#383: Persistence of Vision (VOY 2.08)

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30. Oktober 1995:
Captain Janeway hat Endstress, sie pampt sogar schon den armen Harry an, und weil Risa knappe 70.000 Lichtjahre entfernt ist, lässt sie sich in ihren Gothic-Horror-Holoroman beurlauben. Doch die Erholung währt nicht lange, denn die fiktiven Gestalten – und bald darauf sogar ihr Verlobter Mark – spuken ihr überall auf der Voyager hinterher. Da kann nur Level-12-Magie-Elfe Kes den Tag retten.

In Deutschland: Rätselhafte Visionen, auf VHS am 7. November 1996, ausgestrahlt am 22. November 1996.

Dieser Beitrag hat 44 Kommentare

  1. Roger, over

    Ich habe ja auch das subjektive Gefühl, dass Ihr bei Voyager ein Tickchen strenger seid (als bei TNG).
    Z. B. hat jemand in einer früheren Folge von Euch kritisiert, dass man die Story bei Star Trek schon x-mal gesehen habe. Ich finde ja, bei Star Trek wiederholen sich über die verschiedenen Serien und selbst innerhalb der gleichen Serie die gleichen Story-Grundideen ab und zu mal. Ich habe dann für mich gedacht, warum darf Voyager nicht auch so eine Folge haben? Aber ihr habt eure Meinung gut begründet. Ich konnte sie nachvollziehen und muss sie so akzeptieren, denn die Geschmäcker sind nun mal verschieden… und es ist nun mal Euer Urteil.
    Aber ja, Voyager hat auch für mich ab und zu mal schlechte Folgen… wie es auch TNG öfters hatte (auch DS9, vielleicht dort aber weniger)

    Das betrifft jetzt nicht Euch (zumindest nehme ich es nicht wahr), aber ich habe bei verschiedenen Diskussionen auch ausserhalb eurer Podcasts wahrgenommen, dass öfters DS9 und Voyager verglichen wird. Ich finde das ja nicht ganz optimal, denn für mich muss VOY mit TNG, TOS und Enterprise verglichen werden, weil DS9 auf verschiedenen Ebenen ein anderes Konzept ist. Aber das ist meine Meinung.

    Zurück zu Euch. Ich finde Ihr macht die Besprechungen richtig gut… und im Grossen und Ganzen ganz neutral. Ich freue mich jedes Mal auf die Besprechungen. Danke!

    1. Sebastian

      Danke Dir, Roger!

      Generell sind wir, so nehme ich es selbst wahr, über die Jahre strenger geworden, weil wir in einem wöchentlichen Analysemodus stecken und der Blick auf die Zahnräder der Episoden deswegen immer genauer und damit auch unnachgiebiger wird. Berufsrisiko!

      Interessant finde ich, dass Du uns Neutralität bescheinigst, dabei ist ausgerechnet das nicht unser Anspruch. Wir möchten zwar immer fair bleiben, aber auch ohne Zurückhaltung unsere persönlichen Präferenzen ausleben, sonst ginge das gegen den Personality-Aspekt des Podcasts. Wie sagt Simon immer so schön: „Wir sind nicht Stiftung Star-Trek-Test.“

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  2. Guergen

    Sorry, dass ich das so sagen muss, denn ich mag euren Podcast wirklich und bin ein großer Fan eurer Arbeit, aber die Folge fand ich absolut unhörbar und musste sie abbrechen.

    Ich kann mich an die VOY-Episode auch nicht wirklich erinnern, daher weiß ich nicht, warum ihr ständig den Namen(?) der einen Figur rausgeBEEPt hat, es ist offensichtlich ein Spoiler oder so. Wenn einmal ein BEEP kommt, weil ihr den realen Namen einer Person nennt, von dem ihr annehmt, dass die Person im Podcast nicht genannt werden will ist das für mich ok. Aber hier kamen irgendwann wirklich unglaublich viele BEEPs kurz hintereinander, die so bei mir, insb wenn ich das wir üblich mit Kopfhörern höre, Kopfschmerzen verursachen

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    1. BjoernHH

      Da hast Du dann aber scheinbar nicht so genau bei der Folge zugehört, denn der Grund für das BEEPen wird ganz klar: es soll nicht die Auflösung des Preisrätsels ausgeplappert werden, das kurz vorher präsentiert wurde.

      Ich denke, ein paar BEEPs kann eine Folge vertragen, bevor sie unhörbar wird. Man denke an die Rückspultaste, die Eure Schulzeit behandelt hat. Das war ein Piepkonzert.
      Dagegen war es heute harmlos.
      Aber zugegeben, jede:r empfindet da unterschiedlich.

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      1. Don

        Ob es dann nach dem Ende des Preisrätsels eine ungebeepte Version geben wird? 🤔

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    2. sternburg

      Es hat ja jeder unterschiedliche Maßstäbe an Audio-Qualität, letztlich ist das auch immer ein Geschmacksurteil, also werde ich mir nicht anmaßen, Deinen in Frage zu stellen.

