Trek Nights #25: Das Discovery Panel und die magischen Momente

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Hurra: Das große Doppel-Jubiläum im Late Night Talk! Die 25. Ausgabe der Trek Nights feiern Simon & Sebastian mit Andreas & Sebastian vom Komplementärpodcast Discovery Panel. Die beiden Kollegen, die sich stets unterhaltsam, pflichtbewusst und aus TaD-Sicht dankenswerterweise um neues Star Trek kümmern, zelebrieren in nur wenigen Tagen ihre 400. Folge. So kommt in diesem Treffen der Trek-Titanen endlich zusammen, was zusammengehört, und die vier werfen einen Blick auf Strömungen der Popkultur, Lehrmeinungen vs. kontroverse Ansichten und viele magische Momente.

Dieser Beitrag hat 24 Kommentare

  1. Andreas

    Ich habe mich sehr gefreut, zu Gast sein zu dürfen – und bin sehr gespannt, was ihr Hörer:innen davon haltet!!

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  2. Ronny aus Stuttgart

    Ich bin hellauf begeistert!

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  3. Weltraumklaus

    Toll! Ein Crossover meiner Lieblings-Trek-Casts! Aber was war denn mit den Jungs vom Discovery Panel los? Die wirkten viel aufgedrehter als sonst. 😀 Bitte unbedingt eine oder mehrere Fortsetzungen!

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  4. Dennis

    moin
    Einfach nur danke für die schöne Folge. Ich schließe mich da Weltraumklaus an und sage bitte MEHR davon.
    Egal ob bei TaD oder Discovery Panel, ihr 4 zusammen ist Podcastgold.👍🏻🖖🏻

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  5. Alexandra

    Macht unbedingt nochmal ein Cast mit den beiden Jungs – Hat Spaß gemacht euch zu viert zu hören.
    Übrigens: Max Grodénchik ist nicht der einzige der Deutsch sprechen „kann“. Mark Allen Shepherd spricht auch ein paar gute Wörter auf Deutsch. Ich habe ihm dieses Jahr getroffen (war nicht auf der FedCon) und auch seine Frau und sie hat ab und an auch für mich, einige Sätze auf Englisch übersetzt, wenn ich nicht wusste, was das ein oder andere Wort übersetzt hieß.

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  6. Meikel Börnhäm

    The Best of Both Worlds! 😄

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  7. Peace Walker

    Schöner Talk, super Kombi mit euch Vieren.
    Ich hätte da eine Verrückte Idee. Picard Staffel 3 (Wir alle haben Angst davor wie es wird) sollte von euch Vieren besprochen werden !
    Das wäre die Perfekte Verschmelzung von Old Trek und New Trek und TaD müsste auch mal aus ihre Komfort Zone raus 😉

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    1. Sebastian

      Hallo Peace Walker,

      cool & schön, dass es Dir Spaß gemacht hat!
      Da ich ab 2023 selbständig bin: Für ein ordentliches Honorar würde ich sogar Sachen machen, auf die ich keine Lust habe. Nicht falsch verstehen, auf weitere Kooperation mit den beiden Kollegen vom Discovery Panel hab ich große Lust, nicht aber auf Picard.
      Also bei ernsthaftem Projektinteresse gern meinen Preis abfragen unter unserer hallo-Mailadresse.

      Schönes Wochenende Dir,
      Sebastian

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      1. Melanie

        Crowdfunding ick hör dir trapsen…

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  8. stef Baura s

    Das war toll. Danke.
    Bei Andreas und Sebastian muss man keine Angst haben, dass es ein peinliches Schweigen geben könnte… 🤣🤣🤣
    Der Schluss war furios. So gelacht.

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    1. Alexandra

      Ja, die beiden sind mega sympathisch

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  9. elim g.

    Was ein Spass,

    das war frisch und funny, großen Dank für diese Folge.
    Hab drüben im D-P auch mal reingehört und bin ganz begeistert, man könnte es glatt nochmal mit Disco versuchen bei der Unterstützung. Nur daß Disco glaub ich nirgends mehr im Stream ist (oder täusche ich mich)? Die Serie mit den Lieblingsfolgen hats mir erst mal angetan.

    Schönen Gruß an die ganzen fantastischen 4 😉
    Elim G.

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  10. Kleiner Bruder

    Hallo ihr Vier und besonders ihr anderen Beiden!

    Ich habe jetzt mal eure erste Folgenbesprechung gehört. Respekt, wer so eisern STD und PIC weiterschaut. Ihr hattet ja noch Hoffnung „Das ist keine Kriegsserie“. Natürlich, die Serie heißt ja „Discovery“😋!

