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19. Februar 1996:
In einem kometenförmigen Knast schwebt seit Jahrhunderten (ein anderer) Q durch den Delta-Quadranten – bis ihn die Voyager-Crew versehentlich befreit. Grund seiner Gefangennahme ist, dass er seiner Allmacht und vor allem der Unsterblichkeit ein Ende setzen will, was das Kontinuum und allen voran (der bekannte) Q nicht zulassen können. Es beginnt ein Prozess um Asyl und/oder Sterbehilfe.
In Deutschland: Todessehnsucht, auf VHS am 7. Mai 1997, ausgestrahlt am 26. Juli 1997.
Mal wieder eine gute Folge. Die Sexismus Joke sind leider ein Kind seiner Zeit würde ich behaupten.
Bezüglich der Aussage von Simon „ist doch gut mal was nicht zutun“ oder „es gibt Leute die mit der Situation fine sind“ würde ich vehement wiedersprechen.
Mal was nicht zutun, das geht vielleicht mal für einen Monat oder so gut, danach wird es einem Langeweilig.
Ich verstehe die Q als eine Spezies die gefangen in einer Trostlosikgeit sind. Man hat schon alles erlebt, man hat alles gesehen was war, was ist und noch sein wird.
Man hat schlicht und ergreifend nichts mehr zutun. Was will man auch machen, wenn man nichts mehr hat.
Eine ausweglose Situation, ein dahin vegetieren bis in die Unendlichkeit, stell ich mir grausam vor.
Nur weil man sich damit abgefunden hat, heisst das nicht dass die Q auch zufrieden damit sind.
Die Phrasen „mal nichts zu tun ist gut“ oder „immer dasselbe zu tun ist gut“ kann man sagen wenn man sich Bewusst wird man HAT noch Perspektiven.
Doch wenn es nurnoch Trostlos ist, ohne Perspektive, verstehe ich den Standpunkt von Simon nicht. Zumindest kann ich es nicht nachvollziehen.
Hey Grimm,
was ich – zugegebenermaßen überspitzt, übertrieben, wie so oft – damit sagen wollte: Oft wird uns, nicht nur von Star Trek, erzählt, dass wir nur dann zufrieden sein können, wenn wir Dinge bewegen und neue Erfahrungen machen. Immer alles mitnehmen, bloß nichts verpassen! Das geht mir ganz persönlich übrigens ja auch in Teilen so: Ich könnte auch nicht herumsitzen und „nichts“ machen, zumindest nicht für längere Zeit. Allerdings genieße ich auch Dinge, die sich in meinem Leben ständig wiederholen und einfach gleich bleiben und sich erstmal wenig aufregend anhören. Das tägliche Abendessen mit meiner Frau. Am Wochenende ein paar Stunden auf dem Sofa sitzen, irgendwas lesen oder zocken. Oder im Bett liegen, das ist eh der beste Ort auf der Welt! Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass ich dem jemals überdrüssig werden könnte. Dass das auf ein unsterbliches Wesen wie Quinn nur bedingt passt, der diese netten Rückzugsorte nicht hat und unfreiwilligerweise in einem Kometen wohnt – ja, na klar. 🙂
LG
Simon
Hallo Simon, achso meintest du das. Danke für die präzisierung.
Ja so kann ich deinen Standpunkt besser nachvollziehen und dir auch zustimmen 🙂
Ich danke dir für die Antwort.
LG Grimm
Hallo ihr lieben TADderiche,
ich muss Mal zu dieser Folge meine Meinung hier lassen. kurz zwei Punkte vorneweg für meinen Kontext:
– mit Voyager hat meine Roddenbärchen-Dasein angefangen, bin deshalb natürlich etwas gebiased, allerdings mache ich gerade einen Voyager rewatch mit meiner Familie (der Nachwuchs wird angefixt) und schaue natürlich auch etwas kritisch darauf.
– ich bin beruflich im Bereich der ambulanten psychiatrischen ambulanten Pflege tätig und habe deshalb Erfahrung und Fachwissen im alltäglichen Umgang mit psychischen Erkrankungen.
Ich mag die Folge tatsächlich sehr. Für mich ist die zentrale Frage der Folge: wie können psychische Erkrankungen und die Ursachen für außenstehende verständlich gemacht werden. Das ist häufig mit einer der Gründe für starke Belastungen, dass die betroffene Person zunächst selbst nicht versteht warum es ihr so geht, geschweige denn jemand anderem zu erklären was so los ist.
Das kann auch nicht mit Fakten oder Gerichtsverhandlung gezeigt werden. Nur das bildliche Nacherleben kann ansatzweise das bieten. Und diese Erkenntnis ist häufig schon eine Heilsame Erfahrung – ja es geht jemandem scheiße, aber es ist nachvollziehbar, es ist begründet. Und die selben Umstände können für unterschiedliche Individuen (siehe das gesamte Q-Kontinuum) zu völlig anderen Handlungen und Denkstrukturen führen.