      Und es ist jetzt nicht so, dass mich das nicht auch ein klitzkleines bisschen genervt hat (s.u.).

      Aber allein wegen der paar Pieps das Hören abzubrechen, und dann von den (nach meinen Empfinden auch nicht auf einer unangenehmen Tonhöhe daher kommenden) Störtönen sogar Kopfschmerzen zu bekommen, also das darf ich glaube ich schon als einigermaßen skurril empfinden.

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      1. Daniela

        Also, mich hat es auch sehr gestört. Ich verstehe warum, klar die Folge wurde vor dem Gewinnspiel aufgenommen, die Namen waren drin und sollten es nicht sein. trotzdem würde ich mir sehr wünschen dass da wenn so etwas nochmal vorkommt eine weniger störende Lösung gefunden wird. Dieses beepen hätte auch mich beinahe dazu gebracht nicht zu Ende zu hören, letztlich habe ich in 4 Etappen mit längeren Unterbrechungen gehört. Und was jemandem Kopfschmerzen verursacht darüber erlaube ich mir als Migränepatientin die ihre Auslöser ständig rechtfertigen muss mit Sicherheit kein Urteil, ein auch nur deutlich laut wirkendes Geräusch (selbst wenn es objektiv nicht lauter ist) in einem Podcast den man zur Entspannung hört kann das durchaus sein.

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  3. Michael from Outer Space

    Einer meiner grundsätzlichen Kritikpunkte an VOY ist die Diskrepanz zwischen
    1) spannenden, dramatischen Episoden, in denen die Crew des einsamen Sternenflottenraumschiffs Voyager im unerforschten Delta-Quadranten knallhart um ihr Leben kämpfen muss (Beispiele sind die vielen Konfrontationen mit Vidiianer:innen, Suspiria, Hirogen, Borg)
    und
    2) heiteren, sympathischen Episoden, in denen sich die Charaktere mit sich selbst und ihren Beziehungen beschäftigen und keine unmittelbare, ernsthafte Bedrohung herrscht (siehe die aktuelle Folge)

    Diesen Spagat hat VOY meiner Meinung nach niemals richtig aufgelöst. Das haben TOS, TNG und DS9 besser geschafft, weil die jeweilige Crew (zumindest grundsätzlich) immer Kontakt zur Föderation/Sternenflotte hat. Da leuchtet mir ein, wieso verschiedene Missionen unterschiedlich verlaufen oder dass die aktuelle politische Lage die Story beeinflusst. Bei VOY müsste aber Dauerstress herrschen, weil sie jederzeit von irgendjemandem angegriffen oder in ein Negative Space Wedgie (TM) hineingezogen werden können und eben KEINE Verstärkung bekommen. Die Kazon lauern ja auch noch irgendwo und warten auf ihre nächste Chance!

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    1. Sebastian

      Vielleicht hilft es, die jeweiligen Folgen einfach als das zu nehmen, was sie sind, und nicht immer die Prämisse zu bedenken? Bei DS9 wird ja auch oft ignoriert, dass direkt nebenan das erste stabile Wurmloch der Galaxie inklusive Dominion liegt.

      Und: Diese Woche war keine unmittelbare, ernsthafte Bedrohung? Wäre Kes nicht an Bord gewesen – die Reise der Voyager hätte an dieser Stelle geendet.

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      1. Michael from Outer Space

        „die Reise der Voyager hätte an dieser Stelle geendet.“

        Ganz ehrlich, Sebastian: Schon mein 16-jähriges Ich war bei der Erstsichtung von „Persistence of Vision/Rätselhafte Visionen“ sicher, dass die Serie NICHT mit dieser Folge enden würde! 😅

        Vielleicht bin ich ja das einzige Zuhöry, das hier keine ernste Bedrohung erkennt. Ich kann mir aber nicht helfen: ich sah sie damals nicht und sehe sie bis heute nicht.

        1. Sebastian

          Naja, wenn Du so misst, lassen sich die wahrhaftig bedrohlichen Situationen in den ersten 725 Sendeeinheiten Star Trek an anderthalb Händen abzählen. Nächste Woche drüben bei DS9 (Starship Down) ist der glimpfliche Ausgang ja auch keine Sekunde lang fraglich.

          Wie ungut es funktioniert, wenn eine vermeintliche Riesenbedrohung nach der anderen aufgepumpt wird, ohne sich zwischendurch mal locker zu machen, das sehen wir seit 2009.

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          1. sternburg

            btw, wo Michael das gerade verwendet: Bilde ich mir das ein, oder habt ihr in letzter Zeit die Formulierung „Zuhörys“ zugunsten von „Hörern und Hörerinnen“ aufgegeben?