    Etwas gewundert habe ich mich über eure Kritik an der Aussage „Das ist nicht mein Star Trek“. Meiner Meinung nach bezeichnet das ja nur den persönlichen Standpunkt zur Serie. Es heißt damit nicht „Das ist kein Star Trek für niemanden“. Und besonders wenn STD in Storytelling und Ausstattung den bisherigen Serien widerspricht (und dann noch in sich selbst!) und dann noch eher fragwürdige Schauspielleistungen gezeigt werden, dann sollte es erlaubt sein, die Serie für sich selbst – und eben nur für sich selbst – abzulehnen.

    Das Problem ist ja auch nicht (nur), dass STD „neu“ ist und „moderner“. Auch DS9 war mal neu, führte aber die klassischen Trek-Ideen weiter. Und nicht schlecht, wie TAD gerade beweist. Gäbe es zum Beispiel eine Serie, die komplett auf einer Planetenkolonie spielt, wäre das auch neu, hätte aber Potenzial. Nur, würde man mir dann, sagen wir, einen jähzornigen Fähnrich zeigen, der zusammen mit einem vierbeinigen Klingonen im Spiegeluniversum Yetis jagt und dafür zum Admiral befördert wird – da wäre ich raus. Das Tragen des Enterprise-Abzeichens und ein bisschen Namedropping reichen da nicht aus.

    Aber ich hoffe ich finde die Zeit, öfter bei euch reinzuhören. Launig, sympathisch und analytisch. Das gefällt mir.

    1. Sebastian

      Nabend kleiner Bruder,

      cool, dass Dir die Kollegen Spaß gemacht haben und Du drüben mal reinschaltest!

      Das Problem an der Formulierung „mein Star Trek“ besteht für mich nicht darin, Sachen zu mögen oder eben nicht zu mögen, es ist vielmehr das Possessivpronomen „mein“. Damit drückt man eben nicht bloß einen persönlichen Geschmack aus, sondern wird darüber hinaus noch besitzergreifend. Außerdem schwingt die Forderung an die Kunst mit, dass sie individualgefällig zu sein hat. Wer so spricht, klingt immer ein bisschen wie die furchteinflößende Annie Wilkes aus Misery.

      (Zum Glück hat bisher noch niemand über den Podcast geschrieben: „Das ist nicht mein Trek am Dienstag!“ Denn dann müsste ich ganz klar entgegnen: „Das letzte Mal, als ich das Impressum gecheckt habe, gehörte TaD noch Simon und mir.“)

      Schönen Abend Dir,
      Sebastian

      1. Kleiner Bruder

        Hallo Sebastian!

        Ich denke ich verstehe, was du meinst. Aber würde wirklich ein Fan denken, Star Trek als Marke würde ihm „gehören“? Dann frage ich mich aber langsam, wo mein Anteil an dem Geld bleibt, dass damit verdient wird. Und dann sollten auch die Drehbücher immer erst den Fans zur Begutachtung vorgelegt werden. Könnte durchaus eine Verbesserung sein…

        Ich sehe diese Aussage so: jedesmal, wenn ich ein Kunstwerk betrachte, dann mache ich mir in meinem Kopf ein eigenes Bild davon. Dieses kann durchaus von dem persönlichen Bild eines anderen Betrachters abweichen, abhängig davon, was mir wichtig ist. Bei Star Trek könnten das die Charaktere sein, die Effekte, oder eben die „Aussage“ der Story, „die Moral von der Geschicht“. Wird etwas davon grundlegend geändert, dann entspricht es nicht mehr meinem persönlichen Bild, meinem persönlichen Geschmack. Es ist in dem Sinne nicht „meins“.

        Muss man diese Änderungen kritisieren? Nein, überhaupt nicht. Grundsätzlich geht es mich nichts an, wenn ein Unternehmen seine „Stammkunden“ vergrault in der Hoffnung, noch mehr Kunden zu gewinnen. Aber es ist angenehm, sich mit Gleichgesinnten darüber auszutauschen, zu diskutieren, den eigenen Standpunkt mit dem anderer zu vergleichen. Und es darf erlaubt sein, seiner Enttäuschung Ausdruck zu verleihen, dass etwas, was man mal gut fand, derartig verändert wurde.

        1. Sören

          Ich fürchte wir sind schon in einer Welt angekommen, in dem die Begutachtung der Drehbücher durch die Fans Realität geworden ist. Die Feedbackschleife Soziale Medien erreicht die Serienmacher noch viel unmittelbarer als bsp. in den 90ern von Heritage Trek, wo noch die gute alte Zuschauerpost geschrieben wurde.
          Leider ist dieses „Feedback“ häufig davon getrieben, dass laute (und manchmal geradezu grotesk unfreundliche bis unverschämte) Minderheiten) ihrem Unmut Ausdruck verleihen und derartiges Momentum entwicklen, dass sich Machende dem Druck beugen müssen. Die Ergebnisse mögen dann die Nörgler befrieden (und sie noch mehr anstacheln) – ob das Produkt besser wird – da würde ich ein dickes Fragezeichen hinter setzen. Das ist eben der Preis der Multimillionen-Dollar Produktionen – man will das sich die Investition rentiert und je mehr Dollar in eine Serie gehen, desto mehr wirst Du als Kreativer „fremdgesteuert“.

