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8. Mai 1995:
Drei Geschichten sind heute zu erzählen… Ben und Jake Sisko stellen per antikem Solarsegelschiff eine Forschungsreise nach, die Thor Heyerdahl von der Kon-Tiki stolz gemacht hätte – doch eigentlich geht es um die Sorgen, die sich ein heranwachsender Sohn um seinen Vater macht. Julian und der Milester gehen tüchtig einen heben. Außerdem erreichen Simon und Sebastian einen besonderen, magischen Ort.
In Deutschland: Die Erforscher, ausgestrahlt am 11. März 1996.
Hey ihr 2!
Gratulation zu dieser Leistung!
Als ich euch eben so erzählen gehört habe, kam mir folgender Vergleich in den Kopf:
Ihr seid die Beppo Straßenkehrer von Star Trek! Besenstrich für Besenstrich kümmert ihr euch um die lange Straße vom Kirk zum Archer. Und am Ende werdet ihr sehen, dass der ganze Weg hübsch ordentlich ist.
Und an tiefgründigen Gedanken mangelt es euch ja auch nicht.
Danke und viel Spaß für alle noch folgenden Besenstriche.
Ich gratulier euch herzlich zur TaD 1.0-Mitte! 😀 Unfassbar, wie ihr dieses Ding weiter, immer weiter, vorantreibt.
Kurze Anmerkung: TNG-Uniformen werden wir auf jeden Fall in den beiden Homefront-Episoden nochmals sehen. Sisko wird da ja seinen Wanst nochmals in so eine quetschen. 😊
Liebe Grüsse
Dominik
Herzlichen Glückwunsch zum TaD-Bergfest! 😁👍 Und vielen lieben Dank für unfassbare 363 (ein Palindrom! 😉) Podcast-Folgen, die ihr seit dem 25. April 2017 („The Man Trap / Das letzte seiner Art“) mit Präzision jeden Dienstag veröffentlicht. 💪Eure TaD-Reise ist ja auch eine Art Expedition.
„Explorers“ gefällt mir persönlich ausnehmend gut, weil sie die Beziehungen der Charaktere glaubwürdig weiterentwickelt. Besonders die Vater-Sohn-Beziehung zwischen Ben und Jake berührt mich. So wachsen mir die Figuren richtig ans Herz und jede Bedrohung, der sie ausgesetzt werden, verstärkt das Mitfiebern. Ich finde, DS9 macht das von allen Trek-Serien mit Abstand am besten.
Zum Bergfest stifte ich einen Cha-Ko-Tay samt Panflöte und Indianerhokuspokus, denn all dies ist die wahre Essenz von Star Trek.
Lieber Simon, lieber Sebastian,
herzlichen Glückwunsch zum TaD-Bergfest! Ich habe keine Sorge, dass es ab jetzt bergab geht.
Danke für die tolle Besprechung einer grandiosen Episode. Ich finde, hier sieht man so deutlich wie in keiner anderen Episode, wie tief die Beziehung zwischen den beiden Siskos ist.
Zum Thema Episodentitel: Ich denke, die beste deutsche Übersetzung für „Explorers“ wäre nicht „(Er)forscher“, sondern „Entdecker“. Das würde auch die Aussage der Episode veranschaulichen – dass die Siskos entdecken, dass die alten Bajoraner tatsächlich mit Lichtschiffen nach Cardassia fliegen konnten. Gleichzeitig entdeckt Bashir auch, dass er am richtigen Platz ist und im Milester seinen besten Freudn gefunden hat.
Bei Entdecker denke ich, wie bei Erforscher, an Menschen wie Kolumbus oder Livingstone, die neue Länder entdecken. Einen Forscher stelle ich mir dagegen vor wie einen Herrn Blanck, so mit Kittel im Labor oder im Astrolabor einer Enterprise.
Edith hat jetzt wieder Lust auf eine Runde „Es war einmal Entdecker und Erfinder.“
Simon und Sebastian in der Busmitte.
Der Sisko, sein Bart falsch.
Die Zuhöriys, ihre Arme hoch.
Ja, Hallo! Bergfest! Bergab wird’s bei euch aber sicher nicht gehen. Wenn Gott will werden wir leben und euch auch in sieben Jahren noch hören. Und natürlich ist es schon gut, TAD vollständig zu hören. Es gibt ja doch immer wieder Folgen, die greifen auf frühere Episoden zurück oder ergeben einen völlig neuen Sinn (Lower Decks ist da quasi das Sahnehäubchen für Alttrekkies).
Und dann mit so einer schönen Folge, nicht nur was die Charaktere betrifft, sondern auch mit einer schönen SF Idee.
Wobei, die Physik schon wieder – das brennt mir doch ein wenig auf den Nägeln. Nicht nur, dass das Sonnensegel größer sein müsste.
