Trek Nights #13: Jessica und die alten Serien

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Neulich beim Trekburtstag auf Vagra II bemerkten Simon und Sebastian eine Zuschauerin, die vom demographischen Durchschnitt des Publikums deutlich abwich: Jessica, die besonders diejenigen Star-Trek-Serien mag, die bei ihrer Geburt im Jahr 2000 schon vorbei waren. Das hat die beiden Late-Night-Talker neugierig gemacht und sie haben mit der Psychologie-Studentin eine wahrhaft starke, neue Stimme zum Podcast-Debüt in Guinans Pinte eingeladen.

Dieser Beitrag hat 22 Kommentare

  1. Freddie

    Schöne Sendung! Jessica klingt als ob man von der noch mehr hören wird irgendwann (no pressure :D)… ziemlich cooles Podcast-Debut auf jeden Fall.

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  2. Nadja

    Hey Simon, hey Sebastian,
    hey Jessica!

    Ich habe mir gerade die aktuelle Trek-Nights-Folge angehört und fand sie super unterhaltsam und kurzweilig, vielen Dank dafür! Ich war tatsächlich auch beim Trekburtstag mit dabei und hab dich auch noch in Erinnerung, Jessica 😀 (ich weiß nicht, ob du hier mitliest…?) Du sagtest, du hast niemanden in deiner Peergroup bzw. deiner Altersklasse, der bzw. die ebenfalls Star Trek-Fan ist. Mir geht es da tatsächlich ähnlich. Ich bin immerhin schon 27, habe aber außer einer anderen Freundin auch niemanden, der oder die damit ein bisschen mehr anzufangen weiß. Ich weiß nicht, ob wir uns mal connecten sollten?! 😀

    Wie du deine Begeisterung für Star Trek begründet hast, fand ich auch absolut nachvollziehbar und würde es genauso unterschreiben. Es ist einfach dieses Familiäre, dieses gemeinsame Kämpfen für die gute Sache, diese sympathischen Charaktere, die immer mehr und mehr an Persönlichkeit gewinnen und zu denen man als Zuschauer*in einfach ne richtige Beziehung aufbaut mit der Zeit 😊

    Ich fand es sehr unterhaltsam, wie ihr die verschiedenen Charaktere/Situationen aus psychologischer Sicht beleuchtet habt. Aus so einem Blickwinkel habe das Ganze bis jetzt noch nicht wirklich betrachtet, aber ja, ihr habt vollkommen Recht, in manchen Situationen wäre eine Psychotherapie für die Charaktere mit Sicherheit angemessen gewesen 😀 Ich finde es generell interessant über den Tellerrand hinauszublicken und sich zu überlegen, wie die Figuren fühlen oder denken könnten oder warum sie so handeln wie sie handeln.

    Bei mir hängen Star Trek und Psychologie auch irgendwie zusammen, aber eher auf andere Art und Weise: Star Trek hat mich eher so ein bisschen bei der Bewältigung einer psychischen Krise unterstützt. Ich habe es erst letztes Jahr für mich entdeckt und bin immer noch fasziniert von diesem riesigen Universum was sich mir einfach nach und nach auftut 😀 Es ist wie Versinken in einer anderen Welt und als könnte man seine Probleme einfach mal für einen Moment vergessen.

    Und ja, Spezialeffekte… Hast du dir mal das Buch „Inside The Art & Visual Effects“ zum ersten Kinofilm angeguckt, Jessica? Ich glaube, in irgendeiner Bücherbesprechung im Podcast kam das schon mal vor. Ich finde es einfach faszinierend zu erfahren, wie damals mit begrenzten technischen Mitteln so heftige Effekte dargestellt werden konnten. Ich meine, der Kinofilm ist 1979 rausgekommen!! Ich habe schon bei Matrix, der glaube ich 1999 rausgekommen ist, gesagt: Boah, geile Effekte, dafür dass er aus 1999 ist (wobei ich keine Ahnung habe, wie die Effekte bei Matrix gemacht worden sind). Aber Star Trek – The Motion Picture war noch mal 20 Jahre früher und ich (die 1993 geboren ist und sich das Leben und die Technik in dieser Zeit kaum vorstellen kann) war beim Gucken dieses Films einfach nur fasziniert. Ich konnte gar nicht glauben, dass er aus 1979 ist. Einfach heftig, ich liebe das auch, sich einfach nur zurückzulehnen und sich geile Special Effects anzugucken 😀 Deswegen fand ich auch bei 2001 diese psychedelische Szene mit dem Sternentor so beeindruckend. Einfach krass, was man sich damals mit den begrenzten Mitteln alles einfallen lassen hat und wie kreativ man einfach bei der Umsetzung war.

