Trek Nights #23: Sandra und die Spaces

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Juchhu, Ferienprogramm! (Nur leider mit einem kurzen Nachruf auf Nichelle Nichols.) Die deutsche Star-Trek-Landschaft wäre ärmer, wenn es Sandra nicht gäbe! Und das, obwohl ihr Erstkontakt mit Jean & Co. noch gar nicht so lange her ist. Doch trotzdem war sie schon auf ihrer ersten FedCon und hat erstaunlicherweise einige uralte Trekworlds gelesen. Heute Abend ist die vor positiver Energie sprühende Sunny endlich zu Gast im Late Night Talk! Übrigens: Es lohnt sich, Sandra bei Twitter zu folgen, denn rund um ihre Live-Spaces ist mittlerweile eine muntere Community entstanden.

Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Weltraumklaus

    Sehr sympathischer Gast. Sandras Twitter-Spaces sind mir auch schon positiv aufgefallen. Bitte weiter so!

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  2. Dennis

    Moin
    Eine schöne Folge Trek an Freitag. Besonders das Quiz fand ich sehr gut. Habe begeistert mit geraten. Es war auch sehr interessant zu hören wie Sunny auf Twitter mit den Space angefangen hat. Hatte auch schon überlegt mal ein Space zu machen. Aber mir hat da bis jetzt der Mut gefehlt.
    Wünsche euch allen ein schönes Wochenende

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  3. Markus

    Danke für diesen schönen Podcast mit der tollen Gästin!
    Ein Gedankenanstoß zu einer Äußerung, die 2-3 mal gefallen ist. Hier ging es um „Wenn es einem nicht gefällt, muss man es sich ja nicht angucken“. Mir gefallen alle Formate von Star Trek. Aber das weiß ich nur, WEIL ich sie mir angeguckt habe, und zwar auch, nachdem mir die ersten 4 Folgen einer Staffel nicht gefallen haben. M.E.n. kann man nicht einfach argumentieren mit „…dann guck es Dir eben nicht an.“.

    Aber, weiter so mit eurem tollen Podcast, auch gerne öfter mit Gästen. Ich höre euch immer auf meinem täglichen 160 km-Pendelweg zur Arbeit. LLAP, Markus

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    1. Sebastian

      Hallo Markus,

      klar kann man so argumentieren. Ich schaffe genau eine Fernsehepisode von irgendwas pro Tag, mehr gibt meine Freizeit nicht her. Wenn ich im Jahr bei gerade einmal drei Serienstaffeln mit je zehn Episoden bis zum Ende durchziehen würde, hätte ich schon einen ganzen Monat verschwendet. Das geht einfach nicht.

      Schönes Wochenende Dir,
      Sebastian

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  4. Florian

    Was für ein cooler & Netter Gast. Mal was ganz anderes jemand der erst vor kurzen mit Trek begonnen hat! Sehr interessant kann mir gar nicht vorstellen wie das ist heute mit TNG zu beginnen?!

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    1. Johannes

      Das ist wohl wahr! Und wo die Leute immer die Zeit hernehmen, alles in der kurzen Zeit durchzuprügeln 🙂

  5. Johannes

    Servus! Weil ich heute den tollen interessanten Podcast gehört habe, und vorher die Folge „Trekworld 27“ , habe ich mir vor 2 Tagen auf Ebay eine Trekworldsammlung gekauft. 😀 … man bin ich gespannt!!!
    Danke für eure Zeit, das ihr meine elend langen Autofahrten verkürzt und meine Sucht stillt 😉 !
    Weiter so….
    Gruß aus Unterfranken !

  6. sternburg

    Ein sehr angenehmes Gespräch.

    btw: Ihr habt den Link in den Shownotes zu Sandras Twitter vergessen. Ich sehe ihn jetzt hier. Ich sah und sehe ihn aber [Moment …] immer noch nicht in den Shownotes meiner Podcastapp (Antennapod). Also habt ihr ihn anscheinend keineswegs vergessen und da läuft irgendwas schief. Ich hoffe, meine Wortmeldung hilft, dies zu ändern.

    Ich habe ihren Account vorhin dann gleichwohl gefunden (und abonniert), indem ich in die Twitter-Suche wie so ein Bauer die Buchstaben „@sunnybr“ eingegeben habe. Das Gespräch über ihren Accountnamen war also nicht fruchtlos.

    Ich finde auf eine wahnsinnig beeindruckende Weise voll irre und seltsam, innerhalb von drei Jahren so sehr in ein derart altes Fandom einzutauchen. Ich bin damit aufgewachsen und mir wäre das nicht gegeben. Um ehrlich zu sein, ich bin damit aufgewachsen und mir _ist_ das nicht gegeben. Ich käme im Leben nicht auf die Idee, einfach mal so zur Fedcon zu fahren. Faszinierend. Sollte ich vielleicht mal.