Zum einen, wie haben die alten Bajoraner ihr Schiff ins All gebracht? Mit einer Saturn- Rakete? Mit Anti- Schwerkraft? Oder hatten Sie auch eine Raumstation? Und wie wollten Sie am Zielort landen? Mit einem Fallschirm? War das als Reise ohne Wiederkehr geplant?
Einen Sonnensegler kann man auch nicht steuern. Er kann nur „vor dem Wind“ segeln, in gerader Linie von der Sonne weg. Um „am Wind“, also quer zur Windrichtung zu fahren, braucht ein Schiff ein Medium, das Widerstand leistet, nämlich das Wasser. Freiluftballons werden „gesteuert“, indem man die Höhe reguliert, und eine passende Luftströmung sucht. Und wenn die Segel mittels Winden mit Handkurbel bewegt werden, wie hat Sisko das luftdicht gemacht?
Dass sie plötzlich mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, geschenkt, sonst wären sie wahrscheinlich heute noch nicht angekommen. Der Druck, den das Sonnenlicht ausübt, ist in der Realität doch sehr schwach, und erst nach einer langen Beschleunigungszeit kann so etwas wie Lichtgeschwindigkeit erreicht werden. Wobei man die zweite Hälfte der Reise damit verbringen müsste, mittels des Sonnenlichts am Zielort wieder abzubremsen.
Trotzdem sah das wunderschön aus. In Star Wars kam später in den Prequels auch ein Sonnensegler vor den, glaube ich, Count Dooku benutzte.
Die Sache mit den politischen Fragen ist übrigens keine Erfindung von Star Trek. Auch heute ist es für einige Leute wichtig, wer wen entdeckt und, Gott bewahre, kulturell beeinflusst hat🤪.
Fazit: „sehr erbaulich“😂!
P.S., der mieseste Job für einen Mediziner in Star Trek ist wahrscheinlich Stationsarzt auf einer Asteroiden- Minenkolonie.
„Und wenn die Segel mittels Winden mit Handkurbel bewegt werden, wie hat Sisko das luftdicht gemacht?“
Diese Frage kann ich dir leicht beantworten: Die Abdichtung erfolgte mit der ORIGINAL Sisko-Spachtelmasse (TM), die seit dem Jahr 2024 aus streng geheimen Inhaltsstoffen hergestellt wird.
Solange die Teile mit selbstdichtenden Schachtbolzen zusammengefügt wurden, habe ich keine Bedenken.
Schaftbolzen! Soviel Korrektheit muss sein!
Hallo Sebastian, hallo Simon,
Auch von mir ein „Herzlichen Glückwunsch “ und vor allem „Vielen Dank“ für 363 Teile Tad …und viele weitere Teile an Freitagen, Sonntagen und weiteren Tagen (wie viele Folgen insgesamt sind es bis jetzt eigentlich, wenn man alle Boni mitzählt?)
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit eurem „Projekt“ und freue mich auf die kommenden 362 +X Folgen.😊
Danke Dir und allen anderen.
469 Folgen inklusive Extras, wenn ich richtig gerechnet habe.
Moin zusammen,
Herzliche Glückwünsche zur Busmitte! Mit dem Sonnensegel auf den zugigen Gipfel. (Wer mochte das „Bergfest“ nicht?). Um trekkig zu bleiben im Blick auf den Roddenberryschen Wilden Westen, seid Ihr quasi Central Pacific Railroad & Union Pacific aus dem Podcast-Trek, westward ho! Eure quasi positronengenaue Verlässlichkeit bei Produktion und Veröffentlichung lässt mich nur „Chapeau!“ jubeln. Ihr wurdet zu einer liebgewonnenen Konstante, wie ein mehrjähriger Adventskalende: jeden Dienstag ein wohlschmeckendes Schokolädchen. Danke für Eure Arbeit und so viel Herzblut!
14 Jahre sind „fast nix“, mit höherem Alter rast die Zeit schneller. 2010 mein letzter Umzug, in 14 Jahren darf ich mich „Greis“ nennen… die Zeit rast dahin.
Auf diese Episode hatte ich mich zuerst gar nicht so gefreut; erinnern konnte ich mich nur an den Raumsegler, der mir wegen meiner naturwissenschaftlichen Versessenheit ein bissle wie ein quersitzender Furz auf der Biofestplatte hockte. Beim zweiten Gucken wurde es aber sehr viel besser.
Salutatorian statt valedictorian – Grüßaugust statt Klassenbester, die freundlichen Dax-Giftpfeile waren wunderbar! Die Bashirstory war mir entfallen. Auch hier steckt viel drin von dem was uns das Leben lehrt. Die Kirschen des Nachbarn sind süßer, das Gras grüner. Schön, dass Julian lernt: sein Job ist cool, während Dr. Lense alle paar Monate mal ein Steinmoos erforschen darf. Er-Forschen weil es früher immer nur die Männer waren. Sorry, den konnte ich nicht liegen lassen *rotwerd*. Das zu tun was man gern tut, tut uns gut, bei Medizin wie Podcasten und wir sollten es schätzen wenn es uns gut geht, denn schlimmer geht immer.