          Insofern fände ich das Experiment einer Star Trek Autorenserie höchst spannend – mit geringeren Budgets und mehr Fokus auf die Erzählung und Charaktere statt Effektbombast und bunten, grellen Bildern.

          Insofern würde ich den Satz „das ist nicht mein Star Trek“ umformulieren in „mit diesem Star Trek kann ich nix anfangen“ – ich freue mich aber für alle diejenigen, deren Geschmack getroffen wurde und die die neuen Serien abfeiern können. Ich geb jedem neuen Versuch ne Chance und bin deshalb sehr gespannt auf Prodigy, Strange New Worlds, Picard S3 und sogar Disco S5 😉

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  11. Sören

    Was mir wunderbar gefallen hat ist, dass die TaDs sich als Gastgeber wie gewohnt zurückgehalten haben und den Panelisten die Bühne gelassen haben. Das hätte auch ein wildes Geplapper werden können, wenn Ihr den (ungewohnt aufgedreht) wirkenden Panelisten nachgeeifert hättet. Für meinen Geschmack gab zu wenig Erkenntnisgewinn aus dem Gespräch – wer das Panel regelmäßig hört, hat kaum was neuer erfahren. In Summe fühlte ich mich aber dennoch 100 Minuten lang gut unterhalten und ich finde, dass ist es ja, um was es gehen sollte.

    Vielleicht noch eine kleine Idee: Ggf. könnt ihr ja mal ein Cross-Over machen, in dem jeweils einer von Euch in den Cast des anderen geht – eine Besprechung einer Next-Gen Folge von Sebastian & Sebastian und einer New Trek Folge von Simon und Andreas.

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    1. Andreas

      Als Schuster bleiben wir am besten bei unseren Leisten, denke ich… Das schließt aber auf keinen Fall weitere Kooperationen aus – und ich denke, da spreche ich für alle vier Beteiligten, die sich das an verschiedensten Stellen vorstellen können. Wir haben ja durchaus auch schon gemeinsam auf Bühnen gestanden.

      Und ja, wir waren aufgedreht. Sind wir immer auf Partys… Buche uns jetzt unter info@discoverypanel.de! Wir crashen auch DEINE Party! 😉

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      1. Sören

        Oh, dass wäre doch mal was 🙂 Hab nix gegen Party-Crasher – the More, the merrier. Vor der Pandemie habt Ihr mal an einem On-Stage Live Auftritt gearbeitet – habt Ihr da für 2023 was in Planung?

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  12. Stefan Topo.

    Meine Meinung: Ich mag Discovery Panel überhaupt nicht.
    Mir wird da von den Beiden viel zu viel rumschwadroniert um irgendwelche Kleinigkeiten in den Serien, wo dann irgendwas aus irgendwelchen Musikstücken oder Büchern oder sonstigen künstlerischen Werken, die den meisten Leuten unbekannt sind, hineininterpretiert und das dann irgendwie zu irgendwelchen symbolischen Merkmalen bis aufs Letzte ausdiskutiert wird. Das mag ja ein Merkmal des Discovery Panel sein, aber mir ist das einfach zu drüber.
    Ich mag zudem auch die Sprechweise vor allem von Sebastian vom Panel nicht, dieses schnelle, abgehackte, in unvollständigen Sätzen und mit drei-, vier, fünffachen Wiederholungen von Satzteilen, das ist für mich zu sehr Geplapper, nein, dass kann ich mir nicht dauerhaft anhören. Leider war das in diesem Podcast hier auch der Fall und ich konnte es nicht bis zum Ende anhören, ich habe dann bei 1h30Min oder so ausgemacht.