            Keine Kritik oder sonstwas; meinetwegen könnt ihr das halten wie ihr Bock habt (mehr rücksichtsvolle Sprache finde ich grundsätzlich begrüßenswert, aber das wäre auch alles, falls mich je jemand fragen würde). Aber falls ich das richtig gehört habe und _falls_ dahinter eine bewusste Entscheidung steckt, dann wäre ich neugierig genug, dies und die Beweggründe dazu gerne erfahren zu wollen. Falls Ihr sie mitteilen wollt.

          2. Sebastian

            Der Ausdruck hatte mal eine heiße Phase, als Simon in das Rabbithole Hermes Phettberg geklettert war, von dem das Suffix -y stammt. Das ist aber schon laaange her und war zeitlich auf geschätzt ein Quartal beschränkt, so wie Beverly Raabs „Was war da denn los!?“ und diverse andere Ausdrücke in der idiosynkratischen Drehtür namens TaD. Nicht überinterpretieren.

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          3. sternburg

            (Hermes Phettberg musste ich googlen)

            Ich habs ehrlich gesagt weder über- noch sonstwie interpretiert. Das hätte ich vielleicht mit einer irgendwie gearteten bewussten Entscheidung getan – insbesondere wenn sich selbige aus Wünschen der Hörerschaft generiert. In diesem Spezialfall hätte ich euch vielleicht sogar meine Ansicht als Publikum aufgedrängt.

            So aber ist das alles selbstredend euer Bier. Insofern danke für die Antwort und redet halt, wie es euch Freude bringt.

  4. JohannesL

    Hello there,
    Also ich muss hier mal meinen lieblings Star Wars Film verteidigen. Das Zitat „Many Bothans died to bring us this information.“ stammt nicht aus Star Wars: A new hope sondern aus Return of the Jedi.
    Johannes

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    1. Simon

      Herrje, natürlich. Siehste mal, deswegen machen wir keinen Star-Wars-Podcast.

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  5. Michael

    Voyager ist manchmal ungewollt lustig. Janeway delegiert in der Folge so gar nicht. Warum muss sie in Maschinenraum anwesend sein, wenn Torres und Kim das auch perfekt selbst regeln können? Kim war auch nur Klassenbester im erschüttert schauen. Chakoray hält auf der Brücke den Sitz warm. Wie groß ist der Raum der Botha, stellen sie wirklich eine Gefahr da? Warum machen die das – ah, weil sie es können. Verstehe. Oder nicht. Aber ich vermisse Kes jetzt schon.

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  6. Einsamer Schütze

    Riesen-Janeway hätte ich gern gesehen.

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    1. Einsamer Schütze

      Im Übrigen halte ich es für eine verpasste Gelegenheit, dass Janeways Verlobter nicht von Peter Falk gespielt wurde.

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      1. Tom

        Wie kommst du ausgerechnet auf Peter Falk????
        War der im Gespräch für die Rolle?

      2. Tom

        Aber wenn schon, dann in seinem Columbo Look. 😉

        1. Kleiner Bruder

          Kate Mulgrew hatte doch mal in einer Serie „Mrs Columbo“ gespielt.

          1. Tom

            Stimmt dann passt das. 🙂
            Die Serie kannte ich nicht.
            Danke für die Info.

  7. sternburg

    Bruder, das nächste Mal vielleicht als Lösungswort eine zentrale Bezeichnung aus der jeweiligen Folge auswählen, die nicht ganz so oft ausgepiept werden muss. Nur als Vorschlag. Macht dann ja auch weniger Arbeit. 🙂

    So unterschiedlich können Bewertungen sein: Ich würde dieser Folge allenfalls einen müden gerade-noch-so Daumen hoch geben, mit Wohlwollen und aus Freundschaft.

    Und das, obwohl ich euch in allen objektiven Bewertungsaspekten im Grunde zustimme: Auch ich finde, dass das handwerklich alles gut gemacht ist. Und alle Beteiligten taten einen guten Job. Selbst die Musik muss wohl gut gewesen sein, weil ich sie _schon wieder_ nicht wahrnahm und _schon wieder_ erst von eurer Besprechung an sie erinnert werde. Wie immer, wenn sie mich nicht nervt. Mir fehlt da anscheinend echt immer noch dieser analytische TaD-Blick, den ich bei vielen anderen Aspekten mittlerweile doch schon ganz schön aufzusetzen pflege.

    Also alles toll, bis auf eins: Ich fands schlicht nicht spannend.

    So gar nicht.

    Und das ist für so ne Horrorfolge schon bisschen doof.