Der Klassenletzte muss übrigens auf Starbase 80 Leute verarzten, unter anderem jene die von einer Kapitänstochter verprügelt wurden.
Über die Filmphysik des Fliegenden Skarabäus muss man, wie Ihr sagtet, beide Augen zudrücken. Laut Kanon sind es 5,25 Lichtjahre von Bajor bis zum cardassianischen Sonnensystem. Wohlwollend weggucken konnte ich jedoch nicht ganz, weil Star Trek nicht nur der theoretischen Physik widerspricht sondern auch sich selbst:
Man sei durch Tachyonen auf Warp Speed gekommen. Warp bedeutet aber Stauchung des Raumes, was nur durch aberwitzig viel Energie möglich wäre, aus einem Reaktor. Und Energie hat die Kiste nicht bis auf Beleuchtung und Zero-G-Klo, olle Autobatterie vielleicht? Beschleunigung durch einen Photonen- oder Tachyonenimpuls, und das so flott, um die Distanz in wenigen Tagen zu überwinden, hätte die von Sebastian erwähnte Sisko-Konfitüre an der Rückwand zur Folge haben müssen, ertfällt natürlich bei Warp, da sich das Schiff dann selbst nicht bewegt. Schön, dass wir einen Raumsegler bei Strange New Worlds wieder sehen, mit State-of-the-Art-CGI. Wird DS9 nun wie angenommen digital neu remastert, dürfte der Käfer wohl auch aufgehübscht werden.
Wurden Tachyonen mal irgendwann erklärt? Memory Alpha erwähnt natürliche Existenz als überlichtschnellen Partikel, aber auch als Abfallprodukt von Tarnvorrichtungen und Transportern. Heute existieren sie nur als theoretisch-mathematisches Konzept, und ich finde die Beschreibung „mindblowing“:
„Das Tachyon wird auf der „jetzt“-Hyperfläche der Gleichzeitigkeit erzeugt und breitet sich in Richtung der „früheren“ Hyperfläche der Gleichzeitigkeit aus . Es erreicht die frühere Hyperoberfläche, die Ereignisse aus einer früheren Zeit vor ihrer Entstehung sammelt. Das bedeutet, dass sich der Tachyon in der Zeit rückwärts bewegt.“ Alles klar. Außerdem soll das Tachyon mit höherer Geschwindigkeit immer energieärmer werden.
Das „Drehdings“ auf einem Segelboot nennt sich Winschkurbel. Das Klo war lange ein per Selbstzensierung der US-Filmwirtschaft tabuisiertes Objekt, ebenso die Spülgeräusche. Alfred Hitchcock himself brach das Tabu gegen erbitterten Widerstand in seinem legendären Thriller „Psycho“, in einer entschärften Funktion zwecks Entsorgung von zerrissenem Papier. Sozusagen ein Vorläufer des Trumpschen Papierkorbs.
Gul Dukat hatte doch sicher den Auftrag seines Propagandaministers erhalten dafür zu sorgen, dass die heroisierende Geschichtsscheibung Cardassias unverletzt bliebe und daher versucht Sisko den Trip auszureden. Feuerwerk: hatte mich beim ersten Gucken vom Stuhl gehauen. Pyrotechnik, müsste tatsächlich im Vakuum funktionieren, oder? Geräuschlos zwar, aber das Schwarzpulver verbrennt ja wohl ohne Luftsauerstoff, die Leuchtpartikel aber auch? Im Netz fand ich dazu nichts. Ob nun durch Dukat beauftragt oder welches Ministerium auch immer, ich lese es als freundliche Geste, die mich überraschte. „Hoppla, die haben ja Rückgrat“, dachte ich, und uns waren bereits früher Cardassianer als Sympathieträger gezeigt worden. Geschickt angelegter Facettenreichtum!
Eine tolle Episode vor allem der Charaktervertiefung bei allen Figuren, Ihr habt es herausgearbeitet, und ich habe einen Landarzt in Cowboymontur kommen sehen. Tschüss bis in vier Tagen! Ich freue mich!
PS: Thomas Krause. Ich hab mich weggeschmissen!
Ah, da ist mir jemand zuvor gekommen.
Ich wollte auch schreiben, dass es tadsaechlich (muhaha) ein Fachwort gibt: Winsch!
https://de.wikipedia.org/wiki/Winsch
und auch nochmal schnell von mir meinen herzlichsten Glueckwunsch zum Bergfest!! Ich freue mich auf Sonntag :))))))))
Lächelt einen auf der anderen Seite des Bergfestes nicht der Bill an? =)
Auf viele weitere schöne Jahre ihr Schnurzelchen <3
Lieber Simon,
lieber Sebastian,
Vielen Dank für die vergangenen 363 Folge. Ich freue mich auf die nächste.
