#67: The Empath (TOS 3.12)

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6. Dezember 1968:
Wir sind mitten in der dritten Staffel der Urserie und langsam geht Star Trek das Geld aus. Minimalistischer als in dieser Woche werden die Kulissen nicht mehr, aber oft sind Charaktere und Geschichte in reduzierten Folgen ganz gut ausgearbeitet. Hier auch? Begleitet uns ins Dunkel.

In Deutschland: Der Plan der Vianer, ausgestrahlt am 11. April 1988.

Dieser Beitrag hat 17 Kommentare

  1. Michael

    Hallo Simon und Sebastian!

    Vielen Dank für eure neue Folge! Seit ich euren Podcast höre ist jeder Dienstag für mich ein Star Trek-Tag! 😉

    An „Der Plan der Vianer“ ist das Zusammenspiel des Triumvirates Kirk, Spock, McCoy interessant. Kirk und McCoy sind bereit, sich für andere Lebewesen und sogar für Fremde zu opfern. Auch Spock spielt seine typisch vulkanischen Fähigkeiten aus. Juwel verfügt über außergewöhnliche Kräfte und kann die Schmerzen und Verletzungen einer anderen Person auf sich nehmen. Damit erinnert sie mich an spätere SciFi-Serien wie Farscape und Babylon 5, wo diese Fähigkeit auch thematisiert wird. Die Vianer erscheinen am Anfang als eindimensionale Bösewichte, was sich als Irrtum herausstellt, denn immerhin wollen sie eines der Völker retten. Das empfinde ich als gute Wendung. Ihre Methoden sind dennoch fragwürdig!

    Negativ an der Story sind die Gewaltdarstellungen und die „implizierte“ Gewalt (Menschen werden zu Tode gefoltert). Ja, TOS war zwar von Anfang an als Serie für Erwachsene konzipiert worden und nicht als „Kinderserie“, obwohl das ZDF sie als solche anpreisen wollte. Ich finde es nichtsdestotrotz überraschend, dass hier so eine düstere und harte Episode um die Ecke kommt. Selbst in einer kriegslastigen Folge wie „Spock unter Verdacht“ verzichtet man auf Gewaltdarstellungen und lässt das Kriegsszenario als solches seine Wirkung entfalten. Hier hätte es in meinen Augen durchaus gereicht, wenn die Vianer ihren Opfern bei den Experimenten Schmerzen zufügen und ihren Tod billigend in Kauf nehmen würden.

    Eine kleine Randnotiz zum Vianer Lal: In der TNG-Episode „Datas Nachkomme“ hat Datas „Tochter“ denselben Namen.

    Viele Grüße und macht bitte weiter so! 🙂

    Michael

  2. Felo

    Wie? Was? Wenn? Wieso? Daumen ganz weit hoch? Das kann ich ja gar nicht mitmachen… äh, mithochhalten. Na, jedem das seine.

    Aber die Empathin – großartig?! Hääää?! Wo krieg ich die Drogen her, die Ihr nehmen musstet, um diese kitschüberzogene Laienausdruckstanz-Peinlichkeit großartig zu finden?! Jedes mal, wenn die mit waidwundem Blick in die Kamera geglotzt hat, habe ich meine Innere Troi weinerlich „Ich spüre… großen… Schmerz!“ rufen hören! Unerträglich war das!
    Und dabei hab ich mich im ersten Moment, als sie anfing, sich zu bewegen, noch beömmelt „Höhö, wie witzig wäre das jetzt, wenn die nicht sprechen kann und sich die ganze Zeit nur per Ausdruckstanz verständigen muss!?“… das Lachen ist mir dann relativ schnell vergangen.
    Irgendwie aber auch schade: hätten die das mal konsequenter durchgezogen à la Darmok und die Spezies, zu der Gem (idiotischster Name ever übrigens!) gehört, hätte eine Kommunikation entwickelt, die komplett auf Ausdruckstanz basiert! XD Das wäre zwar total albern und peinlich, aber in Konsequenz durchgesetzt auch ein Brüller gewesen! Schade, das hier war dann doch zu halbherzig. Albern und peinlich sind halt doch nur 2 von 3, wenn der Brüller fehlt, ne.

