS9 finde ich zwar nicht ganz so bescheuert wie manche Szenen in VOY, wo die Charaktere stapelweise PADDs durch die Gegend schleppen, weil auf jedem PADD anscheinend nur EIN Dokument gespeichert werden kann. Es geht aber in dieselbe Richtung mit Seufzen 😩 und Augenrollen 🙄.

    LL&P 🖖 👋
    Michael from Outer Space

    P.S.: „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ ist einer der wenigen Western mit John Wayne, die ich mag. In den meisten anderen spielte Wayne meinem Dafürhalten immer nur sich selbst, das langweilt mich.

    1. Kleiner Bruder

      Mit dem Geld ist das so eine Sache. Als Geld kann ja nur etwas dienen, was einerseits knapp ist und nicht beliebig vermehrt werden kann, z.B im Replikator. Andererseits muss es selbst einen gewissen Wert haben, um als Tauschmittel akzeptiert zu werden, oder es muss staatlich garantiert sein, dass man für dieses Geld Ware bekommt. Letzteres ist wohl nur innerhalb des Raumes der Föderation möglich. Theoretisch müsste jede einzelne Transaktion mit Credits zentral gespeichert werden, damit ein Guthaben jederzeit überall abrufbar ist.

      Wenn man mit anderen Welten Handel treiben will ist man offenbar gezwungen, auf physische Zahlungsmittel auszuweichen. Auch Qui-Gon Jinn konnte mit seinen „Galaktischen Credits“ auf Tatooine nichts anfangen. Daher finde ich das Hantieren mit Barren sogar ganz realistisch.

      Was die Padds betrifft, wenn ich beim Lesen etwas nachschlagen möchte, dann benutze ich lieber Bücher als mein Tablet. Wenn ich nämlich etwas Neues aufrufe, dann ist die Seite, auf der ich war, erst einmal weg. Ich kann beides nicht nebeneinander legen. Ausser natürlich, ich hätte mehrere Tablets. Die sind in der Zukunft bestimmt spottbillig.

      P.S., Was hältst du von „Rio Bravo“?

      1. Michael from Outer Space

        Hi, Kleiner Bruder!

        „Rio Bravo“ kann ich mir anschauen, aber mir sagen Dean Martin und Ricky Nelson nicht besonders zu. Klar, beide waren damals berühmte Sänger, aber müssen sie in einem Western darum ihre Lieder singen? Für mich passt das nicht. Ich finde es zwar schön, Walter Brennan zu sehen, weil er auch in vielen anderen Western mitgespielte. Er rettet aber für mich nicht den Film.

        Mir gefällt „El Dorado“ von 1966 besser, wahrscheinlich wegen Robert Mitchum. Seiner Darstellung des versoffenen Provinzsheriffs Harrah kann ich viel abgewinnen, v.a., weil er in „Duell im Atlantik“ den Captain eines Zerstörers der US Navy und in „Ein Köder für die Bestie“ einen verurteilten Vergewaltiger und Mörder spielte. Diese Vielfalt an unterschiedlichen Rollen beeindruckt mich und zeigt schauspielerisches Talent.

        Ich möchte in einem Western mit John Wayne immer einen gleichstarken Counterpart sehen: James Stewart in „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“, Robert Mitchum in „El Dorado“ oder Kirk Douglas in „Die Gewaltigen“.

      2. Michael from Outer Space

        „Daher finde ich das Hantieren mit Barren sogar ganz realistisch.“

        Wie kauft ein Ferengi ein schmuckes neues Raumschiff für 300.000 Barren goldgepresstes Latinum? Muss er die Barren mit dem LKW heranschaffen? Lagert der Verkäufer die Barren anschließend in einer unterirdischen, hermetisch abgeriegelten Bunkeranlage? Ist das alles nicht ein klein wenig umständlich? 😉

        Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ferengi einen „Goldgepresstes Latinum-Standard“ haben, so wie es auf der Erde zeitweise den Goldstandard gab. Trotzdem können und müssen sie doch einen bargeldlosen Zahlungsverkehr betreiben, allein schon aus praktischen Überlegungen! Wie verwalten reiche Ferengi sonst ihre Millionen- oder Milliardenvermögen? Ohne bargeldlosen Zahlungsverkehr müssten sie mehr Zeit und Energie mit der Aufbewahrung und dem Hin- und Herfahren/-fliegen von goldgepresstem Latinum verbringen als mit ihren tatsächlichen Geschäften.

