#44: The Trouble with Tribbles (TOS 2.15)

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29. Dezember 1967:
Armer Jim: Außer ihm kennen alle das neue Wundergetreide, ein einzelner Bürokrat nervt ihn mehr als ein Dutzend Klingonen, niemand verteidigt seine gekränkte Ehre und außerdem wiederholt wiederholt er sich ständig ständig. (Am Ende der Sendung unser vorerst letztes Wort zu Discovery.)

In Deutschland: Kennen Sie Tribbles?, ausgestrahlt am 23. September 1972.

Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Felo

    Euer Timing zum Discovery-Fazit ist perfekt: im Anschluss an eine Folge mit einem als Mensch getarnten Klingonen! 😉
    (Nur schaaaaade, dass man in Discovery nicht auf die Enttarnung-duch-Tribble-Methode zurück gegriffen hat. 😀 )

  2. Dimiter

    Früher hat man unter Bisexuell schon das verstanden was man heute als Hermaphroditismus verstehen würde.

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  3. Bridge66

    Hallo, Jungs,

    Eigentlich wollte ich die Folge für den Kelley-Award nominieren, aber dann habe ich gedacht, was soll dann „Trials and Tribble-ations“ kriegen – den Kelley-Award mit Sternchen? Na gut, ich muss auch zugeben, dass sie hier und da ein paar kleinere Schwächen hat, trotzdem würde ich sie immer mit auf eine einsame Insel nehmen. Ich kann sie gar nicht mehr gucken, ohne mir vorzustellen, wie Dax und Sisko oben im Speicher sitzen und Tribbles auf Kirk runterschmeissen. 😂 Das Bild von Kirk begraben unter Tribbles („Schliesst endlich diese Luke!“) habe ich übrigens als Mousepad.

    Ein paar Anmerkungen habe ich zur Besetzung:
    Michael Pataki („Dieser Räuberhauptmann da!“) spielte in der Episode „Too short a Season“, TNG, den Kriegsherrn Karnas.
    Whit Bissell (Mr. Lurry) spielte in Time Tunnel den General Heywood Kirk! Vielleicht ein Vorfahre von James T.?
    Cyrano Jones wird im Deutschen von Gerd Duwner (Ernie aus der Sesamstrasse) gesprochen.

    Die deutsche Synchronisation war hier wieder sehr kreativ. Chekov dachte, Ivan Burkov sei Marxist gewesen, und ruft „Heiliges Mütterchen Russland!“ als er aus dem Raum stürmt.
    Kirk stellt fest, dass alles friedlich ist „wie bei Onkel Erwin im Garten“.
    Als Darvin seinen Chef vorstellt, sagt Spock: „That gives him the authority“, im deutschen sagt er das Gegenteil: „Kein Grund, uns durch den Welraum zu jagen.“
    Lurry sagt zu Kirk: „I don’t want them [the Klingons], but I don’t have the authority to refuse.“ Im deutschen sagt er: „Ich wäre Ihnen dankbar, wenn wir unsren Gästen ihren Wunsch nicht abschlagen würden.“ Dabei hat Kirk gerade eben gesagt, dass die Entscheidung bei ihm liegt.
    Am schlimmsten ist aber Korax‘ Beleidigungstirade in der Bar: Teilweise ergibt sein Gebrabbel von einer „parfümierten Blutwurst“ keinen Sinn und die Pointe haben sie total versaut. Im Original sagt er: „She should be hauled away – AS GARBAGE!“ im deutschen sagt er: „Und ihr drei Nussknacker werdet mit verschrottet!“ Die letzte Beleidigung ging also nicht gegen die Enterprise, sondern gegen Scotty & Co.
    Ach ja, und dann war da noch der Schlussgag: „Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an.“ 😣

    Fazit: Die Folge unbedingt im Original geniessen.

