#409: Innocence (VOY 2.22)

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8. April 1996:
Auf der Suche nach Rohstoffen legt Tuvoks Shuttle die obligate Bruchlandung auf einem Mond hin, der eigentlich eine Crysata ist. Doch worum es sich dabei handelt, findet er nicht heraus, denn er muss seine geballte, vulkanische Supernanny-Power aufbringen, um eine Schar ebenfalls gestrandeter Kinder zu bändigen, die sich vor dem Butzemann aus der benachbarten Höhle ängstigen.

In Deutschland: Unschuld, auf VHS am 10. Juli 1997, ausgestrahlt am 13. März 1998.

Dieser Beitrag hat 29 Kommentare

  1. Michael

    First things first, Moruk heißt Alter, Kollege oder bezieht sich auf einen alten Greis auf Türkisch.

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  2. Joe

    Hi zusammen.
    Da Ihr in einer Voyager Besprechung die TNG Folge „Disaster“ erwähnt, erzähle ich hier mal, warum ich bei Voyager sehr oft an diese Episode denken muß.
    Für mich war Neelix irgendwie immer der Patterson der Voyager.
    In „Disaster“ ernennt Picard den kleinen Patterson zum Offizier für Radieschen (oder so), weil dieser auch gerne ein Offizier wäre, aber Picard nicht wirklich eine „Verwendung“ für ihn hat und ihn mit dem Radieschenoffizier eigentlich „abspeist“ (da hätte ihm doch sicher was Intelligenteres einfallen können).
    So ähnlich wirkte es auf mich. als Janeway Neelix zum Moraloffizier ernennt. 😀
    Mit Neelix könnte man aber auch eine unterhaltsame Kinderhörspielserie als Konkurrenz für Benjamin Blümchen machen, der sich ja auch in vielen Folgen in neuen Berufen versucht.
    Neelix als Händler.
    Neelix als Scout.
    Neelix als Koch.
    Neelix als Moraloffizier.
    Neelix als Diplomat.
    Neelix als Investigativjournalist.

    Viele Grüße in die Runde, Jochen

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    1. SarahCrusher

      Kommt dann nicht irgendwann noch?
      Neelix als Kindergärtner
      Neelix als Postbote
      Neelix als Müllmann

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    2. Bridge66

      Hallo Joe,

      Neelix wurde nicht von Janeway zum Moraloffizier ernannt. In der Episode 1.06 „The Cloud (Der mysteriöse Nebel)“ hat er sich selbst dazu ernannt, als er der Crew auf der Brücke mitten im Roten Alarm Snacks servieren wollte.

      LG Bridge

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      1. Joe

        Hi Bridge.
        Oh, ok, dann hab ich das echt falsch in Erinnerung!
        Das macht den Posten ja dann noch weniger glaubhaft.

  3. SarahCrusher

    Wie gut diesmal den Folgen-Namen direkt übersetzt zu haben und sie nicht „die jungen Greise“ genannt zu haben.
    Bei Morrok musste ich an Moloch denken sind ja irgendwie Verwandt.

  4. schlawanzuch

    Es muss sein: TaD #409, 01:23:05
    Sebastian erinnert (ungewollt?) an die „Aktionswochen bei Kentucky schreit f*cken“ 😀
    Ich fühl mich alt …

  5. Jack

    Ich finde eure RetCon-Überlegungen zu den Charakteren super. Bei Janeway muss ich an die TNG-Folge „Attached/Kontakte“ denken, in der Beverly und Picard telepathisch miteinander verbunden sind und sie feststellt, dass Picard keine Ahnung hat, was der richtige Weg ist, aber einfach so tut als ob. Er gibt dann zu, dass es „Augenblicke [gibt], in denen sich ein Captain sich zumindest bemühen aus, Vertrauen auszustrahlen.“

