#20: Court Martial (TOS 1.20)

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2. Februar 1967:
Hohes Gericht, Verteidiger Simon und Staatsanwalt Sebastian haben sich hier eingefunden, um Treks (beinahe) erstes Gerichtsdrama ins Kreuzverhör zu nehmen. Denn wenn schon die Episode trotz aller überraschender Wendungen kein flammendes Schlussplädoyer hat, dann wenigstens unser Podcast.

In Deutschland: Kirk unter Anklage, ausgestrahlt am 10. Juni 1972.

Dieser Beitrag hat 18 Kommentare

  1. Bridge66

    Hallo, Jungs,

    Ich hoffe, dem Simon geht es inzwischen wieder besser. Am liebsten hätte ich dir eine Portion PHS (Pulaskis Hühnersuppe) oder wenigstens eine Tasse von Tante Adeles Ingwertee hinübergebeamt. 🙂

    Ja, es war mal wieder eine interessante Folge, auch ich mag Gerichtsdramen wie „Perry Mason“, „Matlock“ oder „JAG“. Daher gibt es auch von mir ein „Daumen hoch“.

    Habt ihr tatsächlich Cogleys Plädoyer vermisst? Zugegeben, er hat vielleicht sehr weit ausgeholt, als er mit der Bibel und dem Codex Hammurabi anfing, aber das meinte Miss Shaw wohl mit seinem bekannten Hang zur Theatralik. Der Punkt war jedoch, dass Kirk gegen seinen Hauptbelastungszeugen keine Chance hat, da dieser eine Maschine ist und daher automatisch über jeden Zweifel erhaben. Also konnte es kein faires Verfahren sein, zumindest nach Meinung von Cogley. Mensch gegen Maschine – das ist das beherrschende Thema der ganzen Folge, und Cogley hat das eindrucksvoll auf den Punkt gebracht. Vielleicht schaut ihr euch ausnahmsweise doch mal die deutsche Fassung an, da kommt es mmn noch besser raus. Nachdem sich Kirks Unschuld herausgestellt hatte, da Finney noch am Leben war, war ein Schlussplädoyer nicht mehr notwendig.

    Aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung kann ich euch bestätigen, das eine vermeintlich geringfügige Änderung in der Software manchmal an völlig unerwarteter Stelle Probleme verursachen kann. Ich arbeite bei einem bundesweit tätigen Unternehmen und musste das schon oft erleben, angefangen von kleinen Performanceproblemen bis hin zum totalen Systemausfall. Das in dieser Folge beschriebene Szenario ist also gar nicht so abwegig.

    So, das waren meine Gedanken für heute. Ich freue mich schon auf die nächste Folge.

    LL&P
    Eure Bridge

    1. Sebastian

      Nabend Bridge,

      danke wie immer fürs Einschalten, Kommentieren und für die Fürsorge, was Simon angeht. Mittlerweile geht es ihm wieder besser.

      Unnötig wäre ein Schlussplädoyer nach der Enthüllung durchaus gewesen, aber das ist ja gerade das Bedauerliche. Man hatte die Chance auf ein konsequentes Gerichtsdrama mit allem Drum und Dran und hat das leider für die traditionelle Runde „Hau den Jim“ abgebrochen. Was natürlich auch ein Spaß auf seine eigene Weise ist. Aber wer weiß, was Cogley am Ende noch erzählt hätte, er ist schließlich kein Douglas Wambaugh.

      Und dass Finneys Manipulation den Schachcomputer beeinflusst, finde ich gar nicht abwegig, wohl aber den Umkehrschluss Spocks, dass sein Schachprogramm nur spinnen kann, weil an den Logbüchern herumgefummelt wurde. Eine echte Fehlersuche wäre nicht zuletzt auch vor Gericht glaubwürdiger gewesen, aber so landet Spock nur einen Zufallstreffer.

      Bis nächsten Dienstag,
      Sebastian

      1. Bridge66

        Tja, da war mal wieder der berühmte Kommissar Zufall am Werk 🙂 Aber wenigstens bekam Spock damit einen Hinweis, wo er suchen soll.