    Das sind halt alles Versatzstücke aus Elementen, die wir in Star Trek an dieser Stelle schon hundertmal gesehen haben. Die ganze Folge lag vor mir wie ein offenes Buch. Und das war kein Rewatch, ich hab die Folge vorgestern zum ersten Mal in meinem Leben gesehen (oder sehr ausführlich vergessen). Da hilft dann auch nicht, dass sich diese Folge selber etwas ernster nimmt und an diversen Stellen ihre Charaktere nicht so dumm, unwissend und planlos in das nächste Bewusstseinsveränderungsproblem der Woche reinlaufen lässt. Ich hab es jeweils mit großem Wohlwollen zur Kenntnis genommen, dass Janeway und die Besatzung ihre ersten drei Staffeln TNG gesehen haben, ihre Erlebnisse nicht peinlich berührt für sich behälten und versuchen, sie professionell einem analytischen Lösungsansatz zuzuführen. Das hat mir gefallen. Aber deshalb wird es nicht spannender. Im Gegenteil wird mir dadurch eher präsenter, wie komplett durchgeknallt der Angriffsvektor dieses Mega-Aliens ist (wieso hat der nicht schon längst den halben Quadranten übernommen?).

    Klar ist das etwas unfair gegenüber Voyager. Aber es ist halt eine Folge von 1996 und nicht von 1989. Da kann ich ja auch nichts für. Vielleicht war ich an dem Tag auch einfach nur nicht so gut drauf, dass will ich nicht ausschließen.

    tl;dr: Ich finde es wirklich maximal egal, ob ihr Voyager dem Gefallen einiger Fans und (höhö) Hater oder auch meinem eigenem gemäß „zu gut“ oder „zu schlecht“ bewertet. Was mein Empfinden angeht, wechselt das ohnehin ständig (und nicht nur bei Voyager). Und wir hören Euch trotzdem dabei freiwillig zu. Muss ja irgendeinen Grund haben.

    Ein Wort zur Micromanagement-Janeway: Das fand ich auch unangenehm. Aber nicht als Bewertung. Das passt für mich nämlich super zum Charakter. Und auch generell ins Bild: Schau an, deshalb hat diese Frau mit all ihrer Strenge und Ehrgeiz, von der wir ja schon etabliert haben, dass sie sich im Grunde mehr für kleinteilige Wissenschaft und detaillierte technische Problemlösungen am Rande des Machbaren als für delegierende strategische Kommandostrukturen interessiert, deshalb kommandiert die also nicht z.B. die Enterprise, deshalb ist die also nicht in die gleichzeitig stattfindenden großen strategischen Machtverschiebungen eingebunden. Sondern sie kommandiert ein kleines, hochmodernes Schiffschen auf einer allenfalls als Fußnote wichtigen Mission in den Badlands. Auf einer Mission, auf der ihr eigener erster Offizier als Spion bei irgendwelchen Freischärlern abkömmlich war.

    Was sie persönlich ganz gut findet, weil sie – ganz anders als die ~großen Star-Trek-Kapitäne~ zwar Profi und stolz auf ihre Arbeit, aber ganz sicher nicht mit Schiff und Mission verheiratet ist, sondern mit ihrem Mann und ihrem Zuhause, auch das hatten wir ja längst etabliert. Aber hier erfahren wir gute Gründe, warum das Flottenkommando das vermutlich ähnlich sieht. Warum sie also genau auf so einer Mission und so einem Schiff eingesetzt wird und nicht auf einem der großen Pötte, die großen Räder am drehen.

    Auf deutsch: Janeway ist einfach kein besonders guter Captain. Sie ist auch nicht schlecht oder – in ihrer eigentlichen Aufgabe – überfordert. Sie ist einfach halbwegs kompetentes mittleres Management mit starken Vor- und Nachteilen. So Leute braucht man ja auch. Kann nicht jeder Picard oder Sisko sein, so würde Star Fleet auseinander brechen.

    Wordbuildingmäßig finde ich das extrem super.

    Und für die Grundprämisse der Serie ist es übrigens nicht etwa schlechter, sondern super erfrischend und klug, dass es gerade so jemanden rein zufällig auf diese krasse Reise verschlug.

    Es macht sie für mich halt nicht gerade sympathischer.

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    1. Lurchgeschwindigkeit

      Ich denke, Janeway ist am Anfang der Voyager-Mission v.a. unerfahren als Captain. Ihre professionelle Vorgeschichte bleibt in der Serie etwas im Nebel, aber so wie Mulgrew Janeway in den ersten beiden Staffeln darstellt, hatte ich den Eindruck, das hier ist ihr erstes Kommando und darum agiert sie manchmal auch etwas unbeholfen.
      Schade, dass man damit in der Serie nicht etwas mehr gespielt hat (erste Mission und dann gleich hopps – scheiße).

      Und ich finde, es macht eine große Freunde dabei zuzugucken, wie sie in ihrem Job immer sicherer wird. Die Janeway der späteren Jahre trifft zwar auch fragwürdige Entscheidungen, das liegt aber eher daran, dass sie sich an ein bisschen zuviel Entscheidungsfreiheit und Eigenmächtigkeit fernab des Sternenflottenhauptquartiers gewöhnt hat.