Ein weiterer Punkt ist auch der Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft – da waren wir in den 90ern noch weit von unserem Umgang heute entfernt. Und die Idee Menschen näher zu bringen, womit sich suizidale Menschen auseinander setzen müssen, und andererseits auch noch völlig normalen Umgang mit sich wünschen.
Ich kann eure Gründe zwar teilweise nachvollziehen, aber besonders heute ist mir aufgefallen, dass ihr da doch sehr verkopft rangeht. Ich hatte das Gefühl, dass meinem 12-Jährigen Sohn das Thema super beschrieben hat, ohne dass es gleichzeitig zu krass und explizit dargestellt wurde.
ich freu mich auf die nächste Folge in zwei Wochen, DS9 hab ich nämlich noch gar nicht geguckt (habe eine eher unübliche Geschichte mit Star Trek) kommt aber wenn wir mit Voyager durch sind.
Guten Morgen & danke Quentin, da bin ich ganz bei Dir: Es ist wichtig, dass Star Trek so etwas erzählt. Für eine positivere Bewertung unsererseits müsste das aber, finde ich, für alle nachvollziehbar sein, auch für „abgebrühte Typen“ wie Simon und mich.
Dazu gehört für mich, dass Charaktere nicht absichtlich vernagelt geschrieben werden (Tuvok!), um das gewünschte Verständnis herbeizuführen. (In gewisser Weise auch mein Problem mit Star Trek VI, wo die Hauptcharaktere einen Rassismus angedichtet bekommen, der vorher nicht vorhanden war. Damit das Publikum am End lernt: Aha, Rassismus ist schlecht.) Auch gehört für mich dazu, dass nicht das Konzept „Gerichtsverhandlung“ wie hier ad absurdum geführt wird. Ich finde, man sollte sich z.B. zu Beginn klar einigen, was eigentlich verhandelt wird. Und auch bei den wahrhaft saftig-strittigen Argumentationspunkten tief einsteigen.
Ich verstehe natürlich, wie solche Vereinfachungen Deinem zwölfjährigen Sohn (und freilich 1996 dem 18jährigen Sebastian) das wichtige und von Dir sehr gut beschriebene Konzept nahebringen. Nur: Mit Mitte 40 und nach 402 Dienstagstreks habe ich eine andere Perspektive. Für all die anderen Perspektiven, die nicht im Podcast vorkommen, die aber mindestens so valide wie die unsrige sind (wahrscheinlich sogar deutlich valider), dafür ist das Blog da.
Deswegen: Danke für Deinen Beitrag, so muss das sein – gerne mehr davon, freue ich mich sehr drüber!
-Sebastian
Diese Offenheit für andere Meinungen schätze ich so an eurem Podcast :-)
Gerade beim Thema psychische Erkrankungen werde ich noch mehr dazu beitragen, ist einfach ein Steckenpferd von mir. Im großen und ganzen seid ihr da aber auch ganz vernünftig unterwegs, eure Episode die sich explizit damit auseinander gesetzt hat war auch Klasse. Bin aber vor allem darauf gespannt wie in ferner Zukunft eure Meinung ausfällt, wenn dem Doktor ein wenig was auf der Festplatte fehlt.
Hallo zusammen,
auf der einen Seite mochte ich die Folge, weil uns mal ein anderer Q(uinn) gezeigt wurde, auf der anderen auch wieder nicht weil wieder Q(de Lancie) da war. Ich hätte mich echt gefreut wenn Voyager einen anderen Q Begleiter bekommen hätte. Der war für mich von Anfang an sympathischer als der andere. Das geht soweit dass ich vom Ende beim letzten Anschauen für eure Folge echt kalt erwischt wurde. War echt sowas von überzeugt Q hätte Q doch wieder mit in QKontinuum genommen.
Ich muss zugeben, dass mir die allfälligen Q-Kalauer in diesem Zusammenhang nicht so an die Nieren gegangen sind, wie es bei Simon und Sebastian der Fall war. Ich habe das eher als comic relief wahrgenommen. Trotzdem stellt sich natürlich die Frage, ob das dem schweren Thema angemessen ist, das hier verhandelt wird.
Deutlich ernsthafter und substanzieller setzt sich das Gerichtsdrama „Gott“ von Ferdinand von Schirach mit den Themen Freitod und Sterbehilfe auseinander, das 2020 mit dem obersten Regal deutscher Schauspielkunst verfilmt wurde. Unter anderem sind Matthias Habich, Lars Eidinger, Barbara Auer und Ulrich Matthes mit von der Partie. Wie auch in „Death Wish“ hat hier die Hauptfigur den Wunsch zu sterben, ohne an einer psychischen oder physischen Erkrankung zu leiden. Wie auch Q2 ist der Witwer Richard Gärtner seines Lebens schlichtweg überdrüssig. Die Frage, die die Gerichtsverhandlung aufmacht, ist: Darf man ihn dabei fachkundig unterstützen? Dabei kommen durch die Sachverständigen u.a. medizinische und religiöse Aspekte zum Tragen.