    Ich vermute, dass die Captains in der Sternenflotte das mit auf den Weg bekommen. So sehe ich Janeway (ihr habt das ja mal erarbeitet) heute als Captain, die eigentlich
    mit ihrem kleinen Forschungsschiff Forschung betreiben wollte, als sie als kurzen Einschub den Auftrag bekam, Jakotay in die Badlands zu folgen. Und jetzt steckt sie da als Captain im Deltaquadranten fest und versucht Stärke und Souveränität (und nach der Logik von oben „Vertrauen“) auszustrahlen und schießt gelegentlich dabei aber über das Ziel hinaus (und Jakotay muss darunter leiden), während sie sich insgeheim die ganze Zeit fragt, warum dieser ganze Mist ihr passieren musste (was ja verständlich wäre).

    1. Dennis

      Ich fand diese Herleitung von Simon und Sebastian auch schon in den ersten Voyager Besprechungen sehr interessant, und irgendwo auch nachvollziehbar.
      Allein ich kann mir nicht vorstellen, dass die Autoren dies in den 90ern so schon angelegt hatten.
      Ich führe es schlicht auf teilweise schlechtes Schreiben zurück, was man sich heute natürlich super retconnen kann. Na klar.

      In der heutigen Folge bin ich auch ganz bei S&S was den Dialog (oder Monolog?) zwischen Janeway und Chakotay rund um die Shuttle-Mission betrifft.
      Es bedarf ja hier auch gar keiner besonderen Kenntnisse oder Fähigkeiten, die den Außeneinsatz Janeways rechtfertigen würde.

      Hätte sie stattdessen einfach Chakotay den klaren Befehl erteilt gemeinsam mit Paris das Shuttle zu nehmen und eine Rettungsoperation durchzuführen, hätte man ihr das als viel stärkeren und selbstbewussteren Moment auslegen können.
      Mit dem positiven Nebeneffekt, dass auch Chakotay sich als 1. Offizier mal nützlich machen kann.
      Und hätte sie den Befehl noch mit einem typischen Oneliner verbunden („Chakotay, bring our officer back home!“) wäre sie vielleicht noch souveräner rüber gekommen.

  6. Gabor

    Hallo Ihr da draußen,
    vielen Dank für die unterhaltsame Folgenbesprechung! Ja, die Story ist schon etwas albacken. Wer auf ältere SF steht, sollte sich mal den Podcast „Das war früher“ in der ARD Mediathek ansehen. Für mich ganz groß, ich habe in den 80gern viele Sf Kurzgeschichten gelesen. Ich freue mich schon auf die kommende Folge. Vor allem wegen Section 31 😀. Wer gackert muss auch legen!
    Liebe Grüße aus Köln
    Gabor

    1. Sebastian

      Hallo Gabor,

      wie haben es bei der Aufnahme von Hard Time vergessen, Section 31 zu thematisieren, holen das aber bei Shattered Mirror nach.

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      1. Otic

        The nitpicking is strong in this one.
        Manchmal passt euch (oder einem von euch) eine Folge nicht und es wird auf sehr hohem Niveau kritisiert. Fast schon ein bisschen genörgelt. Das ist kein bisschen weniger unterhaltsam als sonst, führt aber ab und zu dazu, dass mir insbesondere VOY ein bisschen Leid tut. Ich finde eure Bewertung am Ende dennoch fast immer nachvollziehbar und folgerichtig. Mein Herz schlägt auch definitiv für DS9, aber VOY hat es manchmal nicht leicht mit euch.

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  7. Michael

    Weder gibt es den Landarzt noch den Tam Elbrun Award for an exemplary, excellent first contact with an alien species ™.
    So richtig kann ich auch die Theorie mit den Energiewesen nicht kaufen. Das Pferd von hinten alterstechnisch aufzuzäumen, nee, das war nix für mich.

  8. Bridge66

    Das Phänomen des rückwärts alterns haben wir auch in Star Trek schon erlebt: In der TAS-Episode „Flucht aus einem anderen Universum“.