    Was Discovery betrifft, bin ich ebenfalls voll bei euch. Vieles wurde angedeutet, viel Fanservice und Namedropping betrieben, aber nichts draus gemacht. Ostereier ohne Füllung. Teilweise konnte man so schön mitraten und rumspekulieren, die wildesten Theorien stellten sich als wahr heraus, aber am Ende von Episode 13 kam die große Enttäuschung. Und die letzte Folge war richtig daneben. Beinahe wünsche ich mir, sie hätten den Reset-Knopf gedrückt und die Disco zur Schlacht beim Doppelstern zurückgeschickt, um das Schlimmste zu verhindern.

    Aber natürlich werde ich die zweite Staffel mit Spannung erwarten nach dem Motto „es kann nur besser werden“.

    Für heute war’s das von mir, au revoir, Gentlemen,
    LL&P
    Eure Bridge

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  4. Felo

    Hallo, Sebastian und Simon.

    Noch ein längerer Kommentar, weil das Thema einfach so schön ist: die deutsche Synchro. Die hatte nämlich gerade in dieser Folge wieder besonders schöne Blüten produziert. Von schlichten Aussage-Umkehrungen wie…

    Kirk: „And what gives You the authority to put an entire quadrant on defense alert?!“
    Darwin: „Mr. Baris is the federation undersecretary in charge of agricultural affairs in this quadrant!“
    Spock: „That gives him the authority.“

    Kirk: „Mich interessiert vor allem, wie Sie auf die wahnsinnige Idee gekommen sind, einen Notruf zu senden!“
    Darwin: „Sie scheinen sich nicht darüber im Klaren zu sein, mit wem Sie hier sprechen! Mr. Baris handelt in direktem Auftrag der Föderation!“
    Spock: „Kein Grund, uns durch den Weltraum zu jagen!“

    …über den Versuch, einen vermeintlichen Fehler zu korrigieren (Kirks Wiederholungen)…

    Kirk: „Storage Compartements? Storage Compartements?!“
    Darwin: „The storage compartements containing the Quadro-Trtitcale.“
    Kirk: „The what? What?!… what’s…?“

    Kirk: „Was denn für Sicherheitsmaßnahmen?“
    Darwin: „Zum Beispiel für Behälter, die Quadro-Trtitcal enthalten.“
    Kirk: „Wie, was? Was is’n das?“

    …bis hin zu dem typisch deutschen Snychro-Humor, den du neulich auch im Interview mit Larry Nemecek erwähnt hast:

    Kirk: „Scott, You didn’t transport them into space, didn’t You?“
    Scotty: „Captain Kirk! That would be inhuman!“

    Kirk: „…doch nicht etwa im Weltraum abgeladen?!“
    Scotty: „Aber das wäre ja… Raumumweltverschmutzung!“

    (…inclusive Inhaltsveränderung. Die herzlosen Deutschen sehen in Tribbles einfach nur eine Umweltbelastung! 😀 )

    Aber am allerbesten ist die ganz große Ulk-Nummer beim Schluss-Gag, das ist in meinen Augen die Krone (mit Schellen und Glöckchen!) der deutschen TOS-Synchro:

    Scotty: „I gave ‚em to the Klingons, Sir.“
    Kirk: „You gave them to the Klingons?“
    Scotty: „Aye, Sir! Before they went into warp, I transported the whole kit and kaboodle into their engine room, where they’ll be no tribble at all.“
    (All laughing.)

    Scotty: „Ich hab sie den Klingonen verehrt.“
    Kirk: „Was, den Klingonen verehrt?!“
    Scotty: „Ja, Sir, Sie kennen doch den berühmten Vers:
    ‚Nur ungern nimmt der Klingonenmann
    statt barer Münze Tribbles an‘!“
    (Alle lachen.)
    McCoy (ohne die Lippen zu bewegen): „Von einem gewissen Captain Kiesewetter, nicht?“

    Dieser Dialog wäre dann MEIN ganz persönliches Zitat der Woche gewesen! 😉

    Ich hatte mich auch an genau diesen blöden Vers von Scotty erinnert, der war aber so albern, dass ich immer dachte, der müsste eigentlich aus der TAS-Tribble-Folge, mit der albernen ZDF-Synchronisation stammen! So kann man sich irren.