      Am schönsten finde ich an der Janeway-Entwicklung aber, wie sehr ihr ihre Crew ans Herz wächst und dass sie für diese so ziemlich alles tun würde.

  8. Tom

    Mir hat diese Folge auch gut gefallen.

    Nachdem ich euren Besprechungen voraus geeilt bin und sämtliche Voyager Episoden mehr oder weniger durchgesuchtet habe, war ich der festen Überzeugung, dass die Bothaner in der 4. Staffel nochmal ein Comeback erleben werden. Da trifft die Voyager in der Episode „Wache Momente“, auf eine Spezies die mit ähnlichen Methoden arbeitet. Auch dort ist die Besatzung mit seltsamen Erlebnissen konfrontiert und auch dort ist Telepathie im Spiel.

    Allerdings konnte ich mich jetzt überzeugen, dass diese neue Spezies ganz anders ausschaut. Ich find’s schade. Wäre es doch eine Gegelenheit gewesen, den Bothanern endgültig den Garaus zu machen. ^^ Aber womöglich ist das Wesen in der aktuellen Folge auch nur ein Einzeltäter.

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  9. Tom

    Andererseits hätte es so vermutlich nicht funktioniert, da diese andere Spezies erst mühsam identifiziert per Phantombild werden muss. Hätten die neuen rätselhaften Visionen einen Bothaner gezeigt, hätte es sofort geheißen: „Ach Mensch, den kennen wir doch!“

  10. Koboldkater

    Ahoi liebe TaD-Kameraden,

    es hat richtig Spaß gemacht, Eurer Freude an „Persistence of Vision“ zuzuhören – ich hätte mir nur gewünscht, ich hätte auch so empfinden und mitgehen können. Mir bereitet diese Folge aber leider eher Kopfschmerzen von Janewayschen Ausmaßen.

    Ich scheitere schon am Einstieg in die Folge. Für mich ist die Faszination von Janeway für Gothic Horror Novels schon nicht nachvollziehbar (wobei für mich das Ganze eher an Jane Ayre erinnerte und bei den Bronte-Schwestern geht es mir wie Sebastian bei Jane Austen: Ja, ich weiß es ist Kunst, aber es berührt mich nicht) und zwar nicht nur, weil ich die Meinung von Jane Austen über diese Werke teile, sondern weil es für mich irgendwie out of character ist bei Janeway. Weibliche Gothic Novel Heldinnen waren ja in erster Linie als Identifikationsfiguren für die unverheirateten Leserinnen ihrer Zeit gedacht; die Rätsel und „Schrecken“, denen sie begegnen in den Romanen sind Metaphern für die „Schrecken“ die der Eintritt ins Erwachsenenleben mit sich bringt (was bei Frauen gleichbedeutend mit der Ehe damals war): Sexualität, Geburt, „eingesperrt im Häuslichen sein“ etc. Also im Grunde ähnlich wie bei Märchen. Die Schrecken gilt es zu überwinden und dann wartet das brave Leben als Hausfrau zur Belohnung. Das ist natürlich nur ein grober Abriss und ich tue vielen AutorInnen dieser Zeit und Zunft sicherlich unrecht. Aber warum fasziniert dies eine Frau wie Janeway so? Sind es die proto-feministischen Ansätze, die es in manchen dieser Werke gibt? Sind es einfach die Kostüme? Steht Sie auf stocksteife englische Gentlemen des 19.Jahrhunderts (Mark hat ja auch den Sexappeal eines Yak)? Das wird mir nicht klar.

    Sodann folgt das schon zigfach gesehene „ein Besetzungsmitglied wird langsam verrückt“- löst bei mir auch erstmal Gähnen aus. Und dann noch das Gruselmädchen auf dem Flur! Wie oft hat man das in den 90ern eigentlich schon gesehen bei Trek, X-Files und Co.? Wobei ich wirklich zugebe, dass sie diesmal zumindest das Verhalten der betroffenen Person gut dargestellt haben und ich Janeways Schritte – Achtung!- folgerichtig finde. Insbesondere die Gurkensandwich/Teetassen – Szene in Kombination mit der Auflösung fand ich toll, weil sich die Halluzen-Version wunderbar generisch eingefügt hatte vorher.

    Leider lösen sie dann aber nach meinem Gefühl viel zu früh auf, dass es nicht nur „Janeway goes mad“ ist, sondern dass mehrere Crewmitglieder betroffen sind und das auch Kes z.B. das Mädchen sieht. Und ab dem Zeitpunkt habe ich das Gefühl, die Folge kann sich nicht entscheiden was sie will. Statt uns direkt im Anschluss die Folgen für die Crew zu zeigen, springen wir wieder in Janeways Visionen, die wiederum Kes auch mitbekommt usw. Die Crew gerät „under the influence“, Janeway kann sich erst dagegen wehren, dann wieder doch nicht, weil Null-Charisma Mark sie jetztin ihren Bann zieht? Warum jetzt doch? Also Schnitt zu Kes und dem Doc, die den Tag retten müssen. Zwischendurch etwas Ringen im klingonisch-indianischen Stil (ich weiß, Indianer sagt man nicht, aber was wir bei Voyager sehen, sind für mich keine Native Americans, sondern „Indianer“ wie sie im Buche stehen). Sorry, mir ist das einfach zu viel hin und her, zu wenig stringent, zu wenig Grusel, zu wenig Horror, zu wenig Action.