    Als ich die Folge damals sah, fühlte ich mich an die tschechische Serie „Die Rückkehr der Märchenbraut“ von 1993 erinnert. Darin geht es unter anderem um die magische Insel Pultanella, auf der mit Hilfe von magischen Äpfeln die Menschen als Greise auf die Welt kommen und sich am Ende ihres Lebens in Schmetterlinge verwandeln, die wiederum die Apfelblüten bestäuben. Irre Story.

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    1. Benedikt

      Ja, an The Counter-Clock Incident habe ich auch gedacht.
      An die Märchenbraut leider nicht. Die Originalserie war eine der besten Fernsehserien aller Zeiten, aber von der Nachfolgeserie habe ich in meiner Erinnerung irgendwie nur die erste Folge gesehen, ich weiß nicht, warum…

      1. Bridge66

        Kannst du nachholen, gibt es bei YouTube.

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        1. Benedikt

          War sie denn so gut wie die Originalserie?
          (Ich weiß, subjektiv…)

          1. Bridge66

            Es ist schon länger her, dass ich sie gesehen habe, aber ich glaube, die erste gefiel mir besser, eben wegen der Story mit den Greisen-Babys in der zweiten. Das erschien mir dann doch too much. Aber in Märchen gibt es ja immer ein Happy End, sonst sind es für mich keine Märchen. Deshalb mag ich z.b. Hans Christian Andersen nicht. Seine Geschichten gehen fast immer tragisch aus.

  9. Christian Berger

    Kennt ihr die Verbindung zwischen StarTrek und „The Curious Case of Benjamin Button“? Robert Towers hat in beiden mitgespielt. Bei TNG war er ein Ferengi namens „Rata“ und beim Film hat er als Körperdouble den „Benjamin Button“ gespielt.

    Es gibt sehr wenige Filme mit ihm wo man sein Gesicht sieht, aber einer davon ist der Kurzfilm „Telezonia“ von 1974 in dem er „Telly“ spielt, den freundlichen Reiseführer in die Welt der Telefonie. Dort spielt auch „Robert Ellenstein“ das Ausrufezeichen, der auch schon mehrere Rollen in StarTrek hatte.

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  10. Mister Incredible

    Moin zusammen,

    ja, natürlich habt Ihr wieder einmal völlig Recht. Die ewigen atmosphärischen Absturzszenarien haben inzwischen einen Bart, dass die Wickelmaschine im Keller rumpelt. Wenn alles Shuttles und Runabouts so anfällig sind wie x-fach gesehen, dann sollte – liebe Sternenflotte – euer interstellares Abenteuer immer schon in der Inonosphäre der Erde zu Ende gewesen sein. Wieso nicht zur Abwechslung der Klassiker „Vogelschlag“, einfach mal ein Flugsaurier reingebrettert? Kann doch sein, auf fremden Planeten? Meteoritenschauer, zackbumm, Antrieb beschädigt. Direkt nach der Landung Felssturz – Auspuff hinüber. Geht doch alles, wenn man nur will.

    B’Elanna fällt auch mir immer wieder durch Vernunft und zielführendes und lösungsorientiertes Verhalten auf, die wuppt einfach jedes technische Problem und war in letzter Zeit erfrischend allürenfrei. Die Roxanne ist einfach ein Hauptgewinn für Voyager! Dass man Janeway immer wieder diese schnarrende Ruppigkeit verpasst, stört auch mich – passt überhaupt nicht zu einer Kapitänsrolle, die bei Voyager nun auch noch eine immense Führungsaufgabe innehat, die Moral ihrer Leute auf unbestimmte Zeit aufrecht halten zu müssen. Es wirkt immer wieder daneben konstruiert.