    Viele Grüße
    Felo

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  5. Felo

    Ach, doppelt gemoppelt. Ich hätte mir Bridge’s Kommentar vielleicht erst mal gründlicher durchlesen sollen. 😉

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  6. mateschrank

    Wieder mal eine tolle Folge von euch zu einer wahren Klassiker-Folge von TOS.

    Eure Diskussion zu ‚Star Trek Discovery‘ fand ich dann doch interessant. Einerseits glaube ich nicht, dass die Serie nichts für dich, Sebastian, ist – da du ja ein Trek-Fan bist. Die Frage ist wohl eher, wie viel Roddenberry da drin steckt und meine Antwort ist: Ganz, ganz wenig. Es wurde kaum etwas erforscht (bis auf den Erich-von-Däniken-Pilzantrieb), es gab so gut wie kaum eine ethisch-moralische Frage, keine packenden Charaktere und nicht einmal die Spezialeffekte oder die Musik waren gut. Gar nichts davon.

    Ich glaube, ich würde in der Kritik noch weiter gehen als ihr und ich sehe nicht so optimistisch in die DSC-Zukunft, wenn wir in Zukunft den „Full Goldsman“ bekommen, da die Fuller-Leute (von denen ich auch wenig halte) immer weiter an den Rand gedrängt werden. Vom Autoren von ‚Batman und Robin‘ und ‚Transformers: The Last Knight‘ darf man leider nur Unsinn erwarten und das steht uns wohl dann auch bevor.

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  7. TaoTao

    Da gehe ich in beiden Themen mit euch mit.

    Der Ausstrahlungsreihenfolge abweichend, sah ich im Anschluss die TAS Tribbles-Folge, die ursprünglich für die 3. Staffel TOS geplant war – mit Kommentar des Autors war es an der Stelle echt schön. Hier erwähnt David Garrold, dass er den Planeten nach seiner damaligen Freundin „Sherman“ nannte, die mit ihrem Fellpuschel-Schlüsselanhänger auch das Aussehen der Tribbles lieferte.
    Wie ihr erwähntet, wirkte er damals noch sehr jung, so dass er seine eigens geschriebene Rolle nicht spielen durfte. Dafür sehen/hören wir ihn später in TAS, im ersten Film und DS9. Immer schön, wenn Träume wahr werden. =)