        1. Kleiner Bruder

          Hallo Michael!

          Du hast da durchaus einen Punkt. Was wir auch nicht zu sehen kriegen ist, wie viel so ein Barren überhaupt wert ist. Obwohl, wer weiß, vielleicht hat schon mal jemand alle Szenen, in denen etwas mit Latinum gekauft wurde, analysiert und weiß mehr. Ist Latinum eher so eine Art „Kleingeld“? Zumindest entzieht es sich der staatlichen Kontrolle, was für nicht ganz legale Geschäfte ein Vorteil ist.

          Sicher haben auch die Ferengi ein Kreditwesen, nur dass es nicht mit dem der Föderation gekoppelt ist. Aber heute ist es doch auch so, daß Vermögenswerte zwischen Staaten übertragen werden in Form von Devisen, ohne daß unbedingt Gold verschickt werden muss. Vielleicht fliegt ja, wenn die Handelsbilanz ausgeglichen werden muss, ab und zu ein Raumschiff mit Latinum nach Ferenginar?

  11. Bridge 66

    Hallo Jungs,

    Hier kommen mal wieder ein paar random thoughts von mir (wenn mir der Anglizismus gestattet ist).

    Ich hatte damals den Dreiteiler auf einer Con hier in Hamburg gesehen und war hin und weg, sowohl von der Story als auch von den schauspielerischen Leistungen. Endlich gehen wir mal in medias res und erfahren mehr über die Verhältnisse auf Bajor. Schade finde ich dabei nur, daß wir nicht wirklich etwas von Bajor selbst, seiner Kultur und dem Alltag dort gesehen haben, oder eben von den erwähnten Unruhen. Ja, warum gibt es eigentlich keinen Föderationsbotschafter auf Bajor? Fällt mir jetzt erst auf. Der Botschafter müsste doch ständig bei Sisko auf der Matte stehen und ihm auf die Nerven gehen. Oder noch besser: Curzon Dax war doch so ein toller Diplomat – hätte nicht Dax der Botschafter / die Botschafterin sein können, anstatt diese langweilige Wissenschaftsoffizierin, mit der die Autoren nichts anzufangen wissen? Seufz – verpasste Chancen…

    Ausnahmsweise muß ich die deutsche Synchronisation mal loben. Den Machern ist nicht entgangen, daß Cirroc Lofton einen Wachstumsschub gemacht hat, er hat nämlich ab hier einen neuen Sprecher. Oder der vorige stand schlicht nicht mehr zur Verfügung…

    Schade, daß die Icoberry-Torte nicht näher beschrieben wird (wie leider so oft, wenn es um außerirdische Lebensmittel geht – grrrr…), aber der Star Smutje hat sich einen sehr leckeren Käsekuchen mit weißer Schokolade und Brombeeren ausgedacht, den ich schon ein paar Mal gemacht habe und sehr empfehlen kann. Guckst du hier:

    https://youtu.be/zi9k9VNCdKg

    Fun fact (Wie – Anglizismus?): Die aus unserer heutigen Sicht merkwürdige Sitte, Kuchen mit Messer und Gabel zu essen, wurde nach meinen Recherchen bis um 1930 auch in Deutschland praktiziert. Die Kuchengabel wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden und scheint eine speziell deutsche Angelegenheit zu sein, die im Rest der Welt eher weniger bekannt ist.

    Wenn mich nicht alles täuscht, wird der Milester hier erstmals auf eine potentiell lebensgefährliche Mission geschickt, obwohl er nicht nur der Chefingenieur, sondern auch Familienvater ist. Und wohlgemerkt, wir befinden uns hier (noch) nicht im Krieg! Hätte Dax nicht mitfliegen können oder sonst irgendjemand? Anyone? (Sorry…)

    Gul Gelsenkirchen ist schon ziemlich gut, aber Dukat als Bildschirmschoner hat mich voll gekriegt!

    Als ich herausfand, daß Richard Beymer der Tony in der Westside Story war, konnte ich es zunächst nicht glauben, weil ich dachte, der Film ist doch schon so alt, das kann nicht angehen. Andererseits bin ich ziemlich schlecht darin, das Alter von irgendjemandem zu schätzen.

    Frank Langella kannte ich aus der Präsidenten-Doppelgänger-Komödie „Dave“. Da war er der fiese Stabschef, der Präsident anstelle des Präsidenten werden wollte. Er ist halt einer der Schauspieler, bei denen man sofort weiß: das ist der Bösewicht.

