#91: The Time Trap (TAS 1.12)

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24. November 1973:
Ein Bermuda-Dreieck im Weltraum, eine verborgene und doch überraschend verständnisvolle Parallel-Föderation, kaum überraschende und hinterlistige Klingons – all das sind die Zutaten unserer heutigen Episode, die vor bekannten Gesichtern nur so strotzt.

In Deutschland: Klingons Hinterlist (gekürzte Fassung), ausgestrahlt am 23. März 1976; Die Zeitfalle (ungekürzte Fassung), Videopremiere am 1. März 1994, ausgestrahlt am 23. September 2016.

Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

    1. Sebastian

      Danke Dir für den Hinweis! Bei „Elaan of Troyius“ muss man ja wirklich extrem genau hinschauen, aber bei „More Tribbles, More Troubles“ hätte es uns schon eher auffallen können.

  1. Naras

    Das „Hitler“ kam so dermaßen unerwartet, dass ich laut los lachen musste. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt im Bus.

    Danke dafür.

    1. Michael from Outer Space

      Hi Naras,

      ich finde es gar nicht schlimm im Bus zu lachen. Dann wissen die anderen Fahrgäste, dass es dir gut geht! 😉

      MfG Michael from Outer Space

  2. TaoTao

    Und häufig ist lachen in den Öffentlichen auch allgemein erheiternd, es gibt nichts schöneres, mit dem man sich dort anstecken kann. 😉

    Die Tafeln in Big Bang Theory wurden (zumindest anfangs ganz sicher) übrigens von Wissenschaftlern geschrieben. Laut Bonusmaterial wurde schon so mancher Witz durch deren Nerdtum inspiriert. ☺️

    Ich mochte die Folge auch und fände es schön, wenn es an der Stelle weiterginge. Auf TAS-Weise wird hier durch die Handlung gehechtet und irgendwie vergisst man glaube, dass sich bei den Geschichten nähere Betrachtung lohnen würde. Das TAS früher als nicht-Canon betrachtet wurde, kann ich nicht gut verstehen. – OK, Roddenberry wollte sein Ding vielleicht sozusagen zusammenhalten, aber die Fäden sind ihm ja vorher schon entglitten. Schade, dass TAS ein bisschen das Stiefkind ist.
    Den Elysianern scheint es z.B. nicht an Energie zu mangeln, um dort zu leben, aber dennoch ist offenbar nicht genug vorhanden, um gemeinsam auszubrechen. Kirk nannte da eine Deadline für die Enterprise, ab wann es ihnen nicht mehr möglich wäre. Die Föderation könnte Elysia künftig versorgen… mit Dilithium oder Neuigkeiten. Was macht der ggf. erste Ausbruch seit Bestehen (lt. Devna, der Orionerin, seit über 1000 Jahren) mit der Gesellschaft? Das würde ich gerne sehen. Ist eine aus Zwang entstandene Gesellschaft gleichermaßen schützenswert, wie eine natürlich gewachsene oder besteht da womöglich gar kein Unterschied? Ich würde gerne in die „Bevölkerung“ hereinschauen…

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    1. TaoTao

      Ich werde hier >> Discovery << erwähnen, wer Folge zwei der 2. Staffel nicht gesehen hat, nicht gespoilert werden möchte oder anderweitig nichts davon lesen mag – du bist gewarnt. 😉

      Diese TAS-Folge lässt mich noch nicht los. Klar TAS hat hier keine Kapazitäten sich weiter mit damit zu beschäftigen und ich denke Elysia wird nie mehr Thema gewesen sein, wüsste ich zumindest nicht, aber es hätte es in meinen Augen sein sollen…

      Wir sehen eine Gesellschaft, die aus Sicht der 1. Direktive schützenswert ist. In Discovery 2.2 „New Eden“ wird das Thema ebenfalls aufgemacht und in wenigen Sätzen abgefrühstückt. Eine zwangsmäßig entstandene Gesellschaft, die sich zu etwas eigenem entwickelt hat, unterliegt lt. Pike genauso der ersten Direktive, wie eine fremde prä-Warp Spezies, auch wenn Michael das nicht so sieht. (Bei weitere Betrachtung sehe ich letztlich zu keiner Gesellschaft einen Unterschied…)
      Hier in „Time Trap“ hat sich ebenfalls eine neue und erstaunliche Gesellschaft entwickelt. Wie geschrieben, würde ich gerne sehen wie es intern weitergeht. Was macht das Wissen, dass zwei Schiffe entkommen konnten mit dem Selbstverständnis? So wie sie gezeigt wurden, womöglich nichts. Aber wenn wir tiefer in die Strukturen schauen würden, könnte es vielleicht anders aussehen. An der ein oder anderen Stelle könnte womöglich Frust entstehen, künftig ankommende Schiffe könnten dazu genutzt werden, um zurück zu fliegen. Oder würde man das Wissen zurückhalten um den „Nachwuchs“, die Auffrischung des Genpools zu sichern? Wären Fluchtversuche nicht ein Verhindern der Gesellschaft und ihrerseits zu verhindern, gar strafbar? Oder sind alle so in ihrer Gemeinschaft aufgegangen, dass sie wirklich gerne bleiben? Nicht aller Verwandten und Freunde sind womöglich schon lange verstorben. Manche mögen ggf. auch den Gedanken der friedvollen Gesellschaft heraustragen wollen. …