    Ich hatte auf jeden Fall Spaß beim Hören dieser Folge und finde die Trek Nights an sich ein mega cooles Format, auch wenn ich aufgrund meines Alters auch nicht mit allem etwas anzufangen weiß, aber egal 😀 Ich finde mich da trotzdem immer irgendwie rein beim Hören und höre euch einfach insgesamt super gerne zu!

    Ich freue mich schon voll auf die Besprechung von Unification I und II sowie dem 6. Kinofilm!

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    1. Jessica

      Moin Nadja,

      freut mich erstmal riesig, dass dir die Folge gefallen hat! Ich habe ja zum Glück noch meinen Bruder, mit dem ich mich über Star Trek unterhalten kann, ansonsten kenne ich aber wie gesagt auch niemanden, daher ist dein Kommentar absolut relatable und wir können uns gerne mal connectenund uns austauschen. Vielleicht hast du ja Social Media (Insta oder so)?

      Ich war selber echt überrascht von mir wie ich das so spontan auf den Punkt gebracht habe, ist ja doch eine etwas tiefergehende Frage gewesen. Meine Antwort bezüglich der familiären und sympathischen Charaktere erklärt dann ja aber auch immerhin, warum mir Voyager und die neuen Serien so aufstoßen 😀

      Das was du sagst bezüglich Star Trek habe dir durch schwierige Zeiten geholfen, kann ich auch zu 100% unterschreiben und ich denke das geht vielen so. Bietet einfach eben diesen Eskapismus durch so eine positive, hoffnungsvolle Welt mit eben besagten faszinierenden Geschichten und Charakteren.

      Das Buch kenne ich noch nicht, werde ich aber auch auf die Liste tun, gleich mit dem Buch „Star Trek Psychology: The Mental Frontier“, von dem ich gerade erst erfahren habe, dass es das gibt. Mich faszinieren die Spezialeffekte in diesen alten Filmen und Serien auch immens und ich finde schade, wie viel davon verlorengeht, weil gefühlt alles nur noch über Greenscreen läuft.

      Again, einfach nur schön, dass dir die Folge gefallen hat, bin generell ein wenig überwältigt von den ganzen lieben Menschen in dieser „TaD-Community“ und den positiven Nachrichten, die seit Donnerstag überall eintrudeln. <3

      LG Jessica

      1. Nadja

        Hey Jessica,
        ich freu mich, dass du so ausführlich auf meinen Kommentar eingegangen bist. Ich habe Instagram, ja. Kann dich ja mal über „TaD ohne Kontext“ anschreiben 🙂
        Das Buch von dem du schreibst, kenne ich tatsächlich auch noch nicht. Aber ich habe irgendwie auch noch ultra viele ungelesene Bücher hier liegen und unzählige auf der Liste, ich weiß nicht ob ich jemals damit fertig werde 😀
        Schön, dass du so viele positive Rückmeldungen bekommst. ist halt eine tolle Community 🙂

        1. Jessica

          Ja kein Problem, wollte mir auch gerne die Zeit nehmen vernünftig zu antworten, vor allem, da du dir so eine Mühe gegeben hast!
          Das mit den Büchern geht mir leider genauso. Bin generell ein wenig lesefaul (außer im Urlaub/Ferien), denke ich werde mir die aber mal holen.
          Schreib mich gerne auf Insta an, würde mich freuen!

  3. Bridge 66

    Hallo Trek (K) nights, hallo Jessica,

    Das Thema Essen in Star Trek ist ein sehr interessantes Nebengebiet, mit dem ich mich auch seit einiger Zeit beschäftige.

    Ich habe euch mal die neueste Ausgabe des Star Smutje verlinkt, gerade frisch eingetroffen. Seine Rezepte für klingonischen Blutwein sind auch sehr interessant. Das was Ethan Philips in seinem Star Trek Cookbook empfiehlt (naturtrüben Cranberrysaft gesüßt mit Traubensaft) ist nur für Kinder, die noch kein Bat’leth halten können.

    https://youtu.be/eKdm4FcXGLE

    Prost und LL&P
    Eure Bridge

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    1. Jessica

      Hi Bridge,

      vielen Dank für das Video und die Empfehlung! Wusste gar nicht das er auch ein Video zu Blutwein hat, klingt da aber gut trinkbar die Version 😀

      Hier der Link zum Video von Babish Culinary Universe zur Pizza von Riker, für alle die den Kanal so nicht gefunden haben.
      https://www.youtube.com/watch?v=2a8Uz3pYTh4

      LG Jessica

  4. Viktor Steinbach

    Hi Jessica, ich fand diese Folge richtig toll. Man merkt, dass du ein STAR TREK FAN bist. Ich habe in meinem Freundeskreis nur einen Kumpel der Star Trek mag, das kenne ich also auch. Ich bin leider schon 33 und zwar nicht in eurer Altersgruppe, aber vielleicht können wir uns auch mal darüber austauschen wenn ihr möchtet. Lg Viktor