        Wie dem auch sei, in späteren ST-Episoden haben wir weitaus gelungenere Gerichtsdramen. An „Measure of a Man“ kommt wohl keines heran.

        LL&P

    2. Simon Fistrich

      Vielen Dank für die Genesungswünsche, Bridge! 🙂 Alles wieder gut bei mir!

  2. Moin ihr zwei!

    Wieder einmal eine sehr schöne Podcastfolge. Im Gegensatz zu euch geht bei mir der Daumen für die ST-Episode diesmal nur zur Seite. Und eigentlich mag ich Gerichtsdramen als Film und Serie, aber irgendwie will bei dieser Folge bei mir zumindest nicht so wirklich Spannung aufkommen. Einzig der Charakter von Cogley rettet die Folge für mich. Der ist unglaublich gut geschrieben und noch viel besser gespielt.

    Wie eigentlich bei allen Gerichtsserien weiß man als Zuschauer, dass der Angeklagte sowieso unschuldig ist, die Spannung müssen solche Folgen also aus der Aufklärung des Falles ziehen. Das funktionierte (meiner jugendlichen Erinnerung nach) bei „Matlock“ meist ganz gut und auch bei „Columbo“ ist ja die Überführung des Täters das Spannendste… man kennt den Täter ja von Beginn an.

    Hier hat man mMn zuviel Zeit mit der eher langweilige Verhandlung verbracht, so dass man den spannenden Twist (die Idee mit Spock und dem Schachspiel) in ein oder zwei Minuten abhandeln musste. Ich glaube es hätte mir mehr gefallen, wenn der Zuschauer viel mehr an Spocks Überlegungen teilgehabt hätte und so nach und nach, Häppchen für Häppchen, dessen Schlußfolgerungen nachvollziehen hätte können.

    Aber dennoch eine Folge, die man sich auch heute noch ansehen kann.

    So, und jetzt bin ich endlich in eurem Rhythmus mit „selber schauen“. 😉 Die BluRay-Boxen stehen neben dem Fernseher und ab sofort gibt es auch bei mir immer einen „Star Trek“-Abend in der Woche.

    Macht weiter so
    Daniel

    1. Sebastian

      Hey Daniel,

      sehr großartig, willkommen im Wochentakt! (Obwohl ich ein leicht schlechtes Gewissen habe, wenn sich Hörer in den Strudel unserer Langsamkeit saugen lassen. Immerhin sprechen wir aktuell von einer über 14jährigen Projektdauer. Häufiger und schneller sollten sich Trek-Fans schon durchbingen dürfen, wenn sie Lust darauf haben.)

      Wir hören uns nächste Woche,
      Sebastian

      1. Daniel🐾 (@Spielepapa)

        Da hast du natürlich Recht, aber mit einem kleinen Kind ist das natürlich nicht so einfach. Aber bald gibt es ja wieder neues ST-Futter und dann wird der Netflix-Account der Frau gekappert. 😉

  3. bjoernhh

    Ich finde, dass Cogley Ähnlichkeit mit Peter Dinklage hat! Ich musste bei den Nahaufnahmen immer an Tyrion denken.

  4. chbarra

    Eine sehr gute Folge finde ich. Von den Logiklöchern mal abgesehen 😉
    Schöne Kulissen, auch in der Röhre, mal eine andere Erzählweise und ein Cogley, der vor allem die zweite Hälfte grandios trägt 👍