      Aus Sicht der ersten Direktive dürfte die Föderation keine Hilfslieferungen machen. Dilithium könnte sie in die Lage versetzen Elysia zu verlassen. Nachrichten aus „der Heimat“ könnte Unzufriedenheiten schüren. Andererseits sind sie hier gestrandet und gefangen. Rettungsmissionen sind auch gang und gäbe.
      Wie lautet das Ablaufdatum für eine mögliche Rettung? Ab wann stört man eine Zivilisation oder die „Natur“? Fragen mit denen wir auch in vielen anderen Folgen konfrontiert werden – spontan: In TOS 1.24 „Falsche Paradise“/„This Side of Paradise“ steht für Kirk fest, dass Sporen nicht das Lebensglück ausmachen dürfen, oft genug beeinflusst er die Spielregeln/ Lebensgrundlagen in anderen Zivilisationen, weil er sie für falsch hält (schaltet Computer ab etc.). Die Diskussion in Picards Quartier in TNG 2.15 „Brieffreunde“ /„Pen Pals“ finde ich hierzu auch spannend. Wenn es um einen selbst geht, fühlt es sich schon wieder anders an: DS9 5.22 „Kinder der Zeit“/ „Children of Time“ etc.

      Das alles lässt mich gerade wieder die Zeit mit Star Trek und spätestens ab TNG sehr schätzen. Ich hoffe Discovery findet weiterhin den Weg seine Prioritäten noch mehr zu ändern. Aber noch mal zurück zum Thema. TAS haut mich jetzt auch nicht wirklich um, aber ich empfinde es als Bereicherung mich damit zu beschäftigen und wünschte es hätte einen besseren Stand.

      LG 🖖🏻

    1. Michael Kleu

      „In ‚300‘ ging es darum, wie die Perser dann Sparta erobern wollten.“

      Griechenland, nicht nur Sparta.

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  3. Brigitte Heyer

    Hallo, Jungs,

    Mist, mit dem Xerxes komme ich zu spät 😕. Aber keine Angst, ich habe noch mehr auf Lager.

    Mir geht es wie euch, mir hat die Folge auch gut gefallen, ich hätte auch gerne mehr von der elysischen Gesellschaft erfahren und Klingons Hinterlist war einfach nur schade. Leider sah auch der gezeichnete Kor seinem Original in keiner Weise ähnlich.

    Venus-Fliegenfalle? Ich dachte mehr an Hotel California: 🎵You can check out any time you like but you can never leave. 🎵

    Dass der elysische Rat die Bestrafung der Klingonen zugunsten der Enterprise ausgesetzt hat, ist nur logisch. Wenn der Ausbruch klappt, sind sie die Störenfriede los. Wenn sie draufgehen sind sie sie auch los. Und wenn es nicht klappt und sie überleben, können sie sie immer noch festsetzen. Ein win win win Szenario.

    Über die Bonaventure habe ich in Memory Alpha und Beta interessante Fun Facts gefunden.

    Zunächst mal ist die Registriernummer verkehrt herum: 10281 NCC!
    In dem (teilweise kanonischen) Star Trek Sternenatlas wird gesagt, dass die SS Bonaventure im Jahr 2079 verschwand. Leider wird nicht gesagt woher diese Info stammt, aber abgesehen vom Design des Schiffes, das doch eher ins 23. Jahrhundert gehört, ist das nicht ganz abwegig.
    Natürlich wissen wir, dass das erste Schiff mit Warpantrieb Cochranes Phoenix war, aber vielleicht war die Bonaventure das erste Schiff, dass im mehr oder weniger regelmäßigen Betrieb eingesetzt wurde, z. B. nach Alpha Centauri, wie im hier schon mehrfach erwähnten Roman „Federation“.

    Und wo wir gerade von Romanen sprechen: Die Novelle „Where Time stands still“ aus der e-Book-Reihe „Starfleet Corps of Engineers (S. C. E.)“ greift die TAS-Folge wieder auf und setzt sie fort. Leider habe ich sie noch nicht gelesen, deshalb kann ich nichts weiter dazu sagen.

    LL&P
    Eure Bridge

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  4. Andi K. aus M.

    Bin mir nicht ganz sicher, aber sieht man bei dem Schwenk, über den „Raumschifffriedhof“ ein Schiff aus der alten „Krieg der Welten“ serie?

  5. Michael Kleu

    Diese Folge hat mir auch richtig gut gefallen. Bermuda-Dreieck im Weltraum finde ich spannend und auch die neue Gesellschaft dort war ziemlich interessant.

    Das war eine ziemlich runde Sache und auch ich hätte da gerne wesentlich mehr zu erfahren.

  6. Gooniebert

    Fun Fact zu Spock’s Technobabble-Gleichungen und The Big Bang Theory:
    Das ganze „Gekritzel“ auf den TBBT Whiteboards stimmt. Astronomie- und Physik-Professor David Saltzberg (UCLA) stellte sicher, dass die wissenschaftlichen Dialoge und mathematischen Formeln auch alle möglichst zu 100 Prozent korrekt sind.

  7. iksmac

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    Die Leere
    Star Trek: Raumschiff Voyager: Staffel 7, Folge 14

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