    Wie, das frage ich mich, kann sich so eine (doch vermutlich intelligente?) Spezies überhaupt entwickelt haben? Eine Sprache scheinen sie ja nicht zu besitzen. Haben die überhaupt Intelligenz und Bewusstsein? Oder sind die eher auf dem Niveau der Menschen aus Planet der Affen (dem ersten der alten Filme, bzw. dem Roman)? Ist Gem so was wie ein Haustierchen der Vianer? Sieht die nur deshalb so zivilisiert aus, weil die mit ihr zum Hunde-Coiffeur gegangen sind, die frisiert, geschminkt und in hübsche bunte Kleidchen gesteckt haben?

    Ach, ich weiß nicht, bei 33° fällt es mir schwer, nachsichtig mit so einem Quark zu sein, und auch Eure überschwengliche Begeisterung, so sehr ich die sonst mag, fand ich diesmal hart an der Grenze, dafür hab ich mich gerade zu alt und grantig gefühlt! 😀 Das nächste mal werde ich vor dem Podcasthören kalt duschen und ein Schlumpf-Eis essen, das macht frisch und verträglicher. 😉

    PS: bitte mehr so schöne Outtakes und Nachgeplauder! Kicher.

    PPS.: Was ich mir für meinen Großen Schlumpfeis-Feldtest wünschen würde, noch viel mehr als Euch mit den Stimmen von Bud Spencer und Terence Hill wärt Ihr mit den Stimmen von Vader Abraham & seine Schlümpfe (oder vielleicht sogar ein kleiner eingesprochener Schlumpfeis-Test von Euchselbst… mit welchen Stimmen auch immer! 😉 )
    Habt Ihr mich noch lieb genug? *Treuherzig kuck*

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    1. Simon Fistrich

      Wir haben dich natürlich immer noch lieb – warum auch nicht? 🙂 Also: Meinen Segen zum Ranten hast Du! 🙂 Und alle anderen auch.

  3. Brigitte Heyer

    Hallo, Jungs,

    Ich habe mich lange nicht an diese Folge herangetraut. Vorher kannte ich nur die Blish-Version und hatte befürchtet, dass die Folterszenen heftiger ausfallen würden, als sie es dann tatsächlich waren. Wie sagt meine Mutter immer so schön – beim Lesen sind die Bilder bunter. Aber auch so hat es gereicht. Immerhin ist Empathie eine Fähigkeit, die auch den Menschen eigen ist.

    @Felo
    Wow, ich bin überrascht über deine heftige Reaktion! Allerdings muss ich dir bis zu einem gewissen Grad Recht geben, auch ich fand Gems „Ausdruckstanz“ ziemlich merkwürdig. Schade finde ich, dass wir so rein gar nichts über sie und ihr Volk erfahren. Ich habe mal auf Memory Beta geschaut, ob es weitere Geschichten mit ihr oder über sie gibt, doch leider nichts gefunden. Im Deutschen heißt sie übrigens „Juwel“.

    In der Rezension im Deutschen Star Trek Index wird gefragt, warum die Vianer nicht die Föderation um Hilfe gebeten haben um alle Bewohner des Systems zu retten. Zunächst mal sind die Typen ja ziemlich von sich eingenommen und halten die Menschen für unter ihrem Niveau. Möglicherweise hätte die Föderation aber auch nein gesagt mit Hinweis auf die Erste Direktive. Siehe dazu die TNG-Episode „Pen Pals“.

    Okay, die Folge hatte ein paar tolle Charakterszenen und die menschlichen Werte sind voll rübergekommen, aber für meinen Geschmack zu sehr mit dem Holzhammer und zu melodramatisch. Auch ich muß sie nicht noch einmal sehen. Von mir gibt es diesmal nur einen Daumen quer.