  5. Kleiner Bruder

    Hallo zusammen!
    Nachträglich würde ich gerne ein paar Gedanken loswerden. Drei Fragen waren ja noch offen: warum hat Kirk Finney gemeldet? Wie kam Finney an Bord der Enterprise? Und warum ging er nicht gleich wieder?
    Zum Ersten denke ich, Kirk musste ihn melden, er hatte keine Wahl. Beim Militär -und die Sternenflotte ist ja so was ähnliches- gibt es Protokolle, die einzuhalten sind. Wäre der Fehler herausgekommen, hätte Kirk mit drin gehangen. Und Finney hätte so weitermachen können, wenn ihn das nächste Mal ein anderer ertappt: “ Du verrätst mich doch nicht, oder? Bist doch mein bester Kumpel“. Tja, und vielleicht hat dieses Ereignis Kirk später zu einem eher lockeren Umgang mit Regeln bewegt. Aber einem Captain sieht man eher etwas nach als einem Kadetten.
    Wie kam Finney an Bord? Ich glaube kaum, das Kirk extra nach ihm gefragt hätte, ausser vielleicht, „um etwas wieder gutzumachen“. Wahrscheinlich wurde er der Enterprise zugeteilt, als Experte für Strahlungsmessungen oder so. Das ganze Projekt könnte sein eigener Vorschlag gewesen sein, komplett mit externer Kapsel mit Absprengvorrichtung. Denn nur unter kritischen Bedingungen bekommt man gute Messwerte, ist ja klar… Hätte natürlich bei der Verhandlung erwähnt werden können. Dann musste er nur noch Kirk die Zugangsberechtigung für den Computer aus dem Kreuz leiern, für „notwendige Anpassungen“.
    Und warum blieb er an Bord? Er konnte gar nicht anders! Er war ja offiziell tot, er existierte nicht mehr. Wo hätte er hin sollen, ohne aufzufallen? Mindestens bis zu Kirks Verurteilung musste er versteckt bleiben. Aber vielleicht war das schon nicht mehr Teil seines Plans, wenn es denn einen gab.
    Es macht Spaß, so ein bisschen darüber nachzudenken, was wäre, wenn. Viel Spass dann noch bei den weiteren Folgen.

  6. Helmut

    Tja, die zweite Gerichtsfolge in der ersten Staffel. Wir haben den Archetypischen Commodore, der den Angeklagten in die Pfanne hauen will, aber anders als Spock kriegt Kirk einen Anwalt. Und diesmal gibt es auch eine Staatsanwältin. Die Justiz in der Föderation ist sehr dynamisch, sie ändert ihre Verfahrensweise ständig.
    Die Staatsanwältin ist dann auch noch eine alte Flamme von Kirk. Logisch, seit Janice weg ist brauchen wir die Blondine der Woche. Selbst wenn sie nicht noch mit Kirk einen trinken ginge, das Verfahren ist eigentlich schon vorbei, Befangenheit, Ende Gelände. Und wenn Starfleet ein halbes Jahr braucht um einen Ersatz zu schicken, dann dauert das eben solange. Wäre nicht das erste Gerichtsverfahren das sich über Jahre hinzieht, weil die Verwaltung nicht in die Gänge kommt.
    Für mich wirklich besonders an der Folge war aber, dass mir selbst damals als Kind schon der eine oder andere Unsinn aufgefallen ist. Ich kann mich erinnern, meinen Vater gefragt zu haben, wofür man die ganzen Leute auf der Brücke eigentlich braucht wenn der Kapitän doch alles alleine machen muss: Alarm geben, noch mehr Alarm geben, Finney in die Luft sprengen, alles ganz alleine.