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    1. Jessica

      Yes, klar, können wir gerne machen. Ist ja nicht alt vs jung vs die paar dazwischen hier. Freue mich immer über nette Leute, die sich über Star Trek etc. austauschen wollen.
      Falls du Insta hast schreib mir sonst gerne über tad_ohne_kontext. Falls nicht dann evtl über Mail oder andere Apps 🙂
      LG Jessica

      1. Viktor Steinbach

        Hi Jessica, ja, ich würde mich sehr freuen. Leider bin ich noch nicht so fitt in Insta. Da ich blind bin weiß ich nicht ob ich dich dort finden würde. Wir können ja vorerst über Facebook oder über Mail schreiben wenn du magst. IN Facebook heiße ich Viktor Steinbach, meine Mailadresse ist viktor-steinbach1987@hotmail.com. Natürlich würde ich mich auch über einen Austausch mit den anderen freuen. LG Viktor

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        1. Jessica

          Moin Viktor,
          werde dir direkt mal eine Email schreiben. Finde ich ja mega faszinierend, dass du blind bist und Star Trek magst, kann aber gut verstehen, dass Apps wie Instagram da ein wenig verwirrend sind.
          Ich gucke mal ob wir mal einen Austausch arrangieren können 😀
          LG Jessica

        2. Nadja

          Ich schreib dir bei Gelegenheit auch mal, Viktor 😀
          Finde ich ja cool dass wir uns alle hierüber connecten 😀

  5. Torq

    Hallo Leute!

    Anstelle eines Kommentars möchte ich Euch einen Einblick gewähren, was Euer Podcast mir bedeutet.

    Heute war ein langer Tag. Nach der Arbeit auf der Plusseite zweite Impfung, auf der Minusseite keine Jungs treffen.

    Zum Ende des Abends stand es mir an, die Küche aufzuräumen.

    ZACK! Trek am Dienstag angemacht, so geht das mit dem Geschirrspüler einfacher.

    Sofort nach Eurer (nicht ganz entschlossenen) Begrüßung war mir klar, dass am Ende irgendjemand „Zuhöris“ sagen wird!

    Ich stand an der Spüle und dachte: „Komm, komm, das muß raus!“

    Und dann kam es😀.

    Das ist das Schöne. Man muß nicht in allem übereinstimmen. Für Euren Hang zur sogenannten Political Correctness habe ich nach wie vor nichts übrig. Aber darauf kommt es auch gar nicht an. Wie Sebastian sagte, es ist OK nicht übereinzustimmen. Es reicht, sich gegenseitig zu respektieren.

    Ich höre Euch gern zu – auch wenn ich nicht immer Eurer Meinung bin.

    Zurück zum Geschirrspüler.

    Eigentlich hatte ich mit meiner Frsu vereinbart, dass ich hoch komme, sobald die Küche aufgeräumt ist.

    Euer Podcast mit Jessica hat mich jedoch so begeistert, dass ich ZWINGEND einen Prosecco (!?!) öffnen und dies schreiben mußte.

    Ich finde es super, dass Ihr jemanden aus der „Menge“ zu Wort kommen lasst.

    Und Jessica möchte ich meinen Respekt zollen, dass sie sich das getraut hat.

    Haut rein!

    Zehn unten!

    EUER ALLER

    Torq

    2
  6. Jessica

    Moin Torq,
    danke für den 1a Kommentar/Einblick.
    Mir geht es mit TaD ganz genauso. Was wäre mein Alltag nur ohne die beiden Herren.
    Vielen Dank für das Komplimet, es freut mich mega, dass dir die Folge gefallen hat und sie dir deinen langen Abend verschönern konnte.
    Prost!

  7. Viktor Steinbach

    Hi Nadja, ich würde mich sehr darüber freuen. Ich habe mal eine Frage in die Runde. Was haltet ihr denn von den Buch Fortsetzungen der regulären Fernsehserien? Ich hoffe, diese Frage passt hier rein. LG Viktor

    1. Jessica

      Moin,
      ich muss echt gestehen ich habe noch keines Gelesen. Empfehlungen nehme ich aber gerne!
      LG Jessica

  8. Benny

    Hallo liebe TADis,

    vielen Dank für eine interessante Folge. Danke an Jessica, dass Du den beiden Kerlen eine neue Perspektive gegenüber gestellt hast – Dank Dir habe ich weiterhin Hoffnung, dass es für meine 14jähirge Tochter eine Zukunft mit Star Trek geben könnte.