    LL&P
    Eure Bridge

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    1. Felo

      Ähem… na ja, ich geb zu, ein bisschen kam meine heftige Reaktion auch daher, dass es Spaß gemacht hat zu schimpfen. Ein Ventil für die Hitze. Nichts für ungut, bitte, auch an Euch Dienstagstrekker. 🙂

      Trotzdem finde ich die Folge furchtbar, da ändert sich nichts.
      Das Zusammenspiel zwischen Spock und McCoy gehört zwar zu den wenigen Lichtblicken, die das Anschauen für mich erträglich gemacht haben, hatte aber mittlerweile auch ein wenig Wiederholungs-Feeling. Man meint, das alles schon mal gesehen zu haben.
      Trotzdem, lieber zehn mal McCoy&Spock-Buddy-Momente als auch nur einmal diese unerträgliche Ausdruckstänzerin mit ihrer entsetzlichen übertriebenen Plakativ-Mimik.

      1. Tom

        Du hast komplett recht. Es ist für mich mit Abstand die schlechteste Folge der Serie. Konnte mir den Podcast gar nicht zu Ende anschauen weil ich ständig Flashbacks von diesem Mist hatte.

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        1. Felo

          Ich gebe zu, dass ich zZt. einfach sehr gerne schimpfe und rante… wahrscheinlich ein Ventil für die Hitze… und das auch nie so bierernst ist, wie es klingt. Ranten macht schon Spaß, das kann ich nicht leugnen.

          Aber es hat mich selbst überrascht, wie heftig ich schon beim Anhören selbst reagiert habe, als Simon und Sebastian Begeisterung über diese Folge gezeigt haben, die ich selbst so unerträglich gefunden hatte: das ist ja schließlich „nur“ eine Folge einer Fernsehserie, die ich mir rein als Zuschauer anschaue, ich habe keinerlei Anteil am Entstehen der Serie gehabt (irgendwie logisch 😉 ), ich konsumiere sie nur, also sollte ich nicht so heftig reagieren, wenn jemand mit meiner Ansicht konträr geht (wie das weitaus eher gerechtfertig wäre, wenn man selber an einer Sache mitgewirkt hat.)
          Normalerweise rümpfe ich immer ein bisschen versnobt meine innere Nase, wenn ich mitkriege, dass Fans sich so gebären, wie ich das getan habe, à la „Das ist MEINE Serie, und nur ich weiß, ob die Folge gut oder schlecht ist, und wenn jemand anderer Meinung ist, dann ist das eine Kriegserklärung!“ – und nun bin ich selbst von Null auf Hundert in die gleiche Bresche gesprungen. Tja. So kann das gehen.
          Bei einer Serie, die einem was bedeutet, passiert das also doch sehr viel schneller, als einem das lieb ist.
          Ich schätze, ich muss vor meinen nächsten Rant über Besitzergreifende Fans doch mal etwas in mich gehen. 😉 (…und dann TROTZDEM ranten! 😀 😉 )

          1. Simon Fistrich

            Manchmal muss man halt Dampf ablassen! 😀

  4. Tom

    Was solls die nächste Folge wird wieder toll. Aber diese Folge werde ich wohl nie zu Ende hören.

