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Zum Verdauen des Festtagsbratens haben sich Gerrit, Simon und Sebastian zu Füßen des prächtigen Weihnachtsbaums hingelegt. Auf den Rücken, alle Viere satt von sich gestreckt. Doch was erblicken sie da bei den hintersten, grünen Zweigen der Nordmanntanne? Da liegen ja noch zwei übersehene Geschenke, eines groß und das andere klein! Was mag da wohl drin sein? (Geschenkpapierfetzen fliegen.) Es sind trekkige Outtakes! Ein länglicher, als Simon und Sebastian mal in Trek-Nights-Wartestellung waren, und ein sehr kurzer, als sie bei Emissary Quatsch erzählten. Ho-ho-ho.
Erinnert mich an „Sieben Tage, sieben Köpfe“… Oder Knöpfe bei Euch! 🤭😉👍
Moin aus Hamburg,
So die heutige Make it Snow Folge gehört. Ich habe nach wenigen Minuten hören gedacht das die Folge auch hätte heißen könnte: Warten auf Gudow. Der Gedanke hat mich auch bis zur letzten Sekunde der Folge nicht mehr losgelassen. Ich bin mir bewußt dass das Buch nicht viel mit der Folge zu tun hat. Aber in Hamburg sagt man das, wenn jemand nicht kommt. (Ha ha)
Mfg ASTERIX
Hauptsache der Bartalme kam noch:-)
Selbst euer Backstage ist sehr unterhaltsam. Was sagt das über euch aus?
Ich hab noch Clubhouse-Einladungen zu veschicken! 😅
„Shut up Wesley!“ Eure Intros zu „Make it Snow“ machen mich fertig 😅 Euch muß man einfach lieben! Kommt gut durch das Restjahr, ihr habt mir meins definitiv gerettet! 💚
Ich möchte lösen und kaufe ein Dirk Bartholomä. Es passt von der Aufnahmezeit und am Anfang der Folge sagt ihr auch, dass ihr lange gewartet und eine Off-Topic Episode aufgenommen habt.
Ich dachte zuerst, dass es sich um eine Aneinanderreihung von Outtakes handele, die ich dann eher so der Vollständigkeit wegen angehört habe. Als ich dann kapiert habe, worum es wirklich geht, hatte ich super Spaß!
Ich fühlte mich an dieses legendäre Champions League-Spiel vom 1. April 1998 zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid erinnert, bei dem bereits vor dem Anpfiff ein Holztor im Bernabéu zerbrochen war und nicht umgehend ersetzt werden konnte, was zu einer Verzögerung von 76 Minuten führte.
Marcel Reif und Günther Jauch bekamen damals für ihre unterhaltsame Überbrückung dieser 76 Minuten den Bayerischen Fernsehpreis verliehen.
Ich sehe euch da schon so ein bisschen in deren Fußstapfen 😉