    Ich teile natürlich auch diesmal wieder Eure stehende Behauptung, als Fan gehören einem die Charaktere und Storys nicht und wenn man etwas nicht mag, dann kann man zwar darüber reden, aber es deswegen nicht hassen. Weil einen niemand zwingt, es zu gucken.

    Aber ganz ehrlich, ich hasse – soweit das für einen Menschen, der oben rum noch halbwegs alle Tassen im Schrank hat, die richtige Formulierung ist – die letzten Folgen Voyager. Weil die mir die Borg kaputt gemacht haben. Die Borg haben gefälligst keine Queen zu haben, sondern ihre Entscheidungen ausschließlich in ihrem gleichberechtigten, kollektiven Bewusstsein zu treffen. Das macht für mich zentral ihr Faszinosum und ihren Schrecken aus.

    Aber gut, wirwerden hier irgendwann Anlass haben, darüber zu sprechen. Bei mir ist das duchaus ähnlich lange her wie bei Simon. Vielleicht vlasse ich mich von Euch ähnlich auf eine andere Wahrheit hinweisen wie bisher schon auf das fantastische Wortbildung bei den Klingonen.

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  7. John

    Moinsen

    hat zwar nichts mit der Folge zu tun, ist auch nur eine Lesetip :=)

    Redshirts

    Sie sind immer die Ersten – tot oder lebendig …

    Fähnrich Andy Dahl heuert als Redshirt auf der Intrepid, dem Flaggschiff der Universal Union, an. Damit geht für den jungen Mann scheinbar ein Traum in Erfüllung. Bis er feststellt: Die Sterblichkeitsrate unter seinen Kollegen mit der roten Oberbekleidung auf Außeneinsätzen ist erschreckend hoch – und steigert sich noch, wenn ein Führungsoffizier mit dabei ist. Fest entschlossen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, wagen sich Dahl und seine Kollegen dahin, wohin noch nie zuvor ein Mensch gegangen ist: In die Wartungsschächte der Intrepid …

    viel Spaß

    John

  8. Kleiner Bruder

    Hallo!
    Das war schön zu hören, wie ein „junger“ Fan an Star Trek herangeht. TOS ist natürlich Pflicht (sage ich mal), weil vieles weitere darauf aufbaut. Lower Decks scheint jede Menge Anspielungen darauf zu haben. Und TAS ist vielleicht was für den Kleinen zum Einstieg, wenn er gucken darf.

    Dieses „man muss ja nicht gucken, wenn’s einen nicht interessiert“ sehe ich eher zwiespältig. Mich interessiert Star Trek, ich würde gerne mehr davon sehen. Nun kann ich mich zum Glück auch aus anderen Quellen vorab informieren, da ich keine Überraschungen mag. Andererseits gibt es das Argument, dass man etwas erst beurteilen könne, wenn man es auch gesehen hat. Aber wenn ich aus diesen Quellen schon erfahre, dass das „New Trek“ sich im Tonfall vom bisherigen Trek unterscheidet und gewisse „erzähltechnische Eigenheiten“ aufweist, die mir auch in anderem Zusammenhang nicht gefallen würden – dann darf ich das doch sagen.

    Viel Spass noch euch allen!

  9. Patrick

    Hola,

    was ist eigentlich „Campy“ und „Adgy“? Ihr hattet diese mir unbekannten Anglizismen schon beim letzten Gast erwähnt, nur leider hab ich echt gar keine Ahnung….

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  10. Florian

    Frag ich mich auch da binich zu alt für um das zu kennen denke ich 🙂

  11. Florian

    Google sagt Camp ist eine stilistisch überpointierte Art der Wahrnehmung kultureller Produkte aller Art (Film, Musik, Literatur, Bildende Kunst, Mode, Schminke etc.), die am Künstlichen und der Übertreibung orientiert ist; oft gehören die als „campy“ erlebten Werke der Trivial- oder Populärkultur an, die hier jedoch nicht (nur) gedankenloser Zerstreuung dient, sondern eine ästhetische Aufwertung erfährt. Ahhhh?? 🙂 Raffe ich aber imm noch nicht

    1. Kleiner Bruder

      Richtig kennen tue ich die Begriffe auch nicht, aber meine Tochter müsste es wissen. Ich reime mir das immer so zusammen:
      „Campy“ heisst, es ist ziemlich sinnfrei, macht aber Spass.
      „Edgy“ heisst, das ist jetzt doch reichlich seltsam und eher Geschmackssache. Eben noch gerade so auf der Kante.

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