  5. Kleiner Bruder

    Hallo zusammen!
    Auch ich habe mich gewundert über eure positive Bewertung dieser Folge. Für mich macht sie vorne und hinten keinen Sinn. Einige Logiklöcher habt ihr ja schon genannt, nur scheinen sie euch nicht gestört zu haben.
    Also, da leben zwei Völker in diesem System, von denen die Föderation anscheinend nichts weiss. Okay. Da kommen diese Vianer, die offenbar eine Menge drauf haben und ebenso unbekannt sind (und auch später nie wieder auftauchen). Die wollen also eines der beiden Völker retten. Wie und wohin? Und vor allem, WARUM? Menschenfreundlichkeit kann es ja wohl nicht sein….
    Und nun sehen wir, wie ein (!) Individuum eines (!) Volkes „getestet“ wird, um herauszufinden, welches Volk würdig wäre, gerettet zu werden. Dafür werden dann mal eben zufällig vorbeikommende Reisende ganz beiläufig zu Tode gefoltert.
    Am Ende heißt es dann plötzlich, diese Person habe Mitgefühl, bzw. die Bereitschaft, sich aufzuopfern von den Menschen gelernt. HÄ? War nicht die Frage gewesen, ob sie diese Eigenschaften HAT?
    Und ich halte es für keine gute Idee, andere Leute ausgerechnet mit dieser Folge mit Star Trek bekannt zu machen. Wenn man Pech hat, bleiben nur die Eindrücke „Gewalt“ und „Total unlogisch“ hängen.

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  6. TaoTao

    Leute, an der Folge ist glaube der Blog hier gerade am besten. Wann hat man sowas?

    @Felo, ich kann das verstehen. Mir steckt die Folge bzw. die Besprechung der letzten Woche noch in den Knochen. Aber Deine innere Troi? Darüber müssen wir glaube noch mal sprechen. 😉

    Warum wollen sie überhaupt eines der Völker retten? Ich vermute einen Parlamentsbeschluss und die mit der Entscheidung beauftragten Wissenschaftler, werden ihre Methoden im Abschlussbericht nicht offen legen. 😉 Dass sie für den Stuss überhaupt Zeit haben…

    Heute bin ich auch mal bisschen fies. Der tänzelnde Lidschatten, ja, also wenn ich überhaupt mal die Musik mitbekomme, dann heißt das was. Felo war optisch übelst genervt, ich musste den Ton bei ihrem Thema herunterdrehen, dann ging es.
    Dass sie hört und Ohren hat, finde ich verständlich. Kann ja schon nützlich sein. Sie sei laut Spock keine Telepathin, wie sie kommuniziert, erfahren wir nicht. Womöglich tanzen sie sich was vor und untermalen das mit Pheromonen. Sie kommt mir schmetterlingshaft vor.

    So ein Gerät wie die Vianer habe ich auch – ein Labelmaker von Dymo.

    Ich war ein paar Tage krank und habe offenbar gerade eine persönliche TOS-Sättigung erreicht. Sich dabei Zeit zu lassen, macht schon Sinn. 😅

    Abschließend möchte ich noch etwas in den Raum stellen. Wir sind ganz groß im Experimentieren und halten uns unfassbar viele Labortiere.

  7. Michael Kleu

    Tao Tao spricht von einer TOS-Sättigung, die ich womöglich auch gerade habe. So oder so war diese Episode aber nicht mein Ding. Aber ist ja schön, dass es wenigstens Euch gefallen hat.

  8. Heinz

    Die Episode ist ja uralt und ich bin da mit verspätung am nachhören.
    Aber die Folge war nahezu unerträglich. Nach gefühlten 90 Minuten checkte ich mal wie lange da noch gehen soll, und ich war gerade mal knapp in der Mitte.

    1. Warum soll die Frau echt und unschuldig sein. Da sind Scotty, Räume, und Höhlensysteme, die munter eingeblendet und ausgeblendet werden. Alles auf dem Planeten ist im wesentlichen Illusion. Aber die Frau ist echt, schützenswert und zu unterstützen. Was ist denn das für ein Quatsch.

    Mir scheint die Frau eher die „kleine Tiffany“ aus Men in Black zu sein.

    2. Die Auflösung am Schluss ist so eine dicke Sosse aus Kitsch. Und sie merken es ja selber. Der Einwand von Kirk am Schluss, dass eine entwickelte Rasse sich nie so unmenschlich Verhalten würde, trifft halt nicht nur die Aliens, sondern vor allem auch die Drehbuchautoren.