    Zudem gefällt mir auch das Ende nicht.

    Grundsätzlich bin ich kein Freund von „Kampf der Zauberer“- Enden, aber wenn man es macht, dann bitte noch mehr. Dann bitte All-In. Dann will ich Blitze sehen, fliegende Gegenstände, Kes am Boden, durchzuckt von Schmerzen, kurz davor zu verlieren und nicht nur ein bisschen Bodyhorror. Von mir aus auch, wie Tuvok sich ein bisschen aus dem Bann des Bösen befreien kann und er Kes, als sie kurz davor ist, den Kampf zu verlieren, ein telepatisches „Die Macht ist mit dir, Kes. Nutze sie!!“ sendet. Und dann das Comeback von Kes- BAMM! Der Imperator–ähm– Der Botha (benannt nach dem Ultra-Rassisten Pieter Willem Botha) stürzt in den Warpkern. (Kein Verlust, der Bösewicht kommt eh nie wieder). Oder Kes bringt den Bösewicht zum Schmelzen, wie wir ja mal lernen, kann sie Zellen zum Kochen bringen. Einfach nur zu viel, zu laut, zu knallig- das hätte ich gut gefunden.

    Am Liebsten wäre mir aber sowieso ein Endkampf a la Kirk vs. Mitchell (vielleicht unter Mithilfe der Elfe in Ausbildung Kes) gewesen, Janeway mit eingerissener Uniform, blutverschmiert, das Phasergewehr in der Hand. Overacting, alles geht über Tische und Bänke (ich muss mal wieder „Where no man has gone before“ schauen…).

    Die Folge ist sicherlich keine schlechte Voyager – Folge, aber mehr als Durchschnitt für mich leider auch nicht.

    Ich freu mich aber jetzt schon auf „Tattoo“- bei der Folge gehe ich davon aus, dass sie Erich von Däniken unter einem Pseudonym geschrieben hat. Ancient Aliens at their best. Die Wahrheit ist irgendwo da draußen.

    Und bitte spielt als Vorspann zu der Besprechung der Folge „Tattoo“ statt dem üblichen Voyager – Soundtrack „Spirit of the Hawk“ von Rednex! Ich will die volle Dröhnung.

    Liebe Grüße an die gesamte TaD-Gemeinde!

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    1. Michael from Outer Space

      »Am Liebsten wäre mir aber sowieso ein Endkampf a la Kirk vs. Mitchell (vielleicht unter Mithilfe der Elfe in Ausbildung Kes) gewesen, Janeway mit eingerissener Uniform, blutverschmiert, das Phasergewehr in der Hand. Overacting, alles geht über Tische und Bänke (ich muss mal wieder „Where no man has gone before“ schauen…).«

      Ich stimme dir voll zu, Koboldkater! In der Folge „Macrocosm“ in Staffel 3 werden wir so ein Szenario sehen, mit Janeway im verschwitzen Unterhemd und Phasergewehr im Anschlag. Diese Folge finde ich zwar auch nicht „perfekt“, aber sie geht – wie du sagst – „All-In“.

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      1. Koboldkater

        Hallo Michael,
        ich habe Voyager gar nicht mehr so gut auf dem Schirm, die Folge sagt mir erstmal nichts- aber umso mehr freue ich mich darauf! 😀

        Schöne Grüße!

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        1. Michael from Outer Space

          Hallo Koboldkater,

          die erwähnte Folge ist eine überdeutliche Hommage an „Alien“ bzw. „Aliens“. Und weil ich diese beiden Filme mag, kommt sie natürlich bei mir sehr gut an! 😉

          Nicht zu vergessen sind Toms Holoabenteuer als „Captain Proton“! 😁 Die finde ich auch – völlig iro­nie­frei – grandios.

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  11. Don

    „Pocket Casts“ hat mich heute übrigens darüber informiert, dass man dort nun auch Bewertungen abgeben kann.
    (Nur mal so, falls Ihr einen Podcast kennen solltet, der eine 5-Sterne-Bewertung verdient hätte. 😉)

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    1. stef baura s

      hallo Don,
      hat Pocket Cast bei mir auch gemacht, nur, es gibt den Knopf nicht, bei den Podcast, die ich abonniert habe.
      Ich bin dann mal in die Suchfunktion, habe ein paar random Podcasts geöffnet, und dann auch „Bewertung abgeben“ gefunden. Aber bei denen, die ich abonniert habe, bin mal die wichtigsten durch, war nichts zu finden.