Auch ein besonderer Dank für diese Besprechung. Seit meinem ersten Watch auf DVD ist diese Folge meine Lieblings-DS9-Episode, ohne dass ich es wirklich begründen konnte. Natürlich mag ich die Tribble-Folge, the visitor, in a pale moonlight,… aber wenn ich an Deep Space 9 denke, denke ich immer an „Explorers“ als erstes.
Dank euch weiss ich warum. So viele Liebe fürs Detail und für die Charaktere.
Die Folge verkörpert alles, was Star Trek ist. Der Sprung ins Unbekannten, Es gibt keinen böse Antagonisten, sondern eine Situation, die zu meistern ist.
Ein verdientes De-Kelley-Award.
Liebe Taderiche,
ich bin eine der Zuhöris, die in der Regel schweigend genießen. Aber 363 Folgen entlockt mir ein: Herzlichen Glückwunsch! Und vielen Dank, dass Ihr uns schon so oft mitgenommen habt! Und auch herzlichen Glückwunsch für bis hier hin IMMER tag-genaues Erscheinen! Ich freue mich, seit ich damals bei „Darmok“ dazugestiegen bin immer ein bisschen mehr auf die Dienstage. Und auch Danke dafür, dass ihr auch TAS nicht verschmäht und für „Nicht geguckt Habende“, wie mich, so schön aufbereitet habt.
Schön, dass diese tolle Folge die Mitte markiert. Ich mag die Folgen, in denen die Beziehungen zwischen den Charakteren so zur Geltung kommen auch besonders gern. In meinen Augen ein verdienter Landarzt.
Ich freue mich auf die weitere Reise mit Euch durch die Trek-Welt und wünsche ganz viel Spaß auf den beiden Veranstaltungen am kommenden Wochenende! Ihr rockt das schon 🙂
Alles Gute und bis dann
Frau Rumpelwicht
Hallo Jungs,
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Bergfest. 🎆🎊🎇🎉 Und dann auch noch ein De Kelley mit Sternchen 🤩! Besser hâtte es nicht laufen können. Die Folge ist auch eine meiner absoluten Lieblingsfolgen, aus allen von euch genannten Gründen.
Als das Schiff seine Segel ausgefahren hat, blieb mir damals glatt der Mund offen stehen, so schön war das. Und der Bezug zu Heyerdahl und Kon Tiki drängte sich natürlich sofort auf. Man kann das Floß in einem eigens errichteten Museum in Oslo heute noch besichtigen. Ich kann den Trip sehr empfehlen.
Forscher, Erforscher – jetzt seid ihr komplett übergeschnappt vor lauter Haarspalterei. Ich jedenfalls sehe da keinen Unterschied, der Begriff „Erforscher“ ist höchstens etwas veraltet.
Welchen Posten kriegt der Letzte der Klasse? Sternbasis 80! Ja, das war auch mein erster Gedanke, aber ich kann mir vorstellen, daß es auch nicht toll ist, die Wehwehchen eines hypochondrischen Admirals zu behandeln. Kommt drauf an, wo die Prioritäten liegen: Zu den Sternen fliegen und forschen oder Vitamin B aufbauen und Karriere im HQ der Sternenflotte machen.
Ich bin geschockt. Eigentlich dachte ich immer, Chase Masterson wäre jünger als Jill Sayre, die die Mardah gespielt hat. Jetzt habe ich festgestellt, dass es tatsächlich andersrum war! Sayre ist Jahrgang 1976, Masterson aber 1963! Damit ist sie noch drei Jahre älter als ich!!!
Tut mir leid, Jungs, aber ich habe Dukat für keine Sekunde eine echte Sorge um Siskos Wohlergehen abgenommen. Alles pure Heuchelei. Er mag Sisko als Gegner respektieren, aber er ärgert sich, daß er sein Leben für einen solchen „Blödsinn“ aufs Spiel setzt, lieber wäre er ihm auf dem Schlachtfeld begegnet. Insofern nehme ich ihm auch die Erleichterung am Ende ab. Das Zähneknirschen, mit dem er die Grußbotschaft seiner Regierung vorgelesen hat, hat man jedenfalls deutlich gehört.
Vielen Dank für eure großartige Arbeit und die Zuverlässigkeit, mit der ihr die ganzen Jahre durchgehalten habt. Bitte macht weiter so, ich drücke euch alle verfügbaren Daumen. Auf die nächsten sieben Jahre (und darüber hinaus)
🥂🖖Eure Bridge
Chapeau zu dieser großartigen Leistung und vielen Dank für die unzähligen unterhaltsamen Podcast-Stunden!
Ich bin seit Ende 2019 an Bord (hab zu Beginn von Corona alle alten Folgen nachgeholt) und fand es damals schon etwas verwegen das ihr euch auf diese „fourteen-Year Mission“ begeben habt. Das können die doch unmöglich durchziehen. Aber doch, tut ihr, habt ihr. Und noch erstaunlicher auch immer „pünktlich“ jeden Dienstag. Falls ihr euch irgendwann irgendwo nochmal bewerben solltet schreibt fett „zuverlässig“ rein, wir können es bezeugen ;).