    3. Das Dilemma, wen man denn nun Opfert. Ja das hätte potential gehabt. Aber dass da einfach jeder „Ich zuerst“ schreit und sich entgegen allen Regeln die anderen mit Drogen ausschaltet, ist weder ein gute Durcharbeitung dieses Themas, noch realistisch oder auch nur schon interessan.

    Für mich ein klarer Fall für den „JUWEL AVARD“ für eine besonders miese Folge.

    Als positiven Punkt würde ich anfügen: Das Bett von Juwel sieht cool aus.

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  9. Heinz

    PS. Kleiner Bruder oben hat es auch schon genau getroffen.

  10. Ohrwell

    Auch hier hat der Podcast meine Neugier angestachelt, mir endlich die Episode anzusehen. Obwohl ich mir vor einiger Zeit die Gesamt-DVD-Box mit den ‚Remastered‘-Folgen gekauft habe, gibt es immer noch einige, die ich mir nicht angesehen habe.

    Ich finde es ebenso wie ihr beide auch faszinierend, mit welch minimalistischen Effekten hier die Illusion erschaffen wird, tief unter der Erde sich zu befinden und wie beklemmend die Atmosphäre auch wirkt. Was mich ein wenig gestört hat, war, dass die beiden toten Techniker vom Anfang eigentlich überhaupt keine Erwähnung mehr finden. Wenn ich z.B. an ‚Catspaw‘ zurückdenke, Lt. Jackson hatte wohl den kürzesten Auftritt in einer TOS-Episode und trotzdem findet sein Name noch am Ende Erwähnung. Ob der ‚Plan der Vianer‘ auch anders als durch Folter durchzuführen gewesen wäre, nun darüber kann man streiten. Auf alle Fälle hatte Shatner mal wieder Gelegenheit sein Hemd auszuziehen. Als ich seine Achselhöhlen beim Hochziehen sah, dachte ich zuerst dass sich da vielleicht 2 Tribbles versteckt hätten 😀

    Mein Fazit: eine recht expressionistische Folge, sowohl inhaltlich wie auch in ihrer Umsetzung, aber durchaus sehenswert und eine Herausforderung für Darsteller und Publikum. Manchmal kommt der Moralhammer wieder zum Einsatz aber ich denke unterm Strich kann man ‚The Empath‘ als eine der besseren Folgen aus der Freiberger-Ära betrachten.

  11. Gabor

    Hallo zusammen,
    nun bin ich bei meinem – zugegeben arg verspätetem – Nachhören der Ad-Folgen zur TOS durch und „arbeite“ mich noch durch die Foren-Beiträge zu ihnen. Ich muss schon sagen, diese Diskussion hier ist bisher wohl die spannendste und kontroverseste zu allen gelesenen zur TOS, oder nicht? Vielen Dank Euch allen hier. 🙂

    Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Simon und Sebastian diese Folge gut finden – das tue ich nämlich auch! Mir ist aufgefallen, dass ich beim Mal-aus-dem-Schrank-Nehmen der Box zur 3. Staffel und spontanem Gucken schon zwei, drei Mal immer wieder bei „The Empath“ hängen geblieben bin. Und das liegt, meine ich, eben gerade an der sehr minimalistischen, expressionistischen Ausgestaltung der Folge. Ich schätze das Lichtspiel und die Bilderauswahl sehr. Mich stört die Darstellung der Juwel gar nicht. – Ich finde alles mal erfrischend anders als in den vielen anderen Folgen. Ein Gut-Gemacht geht von mir an die Kreativen!

    Wenn man „künstlerisch/kreativ“ unterhalten wird, kann zumindest ich auch über viele Löcher in Story und unbeantwortete Fragen gerne hinwegsehen. – Aber klar: Warum retten die Vianer eigentlich nicht jeweils einige von jeder der bedrohten Spezies, z. B. mit zwei „kleineren“ Umsiedlungsprogrammen?

    Beste Grüße
    Gabor

  12. Gabor

    „TaD-Folgen“ meinte ich natürlich. (Leider spielt mir die Autokorrektur meines Tablets gelegentlich Streiche. :))

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