      Was mache ich falsch?

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      1. Don

        Ich musste auch erst suchen!

        Bei den abonnierten sind die Podcastbeschreibungen eingeklappt. Deshalb musst Du erst oben rechts dieses ﹀ tippen, dann wird es zusammen mit der Bewertung angezeigt.

        1. stef baura s

          HA!
          habs gefunden.
          Da wär ich nicht drauf gekommen.

          Vielen Dank.

          5 Sterne schon abgeschickt!

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  12. Michael

    Wahrscheinlich könnten mir die beiden TaDeriche das Telefonbuch mit der Stimme von Chakotay vorlesen und ich würde immer noch Tränen lachen. Ist manchmal echt schlimm beim Autofahren. Als Melange aus TaD und Der Rückspultaste: Mit Chakotay hätte Team Voyager damals bei der Ruck Zuck (natürlich nur mit Werner Schulze-Erdel!) kaum Punkte gemacht.

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    1. stef baura s

      Kopfkino!! Sehr lustig.
      da fällt mir ein, kennst Du aus LoL (die prime-Serie) den Ausschnitt wo Anke Engelke und Bastian Pastewka miteinander ruckzuck spielen.
      Ich hab Tränen gelacht. (die Sendung find ich furchtbar).

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  13. Myriam

    Hallo S&S

    Ich melde mich auch mal wieder zu Wort! Bevor ich auf die Folge bzw. die Folgenbesprechung eingehe: Danke für den Buchtipp (Greg Cox)! Bei mir gibt’s zwar in den nächsten Wochen und Monaten keine neuen Bücher, da mein SUB (Stapel ungelesener Bücher) schon furchtbar hoch ist. Mein Stapel ungehörter Hörbücher jedoch nicht, und die Vertonung des Buches klingt auf der Hörprobe schon mal gut (Schön deutlich gesprochenes English, angenehme Stimme, und die Geschichte hört sich interessant an. Ich bin zwar grad auf Pause bei meinem Hörbuch-Abo … habe noch Guthaben für ein Buch und wollte mir damit den nächsten Band von „Das Lied von Eis und Feuer“ reinziehen, da ich das Gerücht vernommen hatte, dass GRRM endlich vorwärts macht mit „The Winds of Winter“. Ist aber nicht so, und deswegen wird wohl in den nächsten Tagen Greg Cox‘ neustes Werk meinen Zuschlag kriegen.

    Zur Voyager-Folge: In meinem Kopf hatte ich sie zuerst mit einer anderen VOY-Folge verwechselt, die später kommt und die ich in bester Erinnerung habe (Waking Moments, Staffel 4), aber auch diese Folge (und auch eure Besprechung) fand ich sehr vergnüglich und angenehm gruselig. Ich mag die Art von Grusel, die nicht mit dem Holzhammer daherkommen muss, und da liefert die Folge wirklich ab.

    Ich war damals, als das parallel lief, eher ein Voyager- als ein DS9-Fan. Bei DS9 war das Problem, dass man, um bestimmte Dinge zu schätzen und Arcs zu verstehen, eigentlich jede Folge schauen musste, bei VOY war dies viel weniger ausgeprägt der Fall. Ich habe beides erstmal punktuell geschaut, was bei DS9 für recht viel Verwirrung sorgte bei mir, und was letztendlich der Grund war, warum ich DS9 vorerst aufgegeben hatte. Ich habe alle Folgen inzwischen nachgeschaut (auch dank eurer Motivation! Danke!) und weiss DS9 inzwischen viel mehr zu schätzen. Aber auch Voyager mag ich – gefühlt ist VOY für ich das, was früher TNG für mich war: TNG hat mich zum Star-TrekFan werden lassen, ich mochte die Geschichten, ich mochte die Crew und wie sie zusammenarbeitete, und ich mochte den Captain. So einen Chef und so ein Team wollte ich immer haben! TNG hat mich durch schwierige Zeiten begleitet und mir manche bittere Stunde versüsst. Voyager wurde für mich eine Art TNG-Ersatz, in etwas moderner, zudem mochte ich die Idee eines Föderationsschiffs mitten im nicht-Föderationsraum, wo die Crew nicht die Vorteile guter Connections ausschöpfen konnte, sondern dafür arbeiten musste. Voyager wurde meine Feel-Good-Serie … mein gemütliches TV-Zuhause. Es ging mir beim Voyager-Gucken zwar zum Glück psychisch wieder besser, aber trotzdem mochte ich die Serie als Zuflucht für die schwierigeren Momente im Leben.

    Zurück zu dieser Folge: Bei weitem nicht meine Lieblings-VOY-Folge, aber eine, die mir immer wieder Spass macht beim Gucken.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz!

