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2. März 1967:
Gütige Sporen übernehmen die Enterprise-Crew und so schaltet Sulu in den Landru-Modus um, McCoy tauscht den Brandy gegen Mint Juleps, Spock wird ganz romantisch und Jim holt traurig seine Orden aus dem Tresor.
In Deutschland: Falsche Paradiese, ausgestrahlt am 4. Januar 1988.
Moin meine Lieblings Trekkies…Trekker….keine Ahnung was gerade aktuell gesagt wird.
Nun sind schon 24 Folgen ins Land gezogen, die ich mit großer Begeisterung gehört habe.
Endlich komme ich mal dazu euch für dieses Fantastische Projekt zu danken.
Ich war Anfang der 90er Jahre ziemlich großer Star Trek Fan. Das ist im Laufe der Jahre leider etwas abgeebt, aber jetzt im Zuge der Ankündigung von Discovery hab ich irgendwie wieder Bock drauf bekommen. Da passte es super, daß man den ganzen Schmonz bei Netflix gucken kann. Früher mussten wir uns teure VHS holen mit jeweils 2 Folgen für 40 Mark oder so…..schöne neue Zeit!
Als ich dann mal geschaut habe was es so an Podcasts zu dem Thema gibt, bin ich auf euch gestoßen. Da war gerade Folge 2 aktuell. Großartiges Timing. Und so kam es daß ich meinen Rewatch jetzt an eure Frequenz anpasse, was sehr gut zu meiner viel zu wenigen Zeit passt.
Schön jede Woche eine Folge und dann euch lauschen wie Ihr die Folge auseinander nehmt.
Ganz fantastisch macht Ihr das und Ihr dürft da jetzt nicht mehr mit aufhören. Podcastmässig ist Dienstag nämlich jetzt der neue Freitag und die Fahrt nach Hause ist dadurch die unterhaltsamste der Woche! Vielen, vielen Dank für viele Stunden Unterhaltung und weiter so!
Hi Daniel,
vielen, vielen Dank für die Blumen! 🙂 Schön, dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Simon
Hmm, ich muss mal etwas hier gegen die propagierte Leistungsgesellschaft stänkern: Was ist denn so frevelhaft daran, wenn man nicht immer nur mehr erreichen will, sondern in einer Agrarkommune glücklich ist mit dem, was man hat? Frieden und Ruhe.
Ich finde es fast etwas link von Kirk, denen das zu nehmen.
Allerdings könnte man argumentieren, dass die Sporen dies den Menschen ja nun mal aufgezwungen haben und der Frieden unfreiwillig existiert. Und Kirk kann schlecht nur seine eigene Besatzung per Sensorimpuls befreien, das ist zugegeben schwierig.
Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass hier viele Leute unfreiwillig „befreit“ werden.
Wieder eine sehr schöne Folge Trek am Dienstag. Meine Lieblingsepisoden kommen jetzt in Staffel 2 und ich bin mal gespannt, wie ihr über die Abenteuer denkt.
Euer neues Logo gefällt mir sehr gut. Ich starte im Januar eine neue No Budget Hörspiel Produktion. Vielleicht hat eure Grafikerin ja Zeit und Lust etwas dazu beizutragen. Das Genre ist „wilder Westen“.
Ich höre nun täglich eine bis zwei Folgen eures Podcasts und bald habe ich euch wohl eingeholt.
Immer weiter so 🙂
Volker, danke fürs Hören und Deine zahlreichen guten Kommentare!
Die Designerin unseres Logos freut sich immer über Aufträge und ist erreichbar unter sarah [PUNKT] gundlach [AT] gmx [PUNKT] net. Da Du von „no budget“ schreibst, sollte ich allerdings erwähnen, dass ihre hervorragende Arbeit nicht gratis ist. Es lohnt sich aber, denn sie ist außerordentlich kreativ und talentiert.
Bis die Tage,
Sebastian
Omicron Ceti III hätte man sich mal warmhalten oder etwas von den Sporen einpacken sollen… Wenn ich bedenke was Spock auf sich genommen hat um Pike nach Talos IV zu bringen – für eine Ilussion… Sporen, die einen ganz offenbar „heilen“ können, im Sinne von nachwachsenen Organ(teil)en etc., wären wohl noch brauchbarer. Da hätte es für mich besser gepasst, wenn die Symbiose mit den Menschen für die Sporen überlebenswichtig gewesen wäre. Beim Abreisen wäre es dann auch eine Entscheidung gegen den Fortbestand der Sporen und der bahnbrechenden Möglichkeit von dauerhafter Gesundheit gewesen.
Es ist schon spät, sehe gerade Tippfehler und dass es vielleicht noch schön wäre zu sagen, dass ich die Folge trotz weiterer Überlegungen, sehr gerne mag.
Shippertexte und oder Fanfiction sind mir sehr fern, auch wenn es in die Richtung gehen mag, dies noch: Dass Spock sich umgezogen hat, kann ja auch ein expliziter Hinweis sein. In der Synchro spricht Kirk in seiner Provokationsrede davon, dass Spock mit dem unschuldigen Mädchen schlafen würde. Wenn ich es nicht besser wüsste und das nicht Kirks Part wäre, hätte mich nach dieser Folge ein später unverhofft auftauchendes Kind Spocks nicht gewundert.
Hallo zusammen!
Ich hole jetzt so langsam die einzelnen Folgen nach. Auch heute fand ich euch wieder höchst vergnüglich. Komisch eigentlich, als Drogengeschichte hatte ich diese Folge nie gesehen. Aber da gibt es auch ein paar Unterschiede, finde ich. Denn diese „Drogen“ heilen sogar, sie halten die Menschen trotz tödlicher Strahlung am Leben! Auch kriegen die „Konsumenten“ ihren Alltag recht gut bewältigt. Eigentlich doch der ideale Sanatoriumsplanet. Oder das Eden, das die Hippies aus Staffel drei suchten. Aber vielleicht traut man der Sache dann doch nicht so recht. Denn die Strahlung, die erwähnt wurde, die ist ja immer noch potenziell tödlich. Oder man hat Angst vor den Persönlichkeitsveränderungen. Was, wenn die jetzt dauerhaft wären?
Jedenfalls freue ich mich auf die weiteren Folgen. Das ist auch mal eine andere Sichtweise, als nur Fakten zu lesen.
Diese Folge war für mich mal eine ganz andere Art, Star Trek zu erleben, damals Ende der 80er beim Kauf der englischen VHS-Kassetten.
Die Blondine der Woche spielt diesmal in einer gaaaanz anderen Liga als die sonstigen Dummchen.
Jill Ireland. Wahnsinn. Als kurz nach den VHS-Cassetten Waynes World kam, hätten Wayne und Garth die Lage wahrscheinlich mit „Schwuiiiiiiinggggggg!!!“ kommentiert. Kurz nach der US-Erstausstrahlung hatte auch Cheyenne in „Spiel mir das Lied vom Tod“ doziert, wie es ist, so eine Frau einfach nur anzusehen.
Viel zu schade für Kirk. Von wegen Sporen, neidisch ist er und will Spock deswegen aufs Maul hauen.
Handlung lassen wir lieber weg, ist gaga. Berthold-Strahlen, da denkt der Werner-Leser noch kurz „Bärthold bricht“ und guckt dann doch lieber wieder Jill Ireland an.
Als Leila und Spock sich zum ersten Mal wieder treffen, denkt man kurz an Grease und guckt dann doch wieder nur.
Zum Schluss noch ein bisschen Waynes World: Als McCoy die Siedler untersucht, ist absolut alles „excellent“.
Daumen hoch. Rein subjektiv. Excellent.