    Was soll man zu diesem Rückwärts-Altern-Plot sagen außer „gähn“? Wieder mal haben wir Aliens, die erst ganz OK, dann offen feindselig erscheinen und dann, durch die Enthüllung der wahren Absichten bzw. Fakten erscheint – Simsalabim – alles in anderem Licht und man hat sich wieder lieb. Horta meuchelt ihre Rentner. Hättet ihr Aliensauch gleich sagen können, Menno, statt immer diese verschleierte Geheimniskrämerei!

    Gefallen haben mir die Kinderdarsteller wie auch Tuvok, der sich hier in einer Paparolle wiederfindet. Dass die Kinder bzw. „die Alten“ nicht wussten wozu sie auf diesen Planeten gebracht wurden, hmmm, kaufe ich nicht. Das Ding enthielt leider zu viele Logiklöcher, „insanely convenient“, wie Ihr es tituliertet. Hier, auf Rura Penthe, von wo ich eisige Grüße schicke, begegnete mir nun häufig der Name Sir Earnest Shackleton, nachdem (verdient) der südliche Mondkrater benannt wurde (siehe auch „For All Mankind“) Tante Käthe sollte sich einmal dessen Schiffbruch im Delta-Quadranten namens Elephant Island als Bettlektüre nehmen, wenn es darum geht an den Führungstechniken zu feilen.

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  11. Bastian

    Hallo,

    als ihr mir nochmals vor Augen geführt habt, wie erpicht Janeway darauf ist das Mineral XY zu bekommen, desto nahe liegender wäre es gewesen, das zB mit Dilithium nach den Verlusten in Deadlock zu verbinden.

    Vergebene Chance…

  12. Dwight Wilmserding

    Sprachmodelle sind toll und man kann vieles von ihnen lernen.
    ——
    [19.2., 19:42] Ich: Wo steht der goldene Klingone in Lüdenscheid?
    [19.2., 19:42] Chatgpt: Der *goldene Klingone* in Lüdenscheid ist eine etwas ungewöhnliche und humorvolle Skulptur, die auf einem öffentlichen Platz in der Stadt steht. Genauer gesagt, befindet sich der goldene Klingone am *Kulturhaus Lüdenscheid*, das an der *Höhlenstraße* 1 liegt.

    Die Skulptur ist eine Art Kunstwerk, das den berühmten Klingonen aus der „Star Trek“-Reihe in einer goldenen, humorvollen Form darstellt. Sie wurde im Jahr 2003 aufgestellt und sorgt seitdem immer wieder für Schmunzeln bei den Besuchern der Stadt.

    Also, falls du in Lüdenscheid bist und nach einem ganz besonderen Fotomotiv suchst, der goldene Klingone ist definitiv ein Highlight! 😄

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    Tja, wieder was gelernt, ich schätze das wusstet ihr auch noch nicht!

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  13. Emma

    Ich hab’s gefeiert als der Begriff „Idiot Plot“ fiel, denn genau das habe ich nach der Folge auch gedacht. Das die Auflösung mit dem rückwärts altern erst später ins Drehbuch kam wundert nicht, im Gegenteil wirkte die Folge als wäre das erst fünf Minuten vor dem Dreh der letzten Szene geschrieben worden. So stampft die vom Planeten halt einfach mit den Füssen statt zu erklären, was Sache ist, da hätte das Weglassen der Voyager-Handlung wirklich geholfen, die Auflösung glaubhaft zurück zu behalten.

    Ansonsten fand ich die drei Kinder extrem nervig (was sie auch sein sollten, also Mission erfüllt?), das Mädchen alleine mochte ich dann aber sehr.