Erst mal herzlichen Glückwunsch zum Erreichen der Busmitte. Und ich muss sagen diese Folge hat das perfekte Thema dafür.
Für mich ist nämlich das verbindende Element der A und B Handlung das Thema Lebens- bzw. Karierentscheidungen.
Bei Jake ist es so, dass er gerade dabei ist eine solche Entscheidung für sich zu treffen. Nach Neuseeland gehen, oder noch ein Jahr warten. Julian in seiner Handlung betrachet seine bisherige junge Kariere rückblickend. Nach dem Motto habe ich immer die richtige Entscheidung bisher getroffen. Viele Gedanken die man sich bei diesen Fragen oft ja auch schon mal selber macht. Und im Nachinein merkt es fügt sich eh alles zusammen, weil man manchmal wie Bashir auch ein bisschen Glück braucht.
Von daher passt euerer Coldopener zur Folge auch super. Denn auch ihr werft ja einen Blick vor und zurück. Ich wünsche euch daher weiterhin viel Erfolg. Und wir sehen uns dann am Samstag in Dortmund zum Feiern von TAD.
Gerade noch wach, also subjektiv gerade noch Dienstag in meiner Welt (oder kann ich da sogar objektiv noch was uminterpretieren, nachdem die Uhren ja gerade wieder auf theoretische Zeit gedreht wurden?), und gerade noch Gelegenheit, Euch zum Bergfest zu gratulieren…
Absolut bemerkenswerte Leistung!
Glückwunsch zum Bergfest.
Ich würde gern so viel mehr schreiben, aber es ist alles gesagt. Fantastischer Podcast, ich liebe alles daran.
Falls ich als Non-Linguist mein spontanes Laien-Sprachverständnis zur Hauptfrage dieser Folge andienen darf: ich behaupte, es gibt forschen und erforschen (große Überschneidungen, aber letzteres hat mehr geographische Implikationen, so ins dunkle gehend), es gibt Forschung, es gibt Erforschung und es gibt Forscher:innen. Erforscher hingegen kennt die deutsche Sprache so nicht.
Und wenn ich kurz google, dann fühle ich mich vom vorhanden Eintrag beim Duden eher bestätigt denn widerlegt.
Noch kurz zur Folge:
Ich erinnere mich – seltsamerweise – noch sehr genau, wie ich die damals in den 90ern zum ersten Mal auf Sat1 gesehen habe. Ich kam so super überhaupt nicht in DS9 rein, hab das trotz mannigfaltiger Bemühungen als riesiger TNG-Fan auch nie geschafft, aber ich hab mich immer wieder bemüht. Und ich fand die Folge wahnsinnig öde und doof und außerdem auch noch so krass spannungsarm und einfach nur kacke. Die hat mich damals ernsthaft von DS9 weggetrieben.
Vor ein paar Jahren hab ich sie in einem endlich mal organisierten Durchlauf von DS9 nochmal gesehen und war völlig hin und weg. Was für ein Kleinod, was für großartiges Fernsehen, wie konnte ich damals so falsch liegen? Ich hab mich sehr erwachsen gefühlt, aber das nur am Rande.
Und vor ein paar Wochen kam sie in meinem aktuellen Rewatch wieder dran und ich hab mich eher rangezwungen. Weil ja klar, tolles Fernsehen, aber jetzt mal ehrlich, man hat es ja nun gesehen und so wahnsinnig viel passieren tut im eigentlichen Sinn dann ja doch nicht, ich kann aus dem Stehgreif die Handlung vollumfänglich nacherzählen, aber was solls, machen wir unsere TaD-Hausaufgaben. Und was soll ich sagen: Es hat mich wieder komplett erwischt.
Und was ich wirklich skurril finde: Selbst Eure Nacherzählung hat mich wieder erwischt. Ich hatte exakt an den Stellen, an denen ihr das erwähnt habt, schon wieder Tränen im Auge.
Und fuck, ich hatte spontan Bock, die Folge nochmal zu gucken.
Das kenne ich so von mir nicht. Und dabei ist es doch wirklich nur so eine völlig unspektakuläre Bastlerfolge.
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Zwei Details:
– Mir ging es wie Sebastian: Für mich hat Dukat da halbherzig als örtlich Zuständiger zwar den obligatorischen „Ihr habt sie doch nicht mehr alle“-Einwurf gegenüber der Blasphemie der Untermenschen-Kultur abgesetzt, aber für mich wechselte er Mitte des Gesprächs unterschwellig (und vielleicht auch nur so mittel freiwillig) in ehrlichen Respekt für den Versuch und ehrlicher Besorgnis um Sisko (weil so eine unerhörte Respektlosigkeit wäre nicht, weshalb er seinen respektierten Gegenspieler sinnlos sterben sehen will).
Ich kann das nicht wirklich begründen, aber bei mir kam das so an.