    Als Erwachsener komme ich noch mehr ins grübeln. Wieso hat man überhaupt so eine Kapsel, in die man erst jemanden reinsetzt, damit er dann wieder abhauen muss? Was macht der da drin? Aus dem Fenster gucken? Fotografieren? Und der Knopf zum Absprengen ist dann in der Armlehne vom Captain. Wahrscheinlich war auf allen anderen Konsolen auf der Brücke weniger Platz. Was auch immer in dieser komischen Kapsel dann gemessen oder aufgezeichnet wird, überträgt man dann in die Küche oder in die Turnhalle.
    Im Gericht wird es dann richtig interessant. Bei „Menagerie“ haben wir gelernt, es gibt keine Aufzeichnung von der Brücke. Die gibt es plötzlich nicht nur, sondern man sieht sogar genau die Stelle neben Kirks Ellbogen, die den entscheidenden Beweis bringt. So ein Glücksfall! Mir kommts eher so vor, als hätten da zwei Autoren aneinander vorbei geschrieben. Hätte es bei K.H. Scheer als Wächter der Exposes nicht gegeben.
    Dass natürlich der Schachcomputer nicht mehr geht, wenn jemand Aufnahmen manipuliert habt ihr ja bereits sehr schön erklärt. Versteh ich. Deswegen muss Kirk ja auch später Finney fragen, was er kaputt gemacht hat, ein Diagnoseprogramm würde nur lügen.
    Wenn man eine Gerichtsverhandlung auf ein Raumschiff verlegt, sitzen natürlich alle auf der Brücke. Wahrscheinlich wird gerade in allen Besprechungsräumen geputzt. Oder auf der Brücke gibts den größten Fernseher. Das Ausblenden der Herzschläge ist auch genial. Den Mann im Transporterraum kann man ausblenden, die Leute auf der Brücke nicht, sonst hätte Bones nichts zu tun mit seinem Mikro.
    Klar dass Kirk dann alleine loszieht um Finney zu suchen und dann auch nach dem vorschriftsgemäßen Hemd zerreissen noch alleine das Schiff repariert. Scotty hat den Abend frei. Alle anderen hocken auf der Brücke und lassen sichs gutgehen. Vielleicht bestellen sie schon mal nen neuen Pullover für Kirk.
    Also, was lernen wir aus der Folge: 1) Auf Raumschiff Shatnerprise macht der Captain alles selbst 2) Auf die Justiz in der Föderation würde ich mich lieber nicht verlassen müssen. 3) Die Drehbuchschreiber haben nicht die geringste Ahnung von Technik. 4) Alles was mehr Streifen als ein Captain hat ist automatisch ein Arsch. Da war doch auch mal so ein blöder Admiral der aus purem Eigennutz einen gewissen Captain Decker aus dem Sessel gekippt hat, wie hieß der doch?
    Die Folge würde jetzt eigentlich einen Daumen runter kriegen. Aaaaaber: Cogley reisst alles raus, diese Figur ist einfach genial! Daher zeigt der Daumen am Ende zur Seite mit leichter Tendenz nach oben.
    Der Autor kann aber nicht das geringste dafür.
    Langsam kriege ich Angst, alle diese alten Folgen wieder zu schauen. Es ist irgendwie so ernüchternd, wie viel Zauber verloren geht und wie viel Quatsch an die Oberfläche kommt.