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  8. Kleiner Bruder

    Hallo ihr Beiden!
    Das klang ja ganz so, als müsstet ihr euch dafür entschuldigen, diese Folge zu mögen. Also, meine Wahl für die einsame Insel wäre das schon. Den Öko-Aspekt hattet ihr ja schon angesprochen, mit der Kaninchenplage in Australien. Das ist für mich SF, ein irdisches Thema in anderer Form, sozusagen versteckt, behandelt. Und die Viecher fand ich auch fremdartig genug für das Thema, das sie nicht wie eine Mischung aus typisch irdischen Tieren aussahen. Ach ja, eine nette Agentenstory gab es noch dazu. Und beide Handlungsstränge griffen ineinander.
    Ach ja, die Folge hätte auch viel düsterer ausfallen können, wenn die Tribbles nämlich auf einen bewohnten Planeten gelangt wären.
    Was für ein Gegensatz zu Discovery. Ich meine, wenn man schon eine Serie machen will, die direkt vor einer der bekanntesten und meistdiskutierten Serie spielt, warum muss man dann ALLES anders machen wollen? Anderes Design, andere Technologie (und dann noch so eine Bekloppte) und sogar noch einmal andere Klingonen (noch dazu solche, die aussehen, als wären sie in ein Säurebad gefallen). Hat man gedacht, damit hätte man den „Joker“ als Fanservice gezogen? Hat bei Batman ja auch geklappt, jeder Film ein Neuer…
    Wenn es wenigstens interessante Geschichten gewesen wären. Ich habe das nicht gesehen, aus Mangel an Gelegenheit, nur die Episodenbeschreibungen und Fankommentare gelesen. Aber es ging die ganze Zeit nur um Krieg gegen die Klingonen, Krieg gegen die Klingonen und – dann kam der noch nie dagewesene Plottwist- Krieg im Spiegeluniversum! Der dann doch gleich wieder in den Krieg gegen die Klingonen mündete. Und obwohl die Serie Discovery heisst, wurde nichts entdeckt oder erforscht. Das ist doppelter Etikettenschwindel.
    Ihr habt es ja auch gesagt, die Besatzung hatte nie den Teamgeist der alten Serien, und das ist einer der Gründe, warum ich Kirk, Spock und Co noch heute mag. Besonders Burnham wurde immer wieder als besserwisserisch und zickig beschrieben. So kann man eine Marke natürlich auch kaputtmachen. Ich frage mich schon, wer das guckt und warum. Star Trek Fans, die hoffen, das die nächste Folge besser wird? Star Wars Fans, die pseudophilosophisches Remmi-Demmi mögen?
    Game of Thrones Fans, denen ihre Serie zu realistisch war?
    Okay, das soll Mal genug sein. Viel Spass noch mit den weiteren Folgen!

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  9. Michael Kleu

    Die „älteren“ Damen und Herren unter uns erinnern sich vielleicht noch an einen Computerklassiker namens „Elite“. In der C64er-Version konnte man sich auch eine Tribblesplage einfangen. Ich bin mir jetzt nicht mehr so ganz sicher, aber ich glaube, man musste mit dem Raumschiff dann so nah wie eben möglich an eine Sonne fliegen, um die Tribbles wieder loszuwerden. [Die Fellviecher werden in „Elite“ zwar nicht als Tribbles bezeichnet, aber es ist klar, dass sie gemeint sind.]

  10. Helmut

    Jetzt bin ich aber mal froh, daß ich nicht der einzige alte Knacker bin, der sich an „Soylent Green“ erinnert. Auf Deutsch hieß der Film ja „Jahr 2022, die überleben wollen“, ist also nicht mehr lang hin. Obwohl Blade Runner war 2019 und ich hab noch nirgends New Sooch bestellen können. Soylent Green bleibt mir hauptsächlich im Gedächtnis weil es die letzte Rolle für Edward G. Robinson war.
    Aber damit zu den Tribbles. Die Folge ist simpel, streckenweise dumm und die deutsche Übersetzung ist einfach nur grotesk. Aber trotzdem ist es meine absolute TOS-Lieblingsfolge, die ich immer wieder mal anschaue, vorzugsweise zusammen mit ihrer DS9-Fortsetzung.
    Was wäre zu der Folge noch zu sagen, was nicht schon angesprochen wurde oder in den bisherigen Kommentaren steht? Es handelt sich um die dritte von nur sechs Ausgaben der kurzlebigen Bastei Fotobuchreihe. William Campbell ist natürlich nicht nur Trelane, sondern tritt hier auch zum ersten Mal als der zweite der drei „wichtigen“ Klingonen aus TOS auf. Leider spricht ihn GG Hofmann als ZDF-Kirk mit „Koloß“ an, als müßte er auf Rhodos den Hafen bewachen. Aber so mies das ZDF war, die späten 80er haben gezeigt, es geht noch viel viel schlimmer.
    Was ihr über Discovery erzählt habt, hat mich erneut überzeugt, es nicht anzuschauen. Der JJAbrams-Schock sitzt noch tief und das Abwürgen von New Voyages verzeihe ich CBS sowieso nicht.
    Lieber schwelge ich mit euch in der Vergangenheit.