Und falls das so gewollt gewesen sein sollte, und ich kann ja von nichts anderem ausgehen, dann muss ich dann natürlich auch erneut das extrem facettenreiche Schauspiel von Marc Alaimo preisen.
Ich hab da nie drüber nachgedacht, bei mir kam das nur so an. Aber wo ich wegen Eurer Gegenargumente da zum ersten Mal drüber nachdenke: Nein, also zumindest aus Dukats späterem ähm Fimmel gegenüber der bajoranischen Kultur und ihren Glauben und Mythen kann ich da kein Gegenargument ableiten. Wenn, dann war er eher vermutlich bereits zu diesem Zeitpunkt der einzige Cardassianer von Rang, der in diesem Stunt von Sisko mehr sah als unverschämte Blasphemie und Geschichtsfälschung.
– Ich werde nicht zugeben, wie oft ich in meinem Leben an dem Versuch gescheitert bin, zu kapieren, wie man einen Sextant bedient. Gleichwohl: Was bitte bringt einem ein Sextant, wenn man keinen Horizont hat? Wie navigiert man mit einem Sextant im interstallaren Raum?
Auch von mir ganz herzlichen Glückwunsch ⛰️
Zum Hintergrundgeräusch, wo ausdrücklich Stille herrschen sollte: Bei mir (auf Netflix mit Kopfhörern) hat es auch deutlich gerauscht.
Herzlichen Glückwunsch zum Berchfest,
ich habe nur eine kleine Anmerkung: Sebastian zeigte sich ja etwas enttäuscht davon, dass Jake „nur“ eine simple Maquis-Story geschrieben hat. Ich bin davon sehr angetan. Es gibt also Groschenromane, Unterhaltungsliteratur, Abenteuergeschichten im24. Jh. Er hat keine Adaption von Beowulf geschrieben, kein klassisches Sonett, kein Streichquartett komponiert und auch Shakespeare nicht ins Bajoranische überssetzt. Sehr gut.
Vielleicht besteht die Hoffnung, dass nach den Katastrophen, die bald folgen (Zuschauer von DS9 bis hin zu PIC wissen Bescheid) die jungen Generationen endlich aus dem Mief der letzten hundert Jahre ausbrechen und die Kultur kontrovers zum Strahlen bringen. Immerhin wird es so viel Tod und Leid geben, dass Jakes Generation und die seiner Kinder trifft, dass der Status Quo nicht mehr haltbar sein sollte.
Lieber Sebastian, lieber Simon,
vielen Dank für die vergangenen 7 Jahre. Ich war ziemlich von Anfang an dabei, als regelmäßiger Rückspultasten-Hörer.
Ihr seid mir ein lieber Teil meines Dienstags-Lebens geworden, und ich freue mich über jede einzelne Folge, ja, auch über die Zeichentrick-Folgen, obwohl ich sehr gelitten habe, mir die anzuschauen. Und ich freu mich auch über Voyager, die ich jetzt mit Euch wieder-entdecken werde. Ob ich mich über Enterprise-Rewatch-Newwatch freue, sehen wir dann in ein paar Jahren.
In erster Linie freue ich mich aber, Euch zuzuhören, egal welche Serie.
Und ich freue mich auf nächsten Sonntag in Frankfurt!
Grüße
Stefanie
Ich habe die Folge über Bluetooth-Kopfhörer am Fernseher (Netflix) geschaut, und obwohl mein Gehör nicht mehr so supertoll ist (zu viele Konzerte früher), habe ich das typische dunkle All-Rauschen gehört, das immer im Hintergrund läuft.
Hach, Bashir und O‘Brien im Saufgelage. Beim Lied sehe ich sofort Eric Idle im Hippie-Gewand und mit akustischer Gitarre vor mir, der gleich von einer holden Blonden vernascht wird, der Flying Circus lässt grüßen.
Und dann O‘Briens erste verkappte Liebeserklärung an Julian. Wie sehr er ihn nicht mehr hasst! Darauf kommen wir später zurück…
Und dann immer diese Zufälle, wie sehr der TAD-Rewatch mit dem täglichen Leben kollidiert und verwoben ist.
In der letzten Woche ist mein Vater plötzlich und unerwartet verstorben. Neben den vielen Treffen und Gesprächen und dem Organisatorischen war mir meine wöchentliche Star-Trek-Folge eine schöne Gelegenheit runterzukommen und ein bisschen Normalität zu erleben, und was ist diese Woche dran? Eine wunderschöne Vater-Sohn-Geschichte!
Wie das alles immer zusammenpasst!
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß am Wochenende in Dortmund und Frankfurt/M.!
lieber Björn,
mein Beileid zum Tod Deines Vaters.
Stefanie
Hallo BjoernHH!
Auch ich möchte dir mein Beileid zum Tod deines Vaters zum Ausdruck bringen.
LL&P
Michael from Outer Space
Björn,
das tut uns sehr leid zu lesen.
Wir wünschen Dir und Deinen Lieben viel Kraft für die kommenden Tage.
S&S
Mein herzliches Beileid.