Auch erfahren wir, dass es mehrere Formen der Sterbehilfe gibt: aktiv (siehe die DS9 Folge „Sons of Mogh“, die wir erst kürzllich gesehen haben) – passiv – indirekt – Hilfe zur Selbsttötung. Bevor Q1 am Ende seinem Kollegen die tödliche Substanz besorgt, leistet Janeway mit ihrem Urteil m.E. indirekte Sterbehilfe, vergleichbar mit dem Arzt, der seinem Patienten ein starkes schmerzlinderndes Mittel verabreicht und dabei die Verkürzung der Lebenszeit in Kauf nimmt.
Was mich für diese Voyager-Episode einnimmt, ist, dass sie dieses Thema überhaupt aufs Tapet bringt und zu Diskussionen anregt. Dass die Umsetzung in Teilen suboptimal ist, will ich gar nicht bestreiten.
Es wird zwei weitere Q-Episoden geben, die auf „Death Wish“ aufbauen. Denn der Freitod von Mr. Quinn wird im Kontinuum einiges auslösen. Der dritte Teil dieser Q-Trilogie zählt für mich zu den besten Voyager-Episoden überhaupt. Um die Namensverwirrung komplett zu machen, trägt diese den Titel „Q2“. 😃 Leider müssen wir auf die Besprechung noch bis zur letzten Staffel warten.
Übrigens habe ich die Schirach-Verfilmung auf IMDb unter dem englischen Titel „Playing God“ gefunden, den ich sogar noch prägnanter finde als den Originaltitel, der einfach nur „Gott“ lautet.
Es stellt sich die Frage, wer hier Gott spielt.
Sind es die Mediziner, die anderen zum Freitod verhelfen, die das wünschen? Oder sind es deren Kollegen, die ihre Hilfe unter Berufung auf den hippokratischen Eid verweigern, welcher sie dazu verpflichtet, um jeden Preis das Leben zu schützen und zu erhalten? Wann beginnt diese Haltung zu pervertieren? Ein weites Feld …
Es ist schon erstaunlich, wie sich die Rezeption einer ST-Folge ändern kann.
Ich konnte mich genau erinnern, wie ich damals (wahrscheinlich 1997) den Doppel-Facepalm von Q („Vulcans!“) super lustig fand.
Heute ist das alles nicht mehr so lustig, auch nicht gut hergeleitet, und der Chauvi-Humor zündet zum Glück auch nicht mehr. Aber Q ist ja auch nicht der Held der Geschichte. Insofern kann ich noch damit leben.
Aber ich dachte doch, dass mich diese Woche eine deutlich bessere Folge erwartet. Naja. The times, they are a-changing…
Moin zusammen,
Wenn man so herum fragt, ob jemand Lust darauf hätte unsterblich zu sein, würden vermutlich die meisten sofort spontan „Jaaa!“ brüllen. Ach, was man da alles erleben könnte… funktionierende Kernfusion, Marskolonialisierung, interstellares Reisen vielleicht, wie aufregend. Wäre wohl nur einigermaßen cool wenn alle anderen sterblich blieben, mindestens, und wie lange wäre es cool? Das mit dem Jungbrunnen wurde bekanntlich in Kunst und Literatur eifrigst durchdekliniert, und weil es so fern der Realität ist, übt es vielleicht gerade seinen magischen Reiz aus. So ein Ding ähnlich wie Zeitreisen? Auf jeden Fall wäre dann eine Rentenversicherung überflüssig, das steht schon mal fest.
Mir war die Episode zu flapsig und zu schnell bei diesem eigentlich ernsten Thema, 45 Minuten reichen nicht aus. Die drei von Terra Herbeigezauberten, das hätte Potenzial gehabt, aber es verpuffte irgendwie ‚lautlos im Weltraum“, und auch Riker blieb blässlich. Schon beim ersten Anschauen war mir das zu skizzenhaft. Q-Müdigkeit > Mensch > tot, zackzack.
Ein paar Szenen fand ich dennoch lustig, z.B. wie Q sich dreist in Janeways Bett begab und dazu dieses Zipfelmützenoutfit, das mich an Onkel Fritz mit den Maikäfern von Max und Moritz erinnerte. Janeway fand ich anfang zu hysterisch-keifend… meine Güte, angesichts einer allmächtigen Entität bringt vielleicht Nachfragen mehr als Herumplärren, und wie ein Flummi aus dem Sitz zu springen. War der Satz an Q „You are excused“ eigentlich als Gag gemeint, wie „ex-Q-sed“…?