    Ich respektiere Discovery Panel soweit, finde viele verschiedene Podcasts gut und jeder soll auch seine Meinung haben.
    Aber ich wundere mich immer wieder, dass es Leute gibt, die quasi sagen: ,es ist doch egal, welche Qualität Discovery und Picard haben, es ist doch aber Star Trek und deswegen schaue ich es, können wir es schauen, sollten wir froh sein, dass es noch Star Trek gibt‘.
    Ähhh…nein?! Da bin ich gar nicht froh!
    Kaufen solche Leute auch noch so miese Sorten Schokolade, Hauptsache es ist ne RitterSport? Oder kaufen die auch ne miese Bohrmaschine im Baumarkt, nur weil es ne Bosch ist, weil sie Bosch immer gekauft haben? Nimmt man also alles, was wirklich mies ist, in Kauf, nur dass man sagen kann: ,ich muss das doch so nehmen, ich bin doch Fan davon’…? Dann kann ich diesen Menschen ja quasi jeden Mist an Film oder Serie andrehen, ich brauche einfach nur das Star Trek Logo und den Titel bei Lindenstraße 2.0 rauf ballern, ziehe Muddi Beimer irgendeine umgeschneiderte TNG-Uniform an, lasse die ein paar Tränen vergießen und schwups, schon haben wir Star Trek, zwar ein sehr schlechtes, aber hey, es ist Star Trek! (o),(o)
    …???
    Das kann doch kein Anspruch an halbwegs guter Qualität sein.
    Diese Meinung habe ich übrigens mal fast genau so in den Kommentaren einer der ersten Folgen vom Discovery Panel geschrieben…denn auch da wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass doch alle Star Trek Fans froh sein könnten, auch wenn nicht alles gut ist, aber wenigstens gäbe es Star Trek noch…und dieser wurde dann gelöscht.
    Das passt auch zu der Aussage, dass sich Leute, die mit den neuen Serien nicht zufrieden sind, sich dann eben einfach den Kram nicht anschauen und auch den Podcast besser nicht hören sollen, sondern sich lieber ne Folge TOS oder TNG ansehen….und das kann ich nun absolut nicht verstehen. Für sehr viele Menschen, auch für mich, ist Star Trek immer etwas Großes gewesen und es muss doch für diese Menschen erlaubt sein, eine Hoffnung in neue Serien und Filme zu haben, die diesen grandiosen Kosmos weiterführen in halbwegs annehmbarer Qualität. Und wenn das nicht erfüllt wird für sehr viele, dann muss es auch erlaubt sein, seine Kritik anzubringen, auch bei einem Podcast, der solchen Serien etwas abgewinnen kann! Das sollte man doch aushalten können.

    Das wollte ich mal zu dieser TaF-Folge und zu Discovery Panel loswerden.

    1. Andreas

      Wenn wir einen Kommentar gelöscht haben (und tatsächlich haben wir in der gesamten Zeit des Discovery Panels nur genau 3 Kommentare gelöscht), dann wegen radikalem Hatespeech und Beschimpfungen… 😉 Nicht wegen Kritik – diese findet sich zuhauf auf unserem Blog! (Just saying!) 😉

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      1. Andreas

        Und btw:

        Es sind noch viele Kommentare von dir auf der Seite zu finden… Quasi zu jeder folge von Star Trek: Picard aus der ersten Staffel, außerdem zu der Folge „Su’Kal“ in Staffel 3 Discovery… Diese sind sehr kritisch und du sparst nicht mit harten Worten. Trotzdem stehen sie da… 😉 Grüße!!!

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    2. Sebastian

      Guten Abend Stefan,

      die Kritik am Panel, wenn ich sie auch als ziemlich rau empfinde, sei Dir unbenommen. Auch ich finde, was Popkultur generell angeht, weniger und dafür gut viel besser als ein Dutzend Sachen gegen die Wand zu werfen in der Hoffnung, dass eine kleben bleibt. Außerdem schüttele ich immer noch den Kopf über Kurtzmans Aussage, er wolle nie mehr als fünf Star-Trek-Serien gleichzeitig machen. Das Verrückte ist: Alex K. sieht darin ein aufrichtiges Qualitätsversprechen, in meinen Ohren kommt’s zynisch und kunstfeindlich an. Fürs Protokoll, in mir sieht’s so aus: Trek post 2005 = meh, Panel mit Andreas & Sebastian = yeah!

      Aber das ist alles Geschmack-popack. Davon ab erinnere ich an unsere Netiquette. Beim Tonfall mag ich die Hühneraugen zudrücken (obwohl: die beiden waren zu Gast im Podcast und nehmen sich hier Zeit für unser Blog, also im Zweifel lieber Höflichkeit), aber Unterstellungen wie grundlos gelöschte Beiträge sind ein No-Go. Danke Dir fürs Beachten. Ist übrigens hier nicht anders: Beiträge, die in Simons und meinem Ermessen gegen obengenannte TaD-Hausregeln verstoßen, laufen Gefahr, gelöscht bzw. gar nicht erst freigeschaltet zu werden. Kommt seltenst vor, ist dann aber nie grundlos. Hat sogar schon mal einer Zensur geplärrt. (Widersinnigerweise, eben weil diese Homepage hier unser Privatgrundstück ist, ergo Hausrecht.)

      Schönen Abend Dir,
      Sebastian

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