Vielen Dank Euch allen für Eure lieben Worte!
Ja, bei einer so langen mindestens vierzehnjährigen gemeinsamen Reise gehören leider auch solch traurigen Ereignisse dazu. Wir altern hier jetzt alle gemeinsam!
Hallo Björn,
auch von mir herzliches Beileid.
Ich hatte gedacht, vielleicht begegne ich dir im Büro, aber ich nehme an, du hast Urlaub. Alles Gute.
Brigitte
Vielen Dank, Bridge!
Obgleich es schon viele vor mir hier gesagt haben: Mein aufrichtiges Beileid zu Deinem Verlust.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem wichtigen Meilenstein! 🙂
Nun ist die Gesellschaft in der Mitte des Podcasts angekommen.
Hallo ihr zwei,
eine ganz tolle Besprechung! Vielen Dank dafür und für deine anderen 362 zuvor.
Ich freue mich auf nächsten Sonntag Abend in Frankfurt.
„die“, nicht deine…
Herzlichen Glückwunsch zur Busmitte 🎉 Die Liebe zum Detail mit der ihr hier jede Folge feiert, lässt mein ❤️ höher schlagen. Vielen lieben Dank!
Wenn eure Freundschaft wie die von Miles und Julian ist, wer von euch ist dann der Klempner und wer der Baumediziner?
Viel Spaß in DO/F. Gegen die Aufregung vorab, gönn ich euch ein romulanisches Ale 🍺
Liebe TAD-Hörer,
Ich habe zwei Tickets für Dortmund (morgen!). Mein guter Freund und ich können aus persönlichen Gründen leider nicht hingehen. Wir sind sehr traurig.
Wie dem auch sei. Ich würde diese Tickets gerne zum Einkaufspreis abgeben (34,02 EUR). LAST MINUTE!
Interessierte müssen jetzt schnell sein. Die erste Email, die ich hierzu erhalte, bekommt den Zuschlag (first come, first serve, wie der Amerikaner sagt).
Hier die Emailadresse: rick.wohmann@mail.de
Wichtig: Es gelten nur Anfragen über diese Emailadresse. Bitte antwortet nicht auf diesen Blogeintrag, sonst spamen wir hier alles zu.
Viel Glück
Glückwunsch zur Hälfte eures fantastischen Mammutprojektes!
Diese Folgenbesprechung eine meiner Lieblingsepisoden hat mich doch glatt dazu verleitet, meine aktuelle Hör-Reihenfolge zu durchbrechen und euch zu lauschen. Wie schön ihr auf die Vater-Sohn Beziehung eingeht! War Picard in meiner Jugend sicherlich prägend als moralischer Kompass, so hat mich Sisko massiv in meiner heutigen Vaterrolle beeinflusst. Die Freude, mit der er seinen Sohn begrüßt, trage ich in mir und möchte sie so an meine Kinder weiter geben. Die Nähe, die Innigkeit und die Vertrautheit, welche Ben und Jake „vorleben“, sind mir das höchste Gut im Umgang mit meinen Jungs. Allein für diese Momente hat DS9 schon das Prädikat „Besonders Wertvoll“ verdient!
Auch ich möchte noch kurz vor der neuen Folge gratulieren und mich einmal mehr für all die unzähligen Stunden bestes Infotainment bedanken. Eine große Leistung eurerseits, die mit eurer Tour offenbar nicht weniger großartig belohnt wurde.
Als ich „Explorers“ sah, habe ich mich sehr über das passende Feuerwerk zu eurem Jubiläum gefreut und musste lachen, als ihr gerade dazu im Podcast sagt, dass Dukat das nun nicht hätte machen müssen. 🙂
Ich fände es übrigens ziemlich cool, wenn ihr mal ein passendes musikalisches Thema für den Landarzt hättet. So richtig fein pompös. 😉
In diesem Sinne: Bitte weiter so!
Was für eine passende, wunderbare Folge zur Busmitte Star Trek euch da hingeschustert hat. Toll!
Auf die nächsten sieben Jahre <3
Also mich haben die fehlenden Trägheitsdämpfer 0 gestört. Beim Warpantrieb ist der Trick ja gerade, dass man nicht beschleunigt sondern den Raum krümmt. Im Grunde bewegt sich das Schiff nicht sondern der Raum um es herum.
Ich habe das ganze als Analog zu der TNG Episode genommen wi eine Energiewelle entwickelt wurde auf der Schiffe quasi durch den Warp surfen sollten. Diese besonderen Partikel erzeugen also in der Interaktion eine Warpblase.
Insgesamt bin ich bei so einer schön erzählten story und beim zeigen von mal etwas alternativen Sci-Fi Konzepten zu den Star Trek Staples gerne bereit meine suspension of disbelief an der Tür abzugeben.
Die alternative wäre ein Haufen Technobabble der Solarsegel und den Warp Antrieb (am besten noch in der Alcubierre drive Varriante). Und das will dann auch wieder keiner.