  11. Reinhard

    Als Zeitgenosse kann ich noch Folgendes zum Schlussreim anmerken: Schobert & Black (Wer kennt sie noch?), damals auch öfter Gast im ZDF, hatten damals die Liedzeile: „Nur ungern nimmt der Handelsmann
    Statt baren Geldes Stuhlgang an“.

  12. Mister Incredible

    Moin zusammen,
    Tatsächlich kann ich mich noch daran erinnern, dass ich 1972 in einer TV-Zeitschrift den deutschen Titel entdeckte. Mein Vater hatte damals die bahnbrechende Anschaffung eines Grundig Tonbandgerätes beschlossen. Da der Videorecorder noch nicht erfunden war (Jahre später zur Markteinführung von einem Herrn Frankenfeld als „Wiederkäuer“ vorgestellt), waren Mikrofonaufnahmen vom TV-Lautsprecher die einzige Möglichkeit zur Speicherung eines Fernsehvergnügens. Freilich mit der unvermeidlichen Geräuschlkulisse der Familie im Hintergrund, von Kichern bis Klospülung. Meine Ermahnungen zu Ruhe-Disziplin wurden leider oft missachtet.

    So kam es, dass ich die deutsche Synchronfassung fast Wort für Wort mitsprechen konnte nach einer Weile. Wer heute auf DVD die englische Originalfassung hört, der stellt fest, dass die Übersetzer wieder mal ordentlich in die Juxkiste gegriffen hatten, aber oft nicht unpassend.

    Als Nilz Barris vor Kirk im Tribbleshaufen seine Wuttirade ablässt, droht ihm Kirk an, dass er ihn in Ketten lege werde, wenn er nicht gleich still sei. „Put you in iron“, oder so… auf deutsch drohte er „…stopf ich Ihnen einen Tribble in den Hals.“ Nicht schlecht und im Deutschen ziemlich lebensnah, wie ich finde.

    Die Schlägerei in der Bar: als einer der Beteiligtem über die Theke rutscht, macht die einzigartige Synchronstimme von Cyrano Jones ein stimmhaftes „sssssss!“… der unverwechselbare Synchronsprecher von Barney Geröllheimer von den Flintstones / Familie Feuerstein. Einen Besseren hätte man nicht wählen können.

    Den Bartender muss man in seiner grotesken Schlaksigkeit auch erwähnen, besonders in der Szene als Jones ihm weitere Tribbles verkaufen will, der Bartender dann aber die Nachkommenschaft einen nach dem anderen mit schräg-tuckigen Handbewegungen auf die Theke stapelt. Dessen „Dienstbekleidung“ wie auch diese seltsame Sackjacke von Jones sind schon eine Erwähnung wert.

    Bemerkenswert finde ich die eigens für diese Folge komponierte Filmmusik. Heitere Slapstikmelodie bei zuletzt genannter Szene, die drei ansteigenden Töne, die Aufmerken/Stutzen untermalen oder die unverwechselbaren katzenhaften Miau-Laute angesichts einer tribblesgefluteten Enterprisebrücke. Ich denke, diese Stücke wurden bei keiner anderen Folge wieder benutzt.

    Auch wenn die Episode von Euch keinen „Bones-Award“ erhielt, ragt sie dennoch heraus: die meisten erinnern sich daran, wie erwähnt. In meinem Fall war es der reine Zufall, dass ich als Kind ausgerechnet diese Folge per Tonband aufzeichnete. Plüschknäuel gehören auch heute noch zum Sortiment aller Trekshops, und schließlich setzte DS9 der Folge ein beachtliches Denkmal mit aufwändiger Filmtechnik und einem schrägen Verschwörungsplot. Also, ich erlaube mir mal den speziellen Cyrano-Jones-Award zu verleihen, verbunden mit einem Plädoyer für den Erhalt der Artenvielfalt ( extraterristrische Plüschknäuel eingeschlossen).

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  13. Benedikt

    Also, gedutzt zu werden von der Folge wäre noch seltsamer gewesen…

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