  14. Daniel

    „Die könnten ja mal weg aus dem Technikraum gehen und sich was Menschliches angucken.. zB Blumen bei Kes oder Kochen bei Neelix“. Hat mir ganz gut gefallen.. denn die 2 sind keine Menschen:)

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  15. Benjamin

    Ich bin echt gespannt auf Simons Gedanken zu Section 31 (auch wenn ich, wie oben gelesen, noch eine Woche länger warten muss). Das ist bisher das einzige von New Trek, an das ich mich bisher nicht herangewagt habe (bei Prodigy bin ich grad mitten drin und durchaus angetan). Zu negativ sind bisher die Rezensionen dazu, am heftigsten sicherlich von Joe George von Den of Geek, der da schrieb:
    „Section 31 is, at best, understood as proof that maybe „Spock’s Brain“ or „Shades of Grey“ or, heck, all of Discovery season five aren’t so bad at all.“

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  16. BjoernHH

    Ich habe mich gefreut, dass Ihr mal deutlich zum Thema Wahrheitsgehalt von ChatGPT Stellung bezogen habt.

    Auf diesen Kommentarseiten habe ich ja schon öfter durchblicken lassen, wie mich die Faszination mit ChatGPT in allen möglichen Podcasts, die ja oft Nerdthemen beinhalten, nervt.
    „Hey, ich frag einfach mal schnell ChatGPT, was die Antwort ist!“
    Ja, und danach ist man dann genauso schlau wie vorher.
    Stimmt das nun, oder ist das mal wieder ausgedacht?
    Fake News kann es natürlich überall geben, aber der Fehlerquotient bei KI ist leider erstaunlich hoch.

    Ich will nicht technikfeindlich rüberkommen, aber abgesehen vom enormen Energieaufwand dieser eigentlich überflüssigen Abfragen habe ich Bammel, dass in ein paar Jahren der Großteil aller neuen Songs, aller Drehbücher, aller Bücher nur noch durch KI verfasst oder zumindest mit Hinzunahme von KI erstellt werden.
    Wie armselig und unoriginell könnte das werden?

    Zur Folge:
    Die drei Kinder waren extrem schnuckelig, fand ich!
    Und der Plottwist a la Benjamin Button hat mich kalt erwischt, ich hatte keine Ahnung mehr!

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  17. Ghostbuster

    Tolle Besprechung mal wieder. Allerdings kann ich den Vorwurf, dass die Geschichte des Rückwärts-Alterns ein alter Hut zum Zeitpunkt der Ausstrahlung sei, nicht ganz nachvollziehen. Gerade Benjamin Button hält doch einen Rekord, da zwischen Einkauf der Rechte (durch Paramount 1922) und tatsächlicher Verfilmung (2008 von David Fincher) satte 86 Jahre lagen. Darüber hinaus fallen mir popkulturell jetzt keine bekannten Beispiele ein, die sich dieses Themas bedient haben. Daher bin ich mir nicht sicher, ob diese Auflösung in den 90ern tatsächlich nur ein müdes Gähnen bei den Zuschauern hervorrief. Sooo ausgelutscht war jenes Thema meiner Meinung nach seinerzeit nicht.

    Aber vielleicht liege ich auch falsch. Gibt es da berühmte Beispiele im Bereich Film/Fernsehen? Die TAS-Episode „Flucht aus einem anderen Universum“ wurde ja schon genannt. Diese dürfte in den 90ern aber auch nicht jeder Zuschauer vor Augen gehabt haben.

    1. Sebastian

      Axel Hackes Der kleine König Dezember war bei Erscheinen der Episode nur wenige Jahre alt. Bei Michael Ende gibt es auch babyhafte Greise, die sich zu greisen Babys entwickeln (war es Die unendliche Geschichte? oder Der Spiegel im Spiegel?). Und dann fällt mir spontan noch Die Zeit läuft zurück ein, Philip K. Dicks Roman aus den Sechzigern. All das ohne Recherche, deswegen gab’s das womöglich auch noch in anderen SciFi- und Fantasy-Storys und -Comics, die ich als Kind und Jugendlicher las.

      So oder so dachte ich anno 1996: Ach guck, das ist *der* Plot, kenn ich! Keine Ahnung, ob und, wenn ja, woher es dem „breiten Publikum“ bekannt vorkam, doch das berücksichtige ich bei meinen Bewertungen nicht.

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