Insgesamt eine Folge die den Award voll Verdient hat.
Die fehlenden Trägheitsdämpfer haben mich auch nicht groß gestört, das ist ja Kritik auf höchstem Niveau, diese leichte Brise Unlogik im Handlungsverlauf zu monieren, wie es die beiden Star-Trek-Spezialisten hier getan haben. Natürlich fällt ihnen mit ihrem Blick fürs Detail sowas auf.
Da Ihr so oft von „awesome“ sprecht bei dieser Folge: 1. ja, ist sie, 2. Synonyme für „awesome“: großartig, stark, hervorragend, herausragend, toll, geil, eindrucksvoll, ehrerbietig, beeindruckend…
Die unheilvolle, gruselig-unheimliche Atmosphäre im Hintergrund, die durch diese Hintergrundmusik vermittelt wird, macht die Originalserien-Starterepisode, Eure erste reguläre Besprechung, ein Weg, der begonnen wurde, immer noch zu einem Ereignis für mich: Egal, in welch schrecklicher Bild- und/oder Tonqualität ich diese Folge schon sehen musste, eh endlich die Hochauflösungs-Bluray-Scheibe herauskam! Mein „erstes Mal“ mit dieser Episode war 1996, an einem Tag, als auf SAT 1, dem damaligen STAR-TREK-Stammsender, die „große Star Trek-Geburtsnacht“ gesendet wurde, als ein Teil davon wurden dann „Das Letzte seiner Art“/“The Man Trap“ und „Der Fall Charlie“/“Charlie X“ ausgestrahlt, dann eine SAT-1-Eigenproduktion mit deutschen Schauspielern, die eine Art „Parodie“ auf STAR TREK allgemein, Fokus auf Next Generation, aufführten (besser Theaterqualität), dazu einige einzelne Fan-gemachte Mini-Spots sowie mindestens ein Musikvideo (die Trance-Nummer „Million Miles From Home“ von DUNE, immer noch eines meiner Lieblings-Technolieder, das allerdings wenig mit Star Trek an sich zu tun hat)…
Man merkte gleich, dass keine Stümper am Werk waren: Die Macher haben von Anfang an eine Spannung erzeugt, die mich sogleich fesselte. Dazu das absolut klassische Setting: Seltsamer Wissenschaftler, allein mit seiner Frau auf einem fremden, seltsamen Planeten, auf dem Spuren einstiger Hochzivilisation zu finden sind, eine eigenartige Feindseligkeit gegenüber den besorgten Enterprise-Raumfliegern, dann das tragikomische Element mit dem Monster…Könnte das immer wieder gucken, schon allein wegen der Atmosphäre, die sogleich professionell aufgebaut wurde. Neulich, am vergangenen Montag, den 01. April 2024 (kein Aprilscherz) kam die Episode wieder auf TELE 5 – und obwohl ich weiß, wie es ausgeht, ist es einfach…wow. Nun, dieser Einstieg, er ist göttlichen Ursprungs, somit müsst Ihr Götter sein, Herr Fistrich, Herr Göttling… Nun, auch diese dann daraufhin besprochene Episode war relativ super, wobei sie mir auf Dauer nicht mehr gefiel: Die Zeit hat ihr etwas angehabt… Und die Computereffekte: Gehobener Standard! Sicherlich habt Ihr recht: Man sieht es, aber so Banane wie die bei gewissen anderen Nicht-Star-Trek-Serien war das CGI-generierte Schiff nun nicht. Ihr wisst schon, welche ich meine: BABYLON 5, da hat man von Anfang an rein mit Computertechnik statt Raumschiffmodellen (gern auch mit CGI kombiniert, dann sieht es i.d.R. doch viel realistischer aus) gearbeitet, das sieht alles, insbesondere in HD-Zeiten, regelrecht beschissen aus – sorry! DS9 hält bislang, auf meinem Bluray-Player, stand, der aus DVDs auch noch mehr rausholt als ein gewöhnlicher DVD-Player früher (mein erster vor 21 Jahren). Allerdings würde ich mir wünschen, dass ENDLICH das gesamte DS9-Frischfutter in gerenderter Neuform auf Bluray erscheinen möge! Bitte, macht es möglich!
Ich höre euch seit… 2019… Also mit TNG/Filme.
Gratulation zum Bergfest.
Hör ich da „Projekt 1.0“.?
Hm… 2.0 könnte dann NewTrek sein…
Und ich weiß schon Sendeplatz und Name…
Der regelmäßige Podcast kommt dann Freitags… Aus TaD wird TaF.
Warum? Darum.
TaF – tough – mutig/furchtlos
Denn trotzallem nehmt ihr euch das weirde/neue vor.
Und der Sonder ast kommt dann… Dienstag.
In diesem Sinne:
Langes Leben und Frieden
Musste an euch und diese Folge denken: https://www.heise.de/news/Start-geglueckt-NASA-Satellit-soll-80-m2-grosses-Sonnensegel-testen-9696578.html