    Auch die Szene, als Quark überfallen wurde, kam mir bekannt vor. Gab es nicht bei Babylon 5 sowas ähnliches?

    Was mich wieder mal ein wenig frustriert, sind die vagen Zeitangaben über die Ereignisse der bajoranischen Geschichte. Es wird zwar erwähnt, daß Li zehn Jahre lang in dem Lager verbracht hat, also spätestens 2360 gefangen genommen wurde, aber wann sich die Sache mit Gul Zarale zugetragen hat, wird nicht gesagt.

    Der Titel Navarch kam mir ebenfalls bekannt vor, und zwar aus den Berichten über die Expeditionen Alexanders des Großen. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Flottenführer, könnte also einem Commodore oder Admiral entsprechen. Vielleicht kann Dr. Kleu mehr dazu sagen?

    Okay, that’s all folks
    LL&P
    Bridge

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    1. Michael Kleu

      Genau, der Nauarch ist der Flottenführer. Die Bezeichnung kennen wir zunächst aus Sparta – in Athen haben wir stattdessen einen Strategen, während der Nauarch hier eine niedrigere Position bezeichnet (etwa Kapitän). Im Hellenismus begegnet uns der Begriff dann wieder, wie Du schon in Bezug auf Alexander schreibst.

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  12. Dabo Champ

    Mehr lustige GUL Namen? Na klar!
    GUL Senkirchen
    GUL Liver
    GUL Lenblase
    GUL Lideckel
    GUL Lag
    GUL Lasch
    GUL Turglub
    GUL Leriakaufhof

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    1. Flo

      Mega gute Namen
      Ich hätte da auch noch einen:
      Gul Dingenskirchen

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    2. Maestro84

      Gul Gottbus.

    3. Mister Incredible

      Gul Dingensgedönsrat darf aber nicht fehlen!

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  13. BjoernHH

    Respekt, Simon, der Miles hat tatsächlich Ähnlichkeit mit John C. Reilly, was für ein toller Vergleich.

    Frank Langella hatte auch tolle Auftritte in Frost / Nixon und in Captain Fantastic, ein toller Film aus den letzten Jahren!
    Und natürlich in Robot & Frank.

    1. Michael Kleu

      Mich erinnert er manchmal an eine hübschere Version von Paul Brooke.

  14. Stephen

    Ich bin nur enttäuscht, dass ihr nicht „GUL MARAYN! Third Shap!“ geschrien habt.

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  15. Kleiner Bruder

    Hallo zusammen!

    Es ist spannend, wie DS9 uns schon wieder eine ernsthafte Politikfolge bietet. Vielleicht lag darin aber auch das Problem mit den Einschaltquoten, dass es für Abenteuerfans zu ernsthaft war und für Fans von Politikserien nicht ernsthaft genug.

    Das gerade Quark Schmuggler an die „Polizei“ verrät, ist ja eigentlich ein Unding in solchen Kreisen. Wahrscheinlich waren das irgendwelche Anfänger, die ihm in die Quere kommen wollten. Wenn man so will hat auch das eine politische Dimension.

    Die Befreiung fand ich leicht merkwürdig, Leute rauszubeamen löst Alarm aus, aber ein Feuergefecht ist in Ordnung? Klar, dass es dann schnell gehen musste.

    Was wäre gewesen, wenn Li Nalas den Gul weißnichwer nicht erschossen hätte, sondern der hätte beim Baden einen Herzinfarkt gehabt? Das wäre peinlich gewesen, schlimmer als die aktuelle Version.

    Eure Anglizismen – fällt das nicht auch unter „kulturelle Aneignung“? Eine überlegene Kultur darf da nicht einfach was übernehmen. Fast scheint es mir, als ob hier eine Art „kulturelle Apartheid“ sozusagen durch die Hintertür eingeführt werden soll. Nicht, dass wir keine Elemente fremder Kulturen wollen, nein, wir dürfen gar nicht!