  7. Michael Kleu

    Cogley: Rights, sir, human rights! The Bible. The Code of Hammurabi, and of Justinian. The Magna Carta. The Constitution of the United States. The Fundamental Declarations of the Martian Colonies. The Statutes of Alpha III. Gentlemen – these documents all speak of rights.

    Cogley: This is where the law is. Not in that homogenized, pasteurized synthesizer. Do you want to know the law? The ancient concepts in their own language? Learn the intent of the men who wrote them, from Moses to the tribunal of Alpha III? Books.

    Cogley ist hier immer sehr auf die Bibel fixiert. Im ersten Beispiel nennt er sie vor dem Kodex des Hammurabi und auch im zweiten Beispiel zieht er eine Linie von Moses bis in die Zukunft.

    Nichts gegen Moses als Gesetzgeber – als solcher wird er ja auch explizit von Julian Apostata gewürdigt – aber Hammurabi scheint mir da schon ein kleines bisschen älter und vor allen Dingen bedeutsamer zu sein.

    *kleinemeckereiamrande

  8. Kleiner Bruder

    Hallo Michael!
    Schön, jemanden zu finden, der sich auch für alte Geschichte interessiert. Allerdings liegt die Sache mit Moses und Hammurabi nicht ganz so einfach. Moses kann auf die Zeit um 1500 v.u.Z. herum datiert werden, der Exodus mitsamt dem Gesetz auf 1513 v.u.Z.
    Hammurabi wird gemäß der „mittleren Chronologie“ auf die Jahre 1792 – 1750 v.u.Z datiert. Nun gibt es aber immer mehr Hinweise, dass die Chronologie des östlichen Mittelmeerraumes um runde 300 Jahre zu früh angesetzt sein könnte. Der Grund dafür wären voreilige Zuordnungen früher Archäologen und falsch zugeordnete Pharaonendynastien etwa bis ins 9. Jh. v.u.Z.
    Kurz, Hammurabi könnte in die Zeit von etwa 1500 – 1450 v.u.Z. fallen. Immer noch nahe bei, aber nicht zwingend als Vorläufer. Ausserdem liest sich sein Gesetz schon anders. Klar gibt es Überschneidungen, aber er setzt doch andere Schwerpunkte als Moses.
    Und „bedeutsamer“? Hammurabis Stele wurde von Feinden geraubt und beschädigt, sie wurde erst Anfang des 20. Jhs. wiedergefunden. Angeblich soll es nicht mal sicher sein, dass dieser Text in der damaligen Rechtspraxis eine grössere Rolle gespielt hätte. Direkte Zitate oder ausdrückliche Bezugnahmen darauf fehlen offenbar.
    Entschuldigung, das war nun wohl ziemlich off topic, aber auch mein erstes „Steckenpferd“, noch vor der SF.

    1. Michael Kleu

      Hi Kleiner Bruder!

      Star Trek bietet ja nun vieles, was Alte Geschichte (oder in diesem Fall die Altorientalistik) mit der Science Fiction verbindet. Insofern ist das nicht so off topic, denke ich.

      Ja, wie Du schon sagst: „kann“, „könnte“, „wäre“. Das ist natürlich alles in der Tat recht schwierig.

      Ich meinte nicht, dass der Codex des Hammurabi ein inhaltlicher Vorläufer der mosaischen Gesetzgebung gewesen ist. Ich meine, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach älter ist. Verwandt scheint er jedenfalls mit der bisher ältesten in Israel gefundenen Rechtssammlung zu sein (Hazor-Fragmente).

      Es ist richtig, dass wir nicht genau wissen, wofür der Codex gedacht war. Und wir haben im Moment keine Rechtsquellen vorliegen, die direkten Bezug auf ihn nehmen. Aber es gibt aus der betreffenden Zeit schon wesentlich mehr Zeugnisse für ihn als diese eine Stele. Die Stele ist für uns heute halt nur besonders prominent.

      Ich bin Althistoriker und kein Altorientalist, weswegen es sehr gut sein kann, dass ich da ein paar neuere Entwicklungen nicht mitbekommen habe. Aber so grundsätzlich würde ich, nachdem ich mich gerade noch einmal oberflächlich schlau gemacht habe, nicht so sonderlich weit von meiner obigen Meinung zurückrudern 😉

      Aber, wie gesagt, bin ich kein Spezialist für diese Zeit und es ist gut möglich, dass ich mich da völlig irre. Ich bin eher im antiken Griechenland zuhause.

      Wenn Du Dich für Altorientalistik interessierst, magst Du ja bestimmt TNG: Darmok, oder?

      Schöne Grüße!

  9. Four Forward

    Ich fand es in der deutschen Fassung immer ein bisschen seltsam das Kirk’s Anwalt die Synchron Stimme von Yoda hat…

  10. Sven

    Hallo ihr beiden,

    ich habe euren Podcast erst am Montag (24.04.23) entdeckt und bis heute die ersten 20 Folgen „durchgebingt“.
    Ich werde mich anschicken, schnellstmöglich auf Stand zu kommen.
    Wollte euch nur mitteilen, das ich Trek am Dienstag großartig finde.
    Danke für die, teilweise, neuen Sichtweisen und auch oft die Bestätigung meiner eigenen Erfahrung mit der Serie.
    Ich freue mich schon auf DS9, da dies mein absouter Favourit ist. Anders herum graust es mich vor Vojager 😉

    Viel Spaß weiterhin

    Sven

  11. Sven

    Uuups – natürlich !!Voyager!
    Das VoJAger stammt wohl vom ständigen JA-Sagen der Besatzung zu den unsinnigen Entscheidungen von Tante Kathy.

    Gruß
    Sven

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