Schon beinahe traurig, dass Star Trek hier nicht mehr daraus gemacht hat und an seinen Ansprüchen scheiterte. Aber wie immer tröstete mich, dass eine Episode mit Macken immer zu einer extrem unterhaltsamen TaD-Besprechung führt…
Hallo, Mr. Incredible,
„wäre wohl nur einigermaßen cool, wenn alle anderen sterblich blieben…“ Na ja, da kann man geteilter Meinung sein. Die Problematik, wie es ist, als einer von wenigen unsterblich zu sein und immer wieder den Tod von geliebten Menschen und Freunden miterleben zu müssen oder immer wieder eine neue Identität annehmen zu müssen, um nicht aufzufallen, das wurde ja in den Filmen der „Highlander“-Reihe bzw. der Serie ausführlich behandelt.
Ich persönlich würde es vorziehen, wenn alle unsterblich wären, natürlich bei bester Gesundheit. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das Leben irgendwann langweilig wird. Dazu ist der Mensch viel zu kreativ.
LG Bridge
Ich bin mit dem Podcast noch nicht ganz durch, muss euch aber beipflichten: die Story ist mehr als holprig hergeleitet und krankt an ihren oft gar nicht sooo lustigen Witzen. Die drei „Zeugen“ Newton, Ginsberg und den Bill finde ich ganz sympathisch, aber auch dort ergibt die Herleitung, wie ihr sagt, wenig Sinn. Warum sollte ein Q derart in die Menschheitsgeschichte eingreifen? Wieso haben wir davon nie etwas gehört? „Encounter at Farpoint“ führt Q als übermächtigen, bedrohlichen, geheimnisvollen Außerirdischen ein, der die Menschheit beobachtet und über sie richtet. Davon, dass Q seit Jahrhunderten (oder was weiß ich wie lange) auf der Erde rumwatscheln und mal hier, mal dort die Leben von Menschen beeinflussen, damit sie später Berühmtheit erlangen oder zum Vorfahren vom Bill werden, ist nie die Rede. Meiner Meinung nach werden die Q schon in „True Q“ in eine merkwürdige Richtung geschrieben, aber „Death Wish“ führt das weiter.
Am Anfang fühlte ich mich an die TOS-Folge „Let That Be Your Last Battlefield“ erinnert, weil da auch zwei außerirdische Typen plötzlich auf dem Schiff erscheinen, von denen der eine den anderen jagt und ihn einsperren will. Und auch das ist, wie „Death Wish“, eine Bottle Show. Sie handelt zwar nicht von Sterbehilfe, aber Lokai bittet auf Kirks Enterprise um Asyl (wie Quinn es bei Janeway tut), weil er von Bele unterdrückt wird (ähnlich wie Quinn von Q unterdrückt wird). „Let That Be Your Last Battlefield“ bringt aber die teure Botschaft über Rassismus, Sklaverei und Krieg viel besser rüber als es „Death Wish“ mit der Sterbehilfe tut.
Ein weiterer Querverweis auf eine andere Trek-Serie sind die Ähnlichkeiten zwischen dem Q-Kontinuum und den Foundern in DS9. Das Q-Kontinuum muss, wie Sebastian richtig sagt, ein totalitäres Regime sein. Das sind die Founder auch! Und sie sind
!!!SPOILER-ALARM!!!
schnell bei der Hand, wenn es darum geht, einen der Ihren wegen eines Verbrechens zu verurteilen (siehe Odo in „Broken Link“). Außerirdische Völker in Star Trek haben wirklich einen Hang zu solchen faschistischen und diktatorischen Handlungen.
Nach der Besprechung weiß ich, warum ich euch unterstütze. Und ich stimme fast gar nicht mit euch überein.
Natürlich macht Q politisch unkorrekte Witze. Q ist ein Drecksack, der Spaß an Chaos, Erniedrigung und Anarchie hat. Ich interpretiere seine Sprüche nicht als Kommentar auf einen weiblichen Captain. Sondern als Kommentar der Autoren auf genau diese Kritiker.
Was die kohäranz der Argumente oder des roten Fadens bezüglich des Asyl angeht, hat mich die Folge auch wenig überrascht. Es ist eine Courtroom-Episode. Die sind ohnehin nur Staffage, um tiefer in ethische oder philosophische Fragen eintauchen zu können. Und da hat die Folge für mich geliefert.
Das Thema der Folge ist für mich nicht die Frage des Suizids. Der ist aus meiner Sicht nur für die Fallhöhe notwendig. Sondern die Frage danach, wie erstrebenswert und erträglich Allmacht und Unsterblichkeit sind.
Insgesamt ist das tatsächlich eine meiner Lieblingsfolgen.