    Kann man das nicht im Einzelfall sehen, ob das jetzt ein Ausnutzen oder gar Veralbern einer fremden Kultur ist, oder sogar als Hommage durchgehen kann? (Wem das zu politisch ist, der darf das gern ignorieren)

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    1. Driver 8

      Sie werden assimiliert werden!!!
      Das ist kulturelle Aneignung. Minderheiten werden ausgebeutet durch eine Mode, den Chic von Toleranz und Weltoffenheit.
      Wo in welchem Fall die Grenze liegt sollte jeder für sich entscheiden, besser noch die betroffenen Minderheiten. Nichts ist schlimmer als das Urteil der vermeintlich moralisch Überlegenen, dass sich niemand angegriffen fühlen darf.
      Anglizismen aber stellen eine Unterordnung dar, zumindest wenn es in der eigenen Sprache treffende Ausdrücke gibt. Hin und wieder muss man sich auch einer „Fachsprache“ bedienen um sich als „vom Fach“ darzustellen.
      So oder so, egal aus welcher Sprache entlehnt, sollte man die Begriffe aber beherrschen, sonst wird es für alle peinlich.

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  16. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Es war wieder eine große Enjoyment Euch zuzuhören. Jaja, die Pockennarben… wer hat die nicht gesehen. Gnade der frühen Geburt: es heißt, dass wir „Boomer“ nun auch gegen Affenpocken protected seien. Ich glaube, dass Kuchengabeln in den USA komplett unbekannt sind. Wann immer ich mich an Kuchen oder Torte versuchte jenseits des Atlantik (nicht empfehlenswert, weil nur aus Zucker, Fett, Farbstoff bestehend und künstlichen Aromen), reichte man normale Speisegabeln. Ebenso wie Desserts offenbar mit Suppenlöffeln verzehrt werden. Große Portionen, großes Besteck fühen zu „großen Menschen“, grins.

    Die Häkel-Eule war in den 1970ern übrigens die Makramee-Eule, es wird als orientalische Knüpftechnik beschrieben. Hatte ich auch nie, damals aber überall gesehen, und so wie ich mir kürzlich eine Lavalampe kaufte, fände ich auch eine Makramee-Eule nun ganz reto-nice.

    In der Steinbruchszene fiel mir zunächst der Cadassianer auf, der links schräg ins Bild stampft und dann wie ein Roboter in den Hintergrund marschiert, um dann im rechten Winkel abzubiegen. Kira als sexy Lockvogel. Auch wenn da komödienhafte Elements drin sind, finde ich das ganze doch ein bisschen klischeehaft und almost sexism. Wie oft hatten wir das schon? Erinnert an die sirenenhaft flötende Uhura auf der Düne im unentdeckten Wüstenland, finde ich.

    Und… müssen die Aufpasser immer die Volldeppen sein, deren einzige Aufgabe darin besteht, sich durch kindliche Tricks überrumpeln zu lassen? Gerade in „Descent“ gesehen, als Picard den Erkrankten mimte. In „Search for Spock“ im Knast um Pille raus zu holen. „Don‘t call me Tiny“. Oder eben Uhuras Tanzeinlage mit Federfächern… die Bösen sind auch immer die Unterbelichteten.

    Dass zwei Personen mal eben eine ganze Strafkolonie befreien können, ist natürlich schon ziemlich weit her geholt. Als Untergrundkämpferin wird Kira da einiges drauf haben, aber welches Training bringt Miles als Technikschrauber da mit?

    Aber, darüber kann man hinweg sehen, weil es ansonsten großes Heimkino ist. Die beiden Gaststars waren phänomenal, dieser verschlagene Politikertyp, toll. Und was Ihr anspracht, dieses Fernsehen für Erwachsene ohne Sesamstraßen-Erklärmodus mit Zumutung des Denkens… genau das macht es so angenehm. Gibts den Landarzt eigentlich bei Mehrteilern immer nur für alles oder auch für einzelne Teile?

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    1. Don

      Für einzelne Teile gibt es ihn nur bei staffelübergreifenden Mehrteilern, weil das anders für die Wertung der Gesamtstaffel nicht tauglich wäre.

  17. CptCalhoun

    Was ich halt richtig krass finde ist das Sisko als Abgesandter ja quasi auch eine Symbolfigur für Bajor ist. Im Grunde hat er hier eine super Chance um mit dem Ninalas zu connecten. Aber das greifen die null auf.

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  18. Michael Kleu

    Die Story von Sebastians Gedanken zum Thema Urlaub ist der Hammer!

    😉

  19. Monika

    Ich hatte eigentlich gedacht, daß darauf gleich jemand anspringt… offensichtlich nicht 😉 Daher muß ich es 2 Monate später nachtragen, denn ich höre die Episode erst jetzt: „Magnificent Desolation“ ist ein Zitat von „Buzz“ Aldrin, mit dem er während der Apollo-11-Mission die Mondlandschaft beschreibt. 😉

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