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  14. René

    Hallo zusammen,

    Chakotays Vision? Naja, wenn sein tierischer Berater wirklich ein Bär ist (so expliziert erfährt man das ja nie), hat sich seine Vision wie folgt abgespielt:

    Chakotay steht mitten einem nordamerikanischen Wald und plötzlich baut sich vor ihm ein riesiger Bär auf und spricht zu ihm mit klagender, tiefer Stimme: „Chakotay! Chakotay! Ich habe dir doch immer gut geholfen. Warum hast du mir das jetzt angetan? Warum hast du mir meinen allerheiligsten Honig weggenascht? Du böser, böser Chakotay. Ich bin so enttäuscht von dir und alle Deine Ahnen gleich mit. Siehst du sie alle hier hinter mir versammelt, wie klagend sie dich ansehen? Nun gehe tief in den Wald, Chakotay, tief und noch tiefer hinein. Dann setze dich in einen Ameisenhaufen, reibe dich mit Honig ein und bete 10000 und 1 Akuchi Moia. Dann … und nur dann hört die jetzige Welt und die Welt deiner Ahnen auf, zu weinen.“

    Ich denke darunter wird eine Vision bei ihm nicht laufen.

    Grüße an alle

    1
    1. Lurchgeschwindigkeit

      Chakotays tierischer Berater ist ein Timberwolf (zu sehen in „Wache Momente“).

      PS: Wie komme ich hier eigentlich an einen Avatar?

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  15. Michael

    Durch die Voyager-Besprechungen auf den Geschmack gekommen, habe ich die nächsten Folgen gebinged. Die spätere Folge Cold Fire weist einige Parallelen auf (Jump Scares, Horror, Kes in einer mentalen Auseinandersetzung, der Showdown im Maschinenraum, das Verschwinden des Baddies am Ende), natürlich ist letztere wiederum keine Halloween-Episode. Wie die Botha kommen die Nacene danach meines Wissens nicht mehr in der Serie vor. Was ich schade finde. Cold Fire hat mir persönlich mehr Spaß gemacht, nicht zuletzt aufgrund der von Janeway dramatisch eingesetzten „Marmeladenspritzen-Bazooka mit Zieloptik“ am Ende.

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  16. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Interessant wie vielfältig die Kommentare sind. Mir war der Hokuspokus-Spuk zu abgedroschen. Die ständigen alternativen Realitäten, Halluzinationen und „ist es vielleicht das Holodeck?“ hat es zu oft gegeben um mich noch überraschen zu können. Die im Podcast gefeierten Szenen habe ich ebenso goutiert, jedoch ändern sie am wirren Plot wenig. Eine angerissene Victorian Story erstirbt unnötig. TNG hat immerhin Herrn Moriati mal frei drehen lassen. Beim Schauen hatte ich zu viele „Nee-Oder?-Momente“ und der vemutliche unheimliche Schauder stellte sich nicht ein. Gurken“salat“ und Blumenmustertasse waren mir zu plakativ. Zum Glück sind Eure Besprechungen besonders unterhaltsam, wenn die Episode klemmt *lg*. Ich denke, auch Eure Zuhöris werden kritischer mit Star Trek durch Eure detaillierten Analysen, was mich entzückt!

  17. Daniela

    Hallo,
    Ich konnte mich für diese Folge nicht so recht begeistern, einfach weil ich das Gothik-Horror-Genre an sich sterbenslangweilig finde. Dann ist da halt diese Teetasse und das Mädchen geht über den Gang, mir egal. Ich finde Visionen von Gurkensandwiches nicht beeindruckend.
    Ich finde die Folge gut gemacht und fein, leider habe ich das Gefühl auch die Macher haben den Überblick verloren als Janeway als einzige auf der Brücke noch reagiert und Kes ruft – bleibt das Folgenlos und offenbar hat Kes nichts mitbekommen.
    Wenn diese Art von Grusel bei mir ziehen würde wäre es glaube ich eine ganz erfreuliche Folge, so finde ich ebenfalls als positiven Abschluss gut dass es gerade die scheinbar hilflose kleine Kes ist die den Sieg davon trägt und wir kein testosteronschwangeres Geballer ertragen müssen sondern die innere Stärke einer leicht zu übersehenden Figur den Bösewicht vertreibt.
    Nicht meine Lieblingsfolge aber immerhin eine unterhaltsame Besprechung die wieder einmal andere Seiten gezeigt hat.

  18. Mike

    Nach einem längeren Urlaub endlich wieder Zeit für Star Trek. Also schnell die Folge geschaut und dann den Podcast gestartet. Was soll ich sagen, es wird wohl erstmal mein letzter Trek am Dienstag gewesen sein. Wenn nun permanent Namen gepeept werden, weil Ihr Gewinnspiele veranstalten wollt, macht dies für mich keinen Sinn mehr. War schön. Machts gut. Vielleicht bis irgendwann.

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