    Vor allem intessant fand ich Eure Ausführungen darüber wie stiefmütterlich Star Trek mit Traumata und psychischen Verletzungen seiner Protagonisten umgeht.
    Die Beobachtung ist nicht neu und natürlich bekannt. Nach der Podcastfolge ging mir dazu aber trotzdem ein neuer Gedanke durch den Kopf.
    Wie wäre es, wenn wiederholtes Beamen Traumata schwächer werden lässt. Die Filter Transportersysteme können beim Rematerialisieren Krankheitserreger aller Art ausfiltern, warum dann nicht auch psychische Verletzungen. Warum sollte das nicht gehen, wenn man in der Zukunft psychische Verletzungen im Körper lokalisieren könnte.
    Wenn Traumata bei jedem Beamvorgang verblassen würden, wäre das der Grund, warum unsere Trek-Heroen fast nie langfristig unter psychischen Verletzungen leiden. Die Schiffs-Counsellors müssten dann nur die Übergangszeit begleiten, bis es den Patienten durch wiederholtes Beamen besser geht.
    Klingt vielleicht komisch – Aber viel seltsamer, als das Troi als Counsellor Picard, Riker oder Geordi nach ihren traumatischen Erlebnissen wirklich und langfristig helfen konnte, eigentlich auch nicht.

    1. Jessica

      Hi Benny,
      es freut mich, wenn ich mal einen neuen Blickwinkel geboten habe und dir die Folge gefallen hat. Bin schon gespannt, ob deine Tochter ein bleibendes Star Trek Interesse entwickelt oder nicht.
      Finde ich auf jeden Fall eine Interessante Hypothese. Ich frage mich ja generell ob das nicht auch mit irgendwelchen „Neuralen Stimulatoren“ etc. gehen müsste. Es gibt bei Traumata gewisse Veränderungen im Gehirn, sowie bei z.B. Depressionen hormonelle Disfunktionen, die mit deren Technik eigentlich generell Stabilisierbar sein sollten. Dann könnte Troi Begleitend Therapieren, genauso funktionieren ja auch Psychopharmaka heute. Beim Beamen denke ich funktioniert das Ganze nur, wenn es Physische Marker gibt, die erkannt und rausgefiltert werden können in den wenigen Sekunden. Die Idee ist aber spannend, ich mein es ist immer noch Science Fiktion: warum sollte es nicht gehen. Die fliegen ja schließlich auch nur einmal um die Sonne und reisen in der Zeit zurück…

      Liebe Grüße, Jessica.

  9. Roland

    Verdammt, der Sauerteig meiner Frau heißt auch Odo!

  10. Michael Kleu

    Ich fand das Gespräch sehr unterhaltsam! Ich hatte Jessica auch noch vom Treckburtstag in Erinnerung.

    Auf der StarBase in Osnabrück habe ich mal einen Vortrag von Dr. Mona Abdel-Hamid zu Psychologie in Star Trek gehört. Absoluter Hammer! Es ging hauptsächlich um Barclay, wenn ich mich richtig erinnere.

  11. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    Hui, ich glaub ich muss mich fürchten vor den Besprechungen der Serie Voyager. Ich habe Janeway anfangs auch eher als karzende Olle in Erinnerung, aber ich kann mich an sehr einfühlsame und zugewandte Szenen erinnern. Ich bitte um Milde…

    Ich denke, man darf einfach nicht zu viel political correctness und gesellschaftliche Korrektheit erwarten bei Serien, weil es einfach nur Profitmaschinen sind. Das vergessen wir vielleicht viel zu oft. Gibt es zu viele lange Erzählstränge zwischen den Episoden und Querverweisen, dann haben die Macher Schiss, dass niemand mehr mittendrin einsteigen mag. Das mag früher viel ausgeprägter gewesen sei, weil DVD und Streaming nicht verfügbar waren. Sie waren es auch nicht, als TNG oder VOY auf Sendung gingen. Schade ist es, wenn die Macher glauben, dass die Zuschauer blöd wären und man sie wie Kinder an die Hand nehmen müsse…

    Wollte man in vielerlei Hinsicht korrekter sein, müsste man schon beim Technobabbel abrüsten und vielem mehr. Schade und bedenklich finde ich es aber auch immer, wenn Serien und Filme weit hinter einer gesellschaftlichen Entwicklung zurück bleiben, sofern sie nicht Historie abbilden, und auch dann könnte man mit dem Blick von heute darauf schauen.

  12. Thomas L.

    Jahrelang habe ich mich gefragt, was es eigentlich ist, dass ich mit Voyager nicht so recht warm werde. Mit Euch und Eurer Gästin habe ich jetzt ein Erleuchtungserlebnis: Ich glaube, ich würde mich auch nicht hinsetzen wollen und mit denen ein Bier trinken wollen. Das triffts. Mit dem Milester und Bashir bei Quark, das wäre dagen schon toll.

    Es ist so schön, dass hier so viele Leute sind, die Star Trek mögen. Das hat mir all die Jahre so sehr gefehlt